Märklin Geise umbauen das auch gleichstromloks drauf fahren
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Märklin Geise umbauen das auch gleichstromloks drauf fahren
Hallo
Ich wollte mal fragen wie baut man ein Märklin gleis so um das auch Gleichstrom Loks drauf Fahren hab hier ihn ein zwei Themen davon gelesen hab auch die Suche benutzt aber nix gefunden (das ja nicht wieder die Diskussion auffkommt mit sinnloser thread....)
ja das ist meine Frage
Ich wollte mal fragen wie baut man ein Märklin gleis so um das auch Gleichstrom Loks drauf Fahren hab hier ihn ein zwei Themen davon gelesen hab auch die Suche benutzt aber nix gefunden (das ja nicht wieder die Diskussion auffkommt mit sinnloser thread....)
ja das ist meine Frage
MFG.
Schaffrath
Ich habe Märklin HO
Schaffrath
Ich habe Märklin HO
Moin,
durch einfaches Durchohmen von ein paar Märklin-K-Gleisen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass die beiden Außenleiter gegeneinander isoliert sind und nur Anschlussgleise einen elektrischen Kontakt zwischen diesen herstellen.
Es dürfen also keine Anschlussgleise verwendet werden, sondern die Stromanschlüsse müssen einzeln an die Schienen gelötet werden.
Alternative: Gleichstromloks mit Mittelschleifer ausstatten.
Gruß
Hannes
durch einfaches Durchohmen von ein paar Märklin-K-Gleisen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass die beiden Außenleiter gegeneinander isoliert sind und nur Anschlussgleise einen elektrischen Kontakt zwischen diesen herstellen.
Es dürfen also keine Anschlussgleise verwendet werden, sondern die Stromanschlüsse müssen einzeln an die Schienen gelötet werden.
Alternative: Gleichstromloks mit Mittelschleifer ausstatten.
Gruß
Hannes
Die normalen Gleise sind relativ einfach, da werden nur die Verbidnungsstege zwischen den beidne Schienen an dne Glesienden getrennt.
Etwas aufwendiger sind die Weichen, da kommt es drauf an ob das Weichenmittelfeld Spannungsfrei sein darf, ob man es Fest verkabelt oder umschaltbar macht. Auch das Herzstück ist bei Bedarf Polarisierbar.
Kommt drauf an welche Fahrzueg drüber fahren sollen. Also (Länge der Stromabnahmebasis, ob runterhängende Kupplungen oder nicht richtig Ausgerichtete Schleifer evtl. Kurzschlüsse auf Stromführenden getrreuzten Gleisen verursachen.
Dreiwegweichen und Doppelte Kreuzungsweichen sind mit vernünftigem Aufwand nicht Isolierbar, weil die Stromversorgung im innenbereich über ein Masseblech kommt.
Da ist es sinnvoller bei 2L Gleisen einen Mittelleiter nachzurüsten.
Infos zum Gleisumbau gibt es Beim Teppichbahning.
Endweder Du schaust hier im Forum mal die TB Themen durch.
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 10453.html
Ich weiß momentan aber nicht wo da überall was dabei steht.
Auf der TB Seite, bei Technik, C-Gleis:
http://www.teppich.cwc.tc/?
Oder im TB Forum
http://teppichbahning.foren-city.de/
Da werden momentan auch unterschiedliche Umbauvarianten (wo die Trennstellen setzten) und Hilfsmittel (eingeklebte Stecknadelköpfe um bei Schleifern nachzuhelfen) Diskutiert.
Etwas aufwendiger sind die Weichen, da kommt es drauf an ob das Weichenmittelfeld Spannungsfrei sein darf, ob man es Fest verkabelt oder umschaltbar macht. Auch das Herzstück ist bei Bedarf Polarisierbar.
Kommt drauf an welche Fahrzueg drüber fahren sollen. Also (Länge der Stromabnahmebasis, ob runterhängende Kupplungen oder nicht richtig Ausgerichtete Schleifer evtl. Kurzschlüsse auf Stromführenden getrreuzten Gleisen verursachen.
Dreiwegweichen und Doppelte Kreuzungsweichen sind mit vernünftigem Aufwand nicht Isolierbar, weil die Stromversorgung im innenbereich über ein Masseblech kommt.
Da ist es sinnvoller bei 2L Gleisen einen Mittelleiter nachzurüsten.
Infos zum Gleisumbau gibt es Beim Teppichbahning.
Endweder Du schaust hier im Forum mal die TB Themen durch.
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 10453.html
Ich weiß momentan aber nicht wo da überall was dabei steht.
Auf der TB Seite, bei Technik, C-Gleis:
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Oder im TB Forum
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Da werden momentan auch unterschiedliche Umbauvarianten (wo die Trennstellen setzten) und Hilfsmittel (eingeklebte Stecknadelköpfe um bei Schleifern nachzuhelfen) Diskutiert.
Gruß
Claus
H0 überwiegend Märklin Analog, einzelne Digital MM und mfx, Etwas Gleichstrom Analog.
Habe jetzt icq: 354286575
Tisch- und Teppichbahner.
Claus
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- Peter Müller
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Du kannst in einem Blockabschnitt immer nur entweder mit Mittelleiter- oder mit Zweischienenfahrzeugen fahren. Beides zugleich geht nicht. Willst Du zwei verschiedene Lokomotiven betrieben, musst Du sie auf verschiedenen Gleisen stehen haben.
Zum Beispiel ein Oval mit zwei Bahnhofsgleisen, das Oval ist Block [0], ein Bahnhofsgleis mit einer Mittelleiter-Lokomotive Block [1] und das zweite Bahnhofsgleis mit einer Zweischienen-Lokomotive Block [2]. Schaltest Du nun die Blöcke [0] und [1] auf Mittelleiterbetrieb, kann die eine Lokomotive fahren. Schaltest Du Block [0] und [2] auf Zweischienen-Betrieb, kann die andere Lokomotive fahren.
Um den ersten Satz ein bisschen zu relativieren und es ganz kompliziert zu machen: da, wo die Zweischienen-Lokomotive steht, kann die Mittelleiter-Lokomotive hin fahren. Umgekehrt geht das nicht.
Zum Beispiel ein Oval mit zwei Bahnhofsgleisen, das Oval ist Block [0], ein Bahnhofsgleis mit einer Mittelleiter-Lokomotive Block [1] und das zweite Bahnhofsgleis mit einer Zweischienen-Lokomotive Block [2]. Schaltest Du nun die Blöcke [0] und [1] auf Mittelleiterbetrieb, kann die eine Lokomotive fahren. Schaltest Du Block [0] und [2] auf Zweischienen-Betrieb, kann die andere Lokomotive fahren.
Um den ersten Satz ein bisschen zu relativieren und es ganz kompliziert zu machen: da, wo die Zweischienen-Lokomotive steht, kann die Mittelleiter-Lokomotive hin fahren. Umgekehrt geht das nicht.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- SSchaffrath
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Bleib mal besser hier....
Bleib mal besser hier, bevor Du voreilig von dannen ziehst....
Du hast heute eine Lok zum Umbauen, da mag das ja angehen. Aber auch ein Umbau auf Wechselstrom ist nicht ohne, weil der Schleifer doch ziemlich exakt unter die Lok passen muß, soll der Schleifer nicht auf Weichen mit Pukoüberhöhung Kurzschlüsse verursachen, weil er von den Pukos kippt. Da muß man schon sehr genau arbeiten und das für jedes neue Fahrzeug erneut.
Deine Gleise baust Du aber nur einmal um. Selbst für die normalen 600er C-Gleis Weichen, habe ich inzwischen einen Umbau fertig, der mit etwas Übung, in einer halben Stunde geschafft ist.
Wenn Du einen Dremel besitzt, und einen kleinen Seitenschneider, mit flach anliegenden Backen (der eignet sich auch bestens um Bausätze zu entgraten), ist der Umbau des C-Gleises kein Hexenwerk, aber dafür sehr lohnend. Denn in dem Moment, wo Du Dein Märklin C-Gleis für Gleichstomloks fit hast, steht Dir mit einem Mal die ganze Welt der H0 Modellbahn offen.
Du mußt am Rollmaterial nichts mehr umbauen, außer vielleicht Wagen mit isolierten Achsen zu versehen, und fährst wirklich alles auf einem Gleis. Das Du natürlich eine Gleichstromlok nicht zusammen mit Wechselstrommaterial in einem Zug fahren kannst, mag zunächst als Nachteil erscheinen. Aber wenn Du es machst, wie es beim Vorbild üblich ist, fährt über jedes Gleis, im selben Streckenblock, zur gleichen Zeit sowieso immer nur ein einziger Zug.
K-Gleis ist übrigens bereits von Haus aus isoliert, braucht also noch nicht einmal umgebaut zu werden. Bei uralten K-Weichen mit 2100er Bestellnummern sind die Weichen jedoch nicht isoliert und können daher nicht verwendet werden. Du erkennst Weichen dieses Typs aber sofort an den M-Gleis ähnlichen Hohlprofilschienen.
Auch kostet der Gleisumbau, im Gegensatz zum Umbau des Rollmaterials, fast nichts. Denn Du benötigst als Verbrauchsmaterial lediglich Lötzinn, Draht und ein paar Schienenverbinder.
Also überlege es Dir noch mal:
Einmalig das Gleismaterial anpassen, oder jedesmal die neuerworbene Gleichstromlok umbauen, die vielleicht irgendwann sogar als "unpassendes" Weihnachtsgeschenk unter dem Baum landet.
Ich wüsste, was ich machen würde, würde ich nicht auf hunderten Metern M-Gleis sitzen. Die Loks umbauen würde ich da jedenfalls nicht...
Foto von einer umgebauten Musterweiche, die als Prototyp leider etwas vermackt ist, da sie aus einer ausgesonderten Weiche umgebaut wurde:
Weiche mit den markierten Umbauten. Wenn Du mehr nicht machst, sieht die Weiche kaum anders aus, als vorher.
Pierre
Du hast heute eine Lok zum Umbauen, da mag das ja angehen. Aber auch ein Umbau auf Wechselstrom ist nicht ohne, weil der Schleifer doch ziemlich exakt unter die Lok passen muß, soll der Schleifer nicht auf Weichen mit Pukoüberhöhung Kurzschlüsse verursachen, weil er von den Pukos kippt. Da muß man schon sehr genau arbeiten und das für jedes neue Fahrzeug erneut.
Deine Gleise baust Du aber nur einmal um. Selbst für die normalen 600er C-Gleis Weichen, habe ich inzwischen einen Umbau fertig, der mit etwas Übung, in einer halben Stunde geschafft ist.
Wenn Du einen Dremel besitzt, und einen kleinen Seitenschneider, mit flach anliegenden Backen (der eignet sich auch bestens um Bausätze zu entgraten), ist der Umbau des C-Gleises kein Hexenwerk, aber dafür sehr lohnend. Denn in dem Moment, wo Du Dein Märklin C-Gleis für Gleichstomloks fit hast, steht Dir mit einem Mal die ganze Welt der H0 Modellbahn offen.
Du mußt am Rollmaterial nichts mehr umbauen, außer vielleicht Wagen mit isolierten Achsen zu versehen, und fährst wirklich alles auf einem Gleis. Das Du natürlich eine Gleichstromlok nicht zusammen mit Wechselstrommaterial in einem Zug fahren kannst, mag zunächst als Nachteil erscheinen. Aber wenn Du es machst, wie es beim Vorbild üblich ist, fährt über jedes Gleis, im selben Streckenblock, zur gleichen Zeit sowieso immer nur ein einziger Zug.
K-Gleis ist übrigens bereits von Haus aus isoliert, braucht also noch nicht einmal umgebaut zu werden. Bei uralten K-Weichen mit 2100er Bestellnummern sind die Weichen jedoch nicht isoliert und können daher nicht verwendet werden. Du erkennst Weichen dieses Typs aber sofort an den M-Gleis ähnlichen Hohlprofilschienen.
Auch kostet der Gleisumbau, im Gegensatz zum Umbau des Rollmaterials, fast nichts. Denn Du benötigst als Verbrauchsmaterial lediglich Lötzinn, Draht und ein paar Schienenverbinder.
Also überlege es Dir noch mal:
Einmalig das Gleismaterial anpassen, oder jedesmal die neuerworbene Gleichstromlok umbauen, die vielleicht irgendwann sogar als "unpassendes" Weihnachtsgeschenk unter dem Baum landet.
Ich wüsste, was ich machen würde, würde ich nicht auf hunderten Metern M-Gleis sitzen. Die Loks umbauen würde ich da jedenfalls nicht...
Foto von einer umgebauten Musterweiche, die als Prototyp leider etwas vermackt ist, da sie aus einer ausgesonderten Weiche umgebaut wurde:
Weiche mit den markierten Umbauten. Wenn Du mehr nicht machst, sieht die Weiche kaum anders aus, als vorher.
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
Pierre Du hast bei Deinem Eintrag vergessen, das beim herzstück Isoliert werden muß und die Trennungen der Schienenverbindung und die 2 Kabelbrücken für die Gleisabgänge die Eingelötet werden müssen.
Kannst ein geändertes Bild und eines von unten ergänzen?
Kannst ein geändertes Bild und eines von unten ergänzen?
Gruß
Claus
H0 überwiegend Märklin Analog, einzelne Digital MM und mfx, Etwas Gleichstrom Analog.
Habe jetzt icq: 354286575
Tisch- und Teppichbahner.
Claus
H0 überwiegend Märklin Analog, einzelne Digital MM und mfx, Etwas Gleichstrom Analog.
Habe jetzt icq: 354286575
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- Flo K (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1917
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2003, 23:12
- Wohnort: Kassel Wilhelmshöhe
- Kontaktdaten:
Ich antworte mal:
Das Herzstück musste auch schon vorher leicht verkürzt werden, deswegen wird es Pierre vermutlich nicht noch einmal erwähnt haben.
Gelötet werden muss bei dieser Umbauvariante allerdings gar nichts!
Von unten bleibt die Weiche völlig unverändert.*
Lies doch vielleicht noch mal die ausführliche Beschreibung bei uns im TB-Forum.
Grüsse
Flo
* = Edit: Für den bisherigen (bekannten) Umbau muss natürlich schon etwas gelötet werden, nur eben nichts zusätzlich dazu!
In so fern habe ich Dich da falsch verstanden, Claus - Sry!
Das Herzstück musste auch schon vorher leicht verkürzt werden, deswegen wird es Pierre vermutlich nicht noch einmal erwähnt haben.
Gelötet werden muss bei dieser Umbauvariante allerdings gar nichts!
Von unten bleibt die Weiche völlig unverändert.*
Lies doch vielleicht noch mal die ausführliche Beschreibung bei uns im TB-Forum.
Grüsse
Flo
* = Edit: Für den bisherigen (bekannten) Umbau muss natürlich schon etwas gelötet werden, nur eben nichts zusätzlich dazu!
In so fern habe ich Dich da falsch verstanden, Claus - Sry!
Ist einfach nur Falsch.Flo K (der erste) hat geschrieben:Ich antworte mal:
Das Herzstück musste auch schon vorher leicht verkürzt werden, deswegen wird es Pierre vermutlich nicht noch einmal erwähnt haben.
Gelötet werden muss bei dieser Umbauvariante allerdings gar nichts!
Von unten bleibt die Weiche völlig unverändert.
Lies doch vielleicht noch mal die ausführliche Beschreibung bei uns im TB-Forum.
Grüsse
Flo
Der Umbau unten ist wie bei den Alten Umbauvarianten auch.
Gruß
Claus
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Claus
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- Flo K (der erste)
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Umbauanleitung....
Hallo Claus,
es ist von mir bereits eine Umbauanleitung in Arbeit, die auch bebildert werden soll. Jedoch fehlt mir dazu noch eine 600er Weiche, so daß ich zunächst nur die Umbauanleitung für die 700er Weichen veröffentlichen kann. Würdest Du mir eine noch nicht umgebaute Weiche zusenden können?
Gruß
Pierre
es ist von mir bereits eine Umbauanleitung in Arbeit, die auch bebildert werden soll. Jedoch fehlt mir dazu noch eine 600er Weiche, so daß ich zunächst nur die Umbauanleitung für die 700er Weichen veröffentlichen kann. Würdest Du mir eine noch nicht umgebaute Weiche zusenden können?
Gruß
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"