Porta MiWuLa: unterirdischer Fernbahnhof ganz futuristisch
- Peter Müller
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Porta MiWuLa: unterirdischer Fernbahnhof ganz futuristisch
Vielleicht, aber vielleicht auch nicht wird es mitten unter den Alpen einen internationalen Fernbahnhof geben, Stichwort NEAT und Porta Alpina. Da es aber bisher nur ein Projekt ist, und weil es vielleicht nur ein paar enge Tunnelröhren werden, in denen man ein- und aussteigen kann, könnte man im Miniatur Wunderland ja etwas Phantastisches daraus machen.
Einen vielgleisigen unterirdischen Fernbahnhof, mit einer Zugfrequenz von wenigen Minuten. Immerhin ist es ja die Hauptverbindung dann zwischen Nord- und Südeuropa, zwischen Nordsee und Mittelmeer.
Wie der genau aussehen könnte, möchte ich gerne hier diskutieren. Ob er einen Platz findet im Miniatur Wunderland, ist dann Sache des MiWuLa-Teams. Ein bisschen größer müsste er ja schon sein, damit ein Personenzug mit 15 Wagen auch eine ausreichend lange Bahnsteigkante zum Halten hat!
Zum Einstimmen eine kleine Zeichnung des Herzstückes, den Bahnsteigen:
In einer Extra-Tunnelröhre darunter oder darüber fahren dann vielleicht die Güterzüge. Sind ja auch nicht wenige, auf dem Weg von Italien/Frankreich nach Deutschland/Benelux/Skandinavien.
Einen vielgleisigen unterirdischen Fernbahnhof, mit einer Zugfrequenz von wenigen Minuten. Immerhin ist es ja die Hauptverbindung dann zwischen Nord- und Südeuropa, zwischen Nordsee und Mittelmeer.
Wie der genau aussehen könnte, möchte ich gerne hier diskutieren. Ob er einen Platz findet im Miniatur Wunderland, ist dann Sache des MiWuLa-Teams. Ein bisschen größer müsste er ja schon sein, damit ein Personenzug mit 15 Wagen auch eine ausreichend lange Bahnsteigkante zum Halten hat!
Zum Einstimmen eine kleine Zeichnung des Herzstückes, den Bahnsteigen:
In einer Extra-Tunnelröhre darunter oder darüber fahren dann vielleicht die Güterzüge. Sind ja auch nicht wenige, auf dem Weg von Italien/Frankreich nach Deutschland/Benelux/Skandinavien.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 27. September 2007, 16:54, insgesamt 5-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Von der Homepage Porta Alpina habe ich mal ein paar Zeichnungen und eine Landkarte geklaut, damit jeder eine Idee davon hat, wo denn dieser unterirdische Fernbahnhof gelegen sein könnte und wie schon in 1940er-Jahren sein Aussehen erdacht wurde.
ältere Artists Impression
modernere Artists Impression
Landkarte
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Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 5. Oktober 2006, 15:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Trotz der etwas hitzigen Debatte um Porta oder Potter hoffe ich, dass der unterirdische Fernbahnhof noch möglich ist. Immerhin hat Gerhard Dauscher in seinem Beitrag 97806 vom 1.2.2006 ein solches Objekt in Aussicht gestellt:
Ein bischen wundere ich mich allerdings schon, dass außer mir niemend hier Ideen liefert. Na ja, ich habe halt vor langer langer Zeit mal 9 Wochen ein Praktikum unter Tage gemacht und ich fand das alles sehr spannend.
Morgen bin ich im Bergbaumuseum in Bochum und lasse mich inspirieren, modellbautechnisch!
Ein solcher Bahnhof könnte ja auch seitlich in die Anlagenkante integriert werden.Dann haben wir noch Tropfsteinhöhlen eingeplant, die Porta Alpina (wenn ich den Platz dafür finde), und ich glaub man darf sich untertage auch einigen Spass erlauben der wenig mit der Realität zu tun hat. Denn wer weiss was in der Tiefe alles schlummert?
Ein bischen wundere ich mich allerdings schon, dass außer mir niemend hier Ideen liefert. Na ja, ich habe halt vor langer langer Zeit mal 9 Wochen ein Praktikum unter Tage gemacht und ich fand das alles sehr spannend.
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Grüße, Peter
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- Ronaaron
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Bis jetzt wurden die Schattenbahnhöfe ohne viel Detail gebaut. Könnte man diesen Porta Alpina Bahnhof nicht als Schattenbahnhof nutzen?
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
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- Flo K (der erste)
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Hey die Idee finde ich klasse ... einen Schattenbahnhof an den Rand legen und ausgestalten ... Ähnliche Dioramen gibt es ja auch schon an anderen Stellen des MiWuLa ... (Irgendwo ist eine U-Bahn (Hamburgteil???)) Vor allem, Dann gäbe die Porta Alpina UND den Potter und die ganze Diskusion ob Porta oder Potter ist gegessen.
By the Way: durch die Schattenbahnhoflösung geht nicht nur kein Platz verloren, sondern der Charkter des Unterirdischen Bahnhofes kommt viel mehr zur geltung, als in einer großen Höhle unter dem großen Berg ...
Richtig gute Idee Ronaaron. Ich verneige mich vor Dir
By the Way: durch die Schattenbahnhoflösung geht nicht nur kein Platz verloren, sondern der Charkter des Unterirdischen Bahnhofes kommt viel mehr zur geltung, als in einer großen Höhle unter dem großen Berg ...
Richtig gute Idee Ronaaron. Ich verneige mich vor Dir
- Hannes
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Hallo,
gute Idee, allerdings muss man bedenken, dass die MiWuLaner unter Tage anders bauen als oben. Dieser Bahnhof muss auch eine entsprechende Länge haben, er muss dann schon eben sein und dann fehlt Zufahrtsstrecke zum Schattenbahnhof bzw. die entsprechende Gleislänge im Schattenbahnhof. Allerdings wäre die Möglichkeit, das als wirklichen Schattenbahnhof zu nutzen, auch nicht so schlecht, wenn es eine Art Zwischenschattenbahnhof wird. Allerdings sollten dann dort wirklich nur Personenzüge halten, Güterzüge und Autotransportzüge müssen natürlich durchfahren.
gute Idee, allerdings muss man bedenken, dass die MiWuLaner unter Tage anders bauen als oben. Dieser Bahnhof muss auch eine entsprechende Länge haben, er muss dann schon eben sein und dann fehlt Zufahrtsstrecke zum Schattenbahnhof bzw. die entsprechende Gleislänge im Schattenbahnhof. Allerdings wäre die Möglichkeit, das als wirklichen Schattenbahnhof zu nutzen, auch nicht so schlecht, wenn es eine Art Zwischenschattenbahnhof wird. Allerdings sollten dann dort wirklich nur Personenzüge halten, Güterzüge und Autotransportzüge müssen natürlich durchfahren.
- Peter Müller
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Schattenbahnhof als unterirdischen Fernbahnhof umfunktionieren:
Der Beispiel-Schattenbahnhof im Bild unten hat ein Gleis mit recht viel Verkehr (das ganz linke) und 9 Gleise mit wenig Verkehr, halt den teilweise geparkten Zügen. Wenn man jetzt nur einen Teil des Bahnhofes nutzt, kann vielleicht eine realistische Fernbahnhofsdarstellung entstehen.
Güterzüge fahren auch durch den Tunnel, nur halten sie nicht im Bahnhof, werden im günstigsten Fall in einer eigenen Tunnelröhre dran vorbei oder oben drüber/unten drunter her geleitet.
Die Gleisführung kann man beliebig verändern, aber dann ist es am Ende nicht mehr der Schattenbahnhof, der zu sehen ist, sondern ein Stück des Weges zum Schattenbahnhof, ein Zwischenschattenbahnhof halt.
Um noch mehr Verkehr zu haben, könnte man noch andere Bahnstrecken vor dem Schattenbahnhof durch den unterirdischen Fernbahnhof leiten. Damit wären wir aber nicht mehr so ganz beim Thema, der Ausgestaltung des eigentlichen Bahnhofbereiches.
Mir schwebt da eine bunt beleuchtete Passage mit Shops vor. Funktionierende Aufzüge, lange Bahnsteige mit Touristen auf dem Weg von und zu ihren Ferienorten, Pendlern, einem Tunnelrettungszug ...
Unter, neben, über dem eigentlichen Bahnhof kann man die Technik sehen, die benötigt wird, ein solches Gebilde tief in der Erde mit Luft zu versorgen und vom Wasser frei zu halten. Ein Lastenaufzug mit der Müllabfuhr (wenn die Schweizer die Müllwagen unter die Seilbahnen hängen, dann bringen sie sie auch bis hier unten!) und und und.
Der Beispiel-Schattenbahnhof im Bild unten hat ein Gleis mit recht viel Verkehr (das ganz linke) und 9 Gleise mit wenig Verkehr, halt den teilweise geparkten Zügen. Wenn man jetzt nur einen Teil des Bahnhofes nutzt, kann vielleicht eine realistische Fernbahnhofsdarstellung entstehen.
Güterzüge fahren auch durch den Tunnel, nur halten sie nicht im Bahnhof, werden im günstigsten Fall in einer eigenen Tunnelröhre dran vorbei oder oben drüber/unten drunter her geleitet.
Die Gleisführung kann man beliebig verändern, aber dann ist es am Ende nicht mehr der Schattenbahnhof, der zu sehen ist, sondern ein Stück des Weges zum Schattenbahnhof, ein Zwischenschattenbahnhof halt.
Um noch mehr Verkehr zu haben, könnte man noch andere Bahnstrecken vor dem Schattenbahnhof durch den unterirdischen Fernbahnhof leiten. Damit wären wir aber nicht mehr so ganz beim Thema, der Ausgestaltung des eigentlichen Bahnhofbereiches.
Mir schwebt da eine bunt beleuchtete Passage mit Shops vor. Funktionierende Aufzüge, lange Bahnsteige mit Touristen auf dem Weg von und zu ihren Ferienorten, Pendlern, einem Tunnelrettungszug ...
Unter, neben, über dem eigentlichen Bahnhof kann man die Technik sehen, die benötigt wird, ein solches Gebilde tief in der Erde mit Luft zu versorgen und vom Wasser frei zu halten. Ein Lastenaufzug mit der Müllabfuhr (wenn die Schweizer die Müllwagen unter die Seilbahnen hängen, dann bringen sie sie auch bis hier unten!) und und und.
Grüße, Peter
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- Flo K (der erste)
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Hallo Peter
Tolle Grafik!
Aber für mich wäre die Porta Alpina jetzt eher auf der Strecke zu dem Schattenbahnhof, also vor dem eigentlichen Abstell-Bahnhof!
Vorbildgerecht wäre der Tunnelbahnhof nur 2-gleisig, würde also somit auch nicht die Installation weiterer Gleisanlagen erfordern!
Von daher würde sich optimal eine zweigleisige Zufahrts-Strecke zum Schattenbahnhof anbieten!
Grüße
Flo
... der sich Porta Alpina und HP immer besser in einem "Raum" vorstellen kann!
Tolle Grafik!
Aber für mich wäre die Porta Alpina jetzt eher auf der Strecke zu dem Schattenbahnhof, also vor dem eigentlichen Abstell-Bahnhof!
Vorbildgerecht wäre der Tunnelbahnhof nur 2-gleisig, würde also somit auch nicht die Installation weiterer Gleisanlagen erfordern!
Von daher würde sich optimal eine zweigleisige Zufahrts-Strecke zum Schattenbahnhof anbieten!
Grüße
Flo
... der sich Porta Alpina und HP immer besser in einem "Raum" vorstellen kann!
- Hannes
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Hallo,
wie Flo schon gemeint hat, Porta Alpina hat nur 2 Gleise, klingt beim ersten Lesen komisch, ist aber so am praktischsten, mehr Gleise braucht es nicht. Das wird der bekannteste Haltepunkt der Welt werden
Es gibt auch schon andere bekannte Bahnhöfe z.B. am Mittelmeer, die kommen als Tunnelbahnhof auch mit nur 2 Gleisen aus, obwohl sie früher mind. 3, meistens noch mehr Gleise hatten. Als bekanntestes Beispiel bringe ich hier mal Monaco ins Spiel, zwar hat dieser Bahnhof 3 Gleise, aber gehört in etwa in diese Kategorie. Ein weiteres Beispiel wäre San Remo, aber da habe ich nicht so gute Bilder gefunden.
wie Flo schon gemeint hat, Porta Alpina hat nur 2 Gleise, klingt beim ersten Lesen komisch, ist aber so am praktischsten, mehr Gleise braucht es nicht. Das wird der bekannteste Haltepunkt der Welt werden
Es gibt auch schon andere bekannte Bahnhöfe z.B. am Mittelmeer, die kommen als Tunnelbahnhof auch mit nur 2 Gleisen aus, obwohl sie früher mind. 3, meistens noch mehr Gleise hatten. Als bekanntestes Beispiel bringe ich hier mal Monaco ins Spiel, zwar hat dieser Bahnhof 3 Gleise, aber gehört in etwa in diese Kategorie. Ein weiteres Beispiel wäre San Remo, aber da habe ich nicht so gute Bilder gefunden.
- Peter Müller
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Ehe der Berg darüber weitergebaut wird oder ein Zug-Aufzug in unmittelbarer Nähe den Blick trübt, hier die Gleise der Porta Alpina (made by Miniatur Wunderland):
Ähnlich stelle ich mir auch den Fernbahnhof im Bauabschnitt 6 "Flughafen" vor, nur das er dichter unter der Oberfläche ist und nur dort verdeckt wird, wo es absolut notwendig ist.
Ähnlich stelle ich mir auch den Fernbahnhof im Bauabschnitt 6 "Flughafen" vor, nur das er dichter unter der Oberfläche ist und nur dort verdeckt wird, wo es absolut notwendig ist.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Und weiter gehts, die ersten Konturen der Bahnhofs-Tunnelröhre scheinen aufgestellt zu werden:
Ob das nur Stellproben sind, um den "Einblick" zu testen, oder bereits Teile der endgültigen Konstruktion? *Hier* das komplette Bild der Stunde, eine Stunde später.
Ob das nur Stellproben sind, um den "Einblick" zu testen, oder bereits Teile der endgültigen Konstruktion? *Hier* das komplette Bild der Stunde, eine Stunde später.
Grüße, Peter
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Leider vermindert einer solcher 2 spuriger Bahnhof die Kapazität des Basistunnels massiv. Man darf nicht vergessen der Bahnhof würde voll mitten in einem Hochgeschwindigkeitstunnel stehen.Hannes hat geschrieben:Hallo,
wie Flo schon gemeint hat, Porta Alpina hat nur 2 Gleise, klingt beim ersten Lesen komisch, ist aber so am praktischsten, mehr Gleise braucht es nicht. Das wird der bekannteste Haltepunkt der Welt werden
Man sollte ihn 3 spurig bauen.
1 Gleis in der Mitte als Bahnhof für beide Richtungen doch leider kostet dies auch wieder Millionen
- Flo K (der erste)
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Nein, das stimmt so nicht!RMN hat geschrieben:Leider vermindert einer solcher 2 spuriger Bahnhof die Kapazität des Basistunnels massiv. Man darf nicht vergessen der Bahnhof würde voll mitten in einem Hochgeschwindigkeitstunnel stehen.
Der 2-stündige Interregiozug könnte 5 Min in der Porta Alpina halten, ohne den anderen Verkehr zu stören oder zu vermindern.
Quelle: http://www.visiun-porta-alpina.ch5. Steht der Porta Alpina-Zug dem Güterzug von Hamburg im Weg?
Nein, selbst die Fahrplan-Spezialisten der SBB kommen zum Schluss, dass beide Züge nebeneinander Platz haben. Die langsameren Güterzüge schaffen "tote" Zeiten, die der Interregio Locarno – Zürich – Basel nutzt.
Ich werde dazu demnächst mal einen grafischen Fahrplan posten, der das recht anschaulich verdeutlicht!
Grüße
Flo
Also da muß ich dir ein bißchen widersprechen Flo!
jeder Halt belegt 2 Fahrplantrassen mindestens.
Aber - die Sache ist es einfach wert!! Das wird der Hit! Die Attraktion der Surselva! Die Japaner und Koreaner laufen sich schon warm!! Das gibt ein besonderes Feeling einfach - 2000 m Gestein über den Reisenden. In ein paar Jahren würde sich das Wunderland einen Ast ärgern, wenn sie das nicht auch gebaut hätten.
Außerdem gibts ja noch die alte Bergstrecke, Kapazität wird reichlich vorhanden sein.
RMN hat übrigens noch viel mehr Recht, wenn man sein richtiges Argument mal auf die Hochgeschwindigkeitsstrecken der Bundesrepublik anwendet.
Was da an Kapazitätseinschränkungen durch Blödheit und Borniertheit eingebaut ist, das hälst du am Kopf nicht aus. Dagegen ist die Porta Alpina eine Kleinigkeit.
Achim
jeder Halt belegt 2 Fahrplantrassen mindestens.
Aber - die Sache ist es einfach wert!! Das wird der Hit! Die Attraktion der Surselva! Die Japaner und Koreaner laufen sich schon warm!! Das gibt ein besonderes Feeling einfach - 2000 m Gestein über den Reisenden. In ein paar Jahren würde sich das Wunderland einen Ast ärgern, wenn sie das nicht auch gebaut hätten.
Außerdem gibts ja noch die alte Bergstrecke, Kapazität wird reichlich vorhanden sein.
RMN hat übrigens noch viel mehr Recht, wenn man sein richtiges Argument mal auf die Hochgeschwindigkeitsstrecken der Bundesrepublik anwendet.
Was da an Kapazitätseinschränkungen durch Blödheit und Borniertheit eingebaut ist, das hälst du am Kopf nicht aus. Dagegen ist die Porta Alpina eine Kleinigkeit.
Achim
now butter by the fishes
- Flo K (der erste)
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Moment mal Achim!
Die Güterzüge (4 Stück, 160 Km/h), die nach dem stündlichen Hochgeschwindigkeitszug (250 Km/h) in den Tunnel geschickt werden, erzeugen für den Interregio (200 Km/h) ein "Zeitloch" welches der IR zu einem Halt in der Porta Alpina nutzen kann, ohne den Fahrplan zu verzögern!
Morgen poste ich mal den grafischen Fahrplan, dann wird das Konzept deutlich werden.
Flo
Die Güterzüge (4 Stück, 160 Km/h), die nach dem stündlichen Hochgeschwindigkeitszug (250 Km/h) in den Tunnel geschickt werden, erzeugen für den Interregio (200 Km/h) ein "Zeitloch" welches der IR zu einem Halt in der Porta Alpina nutzen kann, ohne den Fahrplan zu verzögern!
Morgen poste ich mal den grafischen Fahrplan, dann wird das Konzept deutlich werden.
Flo
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- Planungschef MiWuLa
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Wusste Ihr das die Porta Alpina nur eine Vision ist. Und das momentan nur Geld zur Verfügung gestellt wird, um die Tunnelröhren auf die Grösse aufzubohren, damit man später, sollte noch Geld fliesen, dort einen Bahnhof bauen könnte. Es gibt weder einen Bauherren noch eine Betreibergesellschaft für die Vision. Es gibt auch keine konkreten Pläne wie das Ding aussehen sollte. Stellt Euch vor ein Zug saust mit 250km/h durch eine 50km lange enge Röhre. Da entsteht ein Druck oder eine Sogwirkung die uns nicht gut tun würde. Also müsten Schleusen gebaut werden usw......
Aber nicht so bei uns! Mit einem speziellem Druckausgleichssystem ist es möglich, ein grosses Gewölbe in den Berg zu bauen, in dem das Wohlbefinden der Bahnfahrgäste im Vordergrund steht. Zwei Bahnsteiggleise und zwei Druchfahrgleise für Güterzüge und Fernreisezüge werden gebaut. Futuristisch solle der Bahnhof wirken. Und die Stellproben sind der Startschuss für einen eigenwilligen Bahnhof.
Aber nicht so bei uns! Mit einem speziellem Druckausgleichssystem ist es möglich, ein grosses Gewölbe in den Berg zu bauen, in dem das Wohlbefinden der Bahnfahrgäste im Vordergrund steht. Zwei Bahnsteiggleise und zwei Druchfahrgleise für Güterzüge und Fernreisezüge werden gebaut. Futuristisch solle der Bahnhof wirken. Und die Stellproben sind der Startschuss für einen eigenwilligen Bahnhof.