Miniflex

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Modellbaufan

Miniflex

Beitrag von Modellbaufan » Donnerstag 1. Mai 2003, 17:07

Hallo!
Ich würde gerne mal wissen, mit welchen Miniflexmaschinen ihr eure Schienen präpariert?
Ich muss Flexgleise schneiden (K-Gleis von Märklin) und für die Blockeinteilung Schienen anschneiden.
Ich habe bei Böhler nachgeschaut, doch ich find den Preis (60€) ziemlich viel, außerdem weiß ich nicht wie gut sie ist.
MfG

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 1. Mai 2003, 18:07

Hallo,

ich habe eine Mini Dremel von Conrad für 20€. Schon billig, klein und tut bis jetzt sehr zuverlässig seinen Dienst. Man kann sie mit 9-18V= aus dem Trafo versorgen.

Sebastian

Cincinnati-Train

Beitrag von Cincinnati-Train » Donnerstag 1. Mai 2003, 18:23

hi

schaun bei E-bay mal rein unter

DREMEL

dort findest du jede menge

grüße

Cincinnati-Train

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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Donnerstag 1. Mai 2003, 18:50

Wir hatten erst das Proxxon-Teil. gab aber nach einiger Zeit den Geist auf,
Netzgerät defekt, Kabel kaputt, Drehzahlregler "instabil"....
(OK; 3-4 Jahre hatte es da schon gehalten....)

Jetzt haben wir den Dremel, macht einen weitaus stabileren Eindruck,
und funktioniert einwandfrei...
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
( X ) Schwabach
(...) Sonstwo

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günni
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Re: Miniflex

Beitrag von günni » Donnerstag 1. Mai 2003, 20:01

Hi,
ich habe mir seinerzeit die Minibohrmaschine (230 V 135 W) von Aldi zugelegt. Die war mit biegsamer Welle und ich bin zufrieden. Zum trennen von Gleisen verwende ich Korund-Trennscheiben
bzw. Diamant-Trennscheiben.
Das Teil hat bei mir schon viel "leiden" müssen aber seit ca. 2 Jahren keine Probleme. Im übrigen sieht sie aus wie ein Dremel, aber wie ich das Bohrfutter von Dremel verwenden wollte, passte es nicht. Das nur als Hinweis....

Gruß

Günni

Georg

Beitrag von Georg » Freitag 2. Mai 2003, 08:40

Ich arbeite seit Jahren mit der kleinen Proxxon.
Läuft bei mir (und übrigens auch bei uns in der Firma) Äußerst zuverlässig und bisher ohne Ermüdungserscheinungen.
Die Proxxon liegt meines erachtens durch die schlankere Form besser in der Hand als der Dremel....

Cincinnati-Train

Beitrag von Cincinnati-Train » Freitag 2. Mai 2003, 10:58

hallo georg

welche PROXXON ist es
die du empfiehlst ??

halb mal in E-bay den namen Proxxon eingegeben .. oh mein gott

herzliche grüße
Cincinnati-Train

Andi
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Beitrag von Andi » Freitag 2. Mai 2003, 14:39

Hallo,

also ich habe auch so eine kleine Proxxon, doch ich finde mit einer ordentlichen Handsäge kann man die Flex-Gleise am besten durchtrennen. Bei den elektrischen muss man immer halber mitkauen :wink: und bekommt nicht immer eine wirklich sauberen Schnitt hin.
Gruß Andi

Holger aus BS

Beitrag von Holger aus BS » Freitag 2. Mai 2003, 16:38

Ich benutze eine kleine Minibohrmschine.. keine Proxxon und kein Dremel, sondern ein Noname Produkt aus der Zeit als Conrad noch Völkner hiess. Alter ca.16 Jahre und schnurt immer noch problemlos.

Allerdings gibt es von Roco eine Gleissäge oder Feinsäge ( Handbetrieb) mit rotem Kunstoff ummantelt, diese leistet auch sehr gute Dienste.

Gruss
Holger

Manuel

Beitrag von Manuel » Freitag 2. Mai 2003, 18:07

Hallo

Ich habe mir einen Dremel zugelegt und bin damit sehr zufrieden!
Als Erweiterung lag die biegsame Welle mit im Paket und ich habe das Gerät unter die Decke gehängt :idea: , nun muss ich nur noch ein Teil in der Hand halten das sich wie ein Filzstift führen lässt und leichter ist.

DerMicha

Beitrag von DerMicha » Freitag 2. Mai 2003, 18:24

Hab mir bei eBay mal eine "Nachbau Dremel" geholt. Für 30 Euro war die mit Koffer, biegsamer Welle und Ständer. Die Original-Dremel-Teile passen. Bisher bin ich sehr zufrieden (auch wenn ich noch wenig damit gemacht habe).

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Beitrag von günni » Freitag 2. Mai 2003, 18:48

[quote="Holger aus BS"]Ich benutze eine kleine Minibohrmschine.. keine Proxxon und kein Dremel, sondern ein Noname Produkt aus der Zeit als Conrad noch Völkner hiess. Alter ca.16 Jahre und schnurt immer noch problemlos.

Hallo Holger,
wenn ich mich nicht irre, waren Völkner und Conrad zwei Firmen. Conrad hat dann letztendlich Völkner aufgekauft. Völkner war, wenn ich mich nicht irre, in Braunschweig und Conrad ist in Hirschau.

Gruß

GüNNi

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Beitrag von Felix (der erste) » Freitag 2. Mai 2003, 19:26

Ich habe auch einen kleinen Proxon.
Mit dem hab ich auch schon alles mögliche gemacht (sogar meine dicken 1,5cm Eisenbahnplatten hab ich schon mit Kabellöchern damit versehen). Auch konnte ich damit das Innenleben meiner masiven alten Metallloks ausfräsen, um dort Digitaldecoder einzubauen. Hat auch alles geklappt. Wir haben damit auch schon Gläser graviert;-).
Plastik ist erst recht kein Problem :lol:.

Noch etwas zu den Schienen.
Als ich versucht hatte die mit dem Proxon zu bearbeiten, bin ich immer wieder abgerutscht. Das war aber bestimmt eher ein Anfängerfehler. Das würde mit mehr Übung bestimmt besser gehen. Ich hatte es dann mit der Laubsäge und Metallsägeblättern gemacht. Ging richtig gut. War nur ne absolute Sauerei.

Mich würde mal interresieren, was das MiWuLa so benutzt, für solche Zwecke, da die ja unmengen von Flexgleisen zuschneiden müssen.

MFG
Felix (der Erste)

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 2. Mai 2003, 20:23

Hallo, im C-Gleis Spezial ist ein Gleisschneider beschrieben. Sieht aus wie ein Seitenschneider und ist für C-und K-Gleise. Preis damals noch in DM 39,75. Habs allerdings nicht ausprobiert. Kurt

Holger aus BS

Beitrag von Holger aus BS » Samstag 3. Mai 2003, 21:45

günni hat geschrieben:Hallo Holger,
wenn ich mich nicht irre, waren Völkner und Conrad zwei Firmen. Conrad hat dann letztendlich Völkner aufgekauft. Völkner war, wenn ich mich nicht irre, in Braunschweig und Conrad ist in Hirschau.

Gruß

GüNNi
Jups Günni da hast du recht. Hab mich da etwas schwammig ausgedrückt.

nick.nolte

dremel und Co

Beitrag von nick.nolte » Sonntag 4. Mai 2003, 18:52

Hallo miteinander,
Ich habe eine Dremel. Funktioniert ganz gut, ist aber bei Feinarbeiten etwas unhandhandlich. Dann gab es bei Aldi mal so einen Nachbau wie von michas-modellbahn beschrieben. Ich war nur scharf auf die biegsame Welle. (Weil ist von Dremel zu teuer) Das Gewinde passt nicht. Aber irgendwie ist die Dremel nun in irgendeiner Ecke verschwunden. Ich nutze nur noch das Ding von Top Craft. (Natürlich auch mit den Dremel Aufsätzen)

Gruß Nick

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Beitrag von günni » Sonntag 4. Mai 2003, 21:14

Holger aus BS hat geschrieben:
günni hat geschrieben:Hallo Holger,
wenn ich mich nicht irre, waren Völkner und Conrad zwei Firmen. Conrad hat dann letztendlich Völkner aufgekauft. Völkner war, wenn ich mich nicht irre, in Braunschweig und Conrad ist in Hirschau.

Gruß

GüNNi
Jups Günni da hast du recht. Hab mich da etwas schwammig ausgedrückt.
Null Problemo. :)

Gruß

GüNNi

Georg

Beitrag von Georg » Dienstag 17. Juni 2003, 15:16

Cincinnati-Train hat geschrieben:hallo georg

welche PROXXON ist es
die du empfiehlst ??

halb mal in E-bay den namen Proxxon eingegeben .. oh mein gott

herzliche grüße
Cincinnati-Train
Sorry für die späte Antwort, hatte den Thread hier über meinen Urlaub total vergessen....

Ich arbeite mit der Micromot 40/E. Drehzahlgeregelt und schön handlich.
Die gibt's auch als Modellbauer-Set mit einigem Zubehör im Koffer.
Schau mal unter www.proxxon.de -> Micromot Geräte -> Handgeführte Geräte 12V

Gruß, Georg

Jürgen Kellermann

Beitrag von Jürgen Kellermann » Mittwoch 2. Juli 2003, 17:05

ich benutze eine Proxxon ohne Drehzahlregelung. Die Drehzahl stelle ich mit dem MoBa-Trafo ein. Ist aber nicht geregelt. Macht meistens nichts.

Jürgen

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