Nur mal als Beispiel:
DAS HIER ist eine "gute" Anleitung, die übrigens super funktioniert. Genau wie das Gerät, habe ich nach dieser Anleitung gebaut. Ein Beitrag nach dem Motto "Was bedeutet "zuverlässig" und "sicher"?" Sind genau solche Zerredebeiträge die ich meine. Weiterhin gibt es z.B. "gute" Anleitungen um z.B. Beleuchtungen, Decoder oder Rauch/Dampfgeneratoren/Soundgeneratoren in Loks&Waggons nachzurüsten etc. pp. Da gibt es viele echt gute Tipps und Anregungen. Auch in alten Modellbahnzeitschriften findet man -vor allem aus der Zeit in der die Industrie noch nicht jeden Sch.. produziert hat und noch niemand die Leute mit einem gehobenen Zeigefinger bei "Eigenbauten" auf VDE, TüV und CE hinwies und verrückt machte.
Wir haben hier ein Modelleisenbahnforum, die Anforderungen an die Zuverlässigkeit muss man hier echt beschreiben? Da ich keine kommerzielle Anlage habe -wie wohl 99% der hier vertretenen Mitglieder, würde ich ohne es hier explizit zu erwähnen die Zuverlässigkeit eines preiswerten Conrad Weichenantriebes zum Maßstab nehmen. Es ist also nicht schlimm, wenn es mal nicht funktioniert -da niemand Eintritt zahlt will es auch keiner zurück haben, wenn die Anlage steht, eben so wie viele auf der MoBa verwendeten Bauteile.
Sicherheit, nun wie sicher darf´s sein? Ich brauche keine TüV oder sonstigen Siegel, Haftungsübernahme und Gewährleistung. Es reicht mir wenn das Teil mit Handwerklichem Sachverstand und Überlegung so ausgeführt wird, das auch hier die Betriebsgefahr vornehmlich Kurzschluss und Brand mit den üblichen MoBa-Artikeln vergleichbar ist und keine über das MoBaübliche Maß hinausgehende Verletzungsgefahr besteht. Auch mit einer Glühlampe bekommt man eine MoBa in Brand gesetzt! Im Einzelfall muss das jeder selbst beurteilen ob das nach seinen Maßstäben sicher genug ist oder nicht, ich habe auch schon Artikel im Handel bezogen -die meinen persönlichen Sicherheitsanforderungen nicht genügt haben -trotz Siegeln...
Ich brauche auch keine erschöpfende Antwort, Anregungen und Tipps waren gefragt -es soll durchaus als Anregung verstanden werden sich hier mal gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.
Gut es gibt keine Rauchgeneratoren, nur Verdampfer, da hat er Recht. Aber kommt es darauf an ob aus dem "brennenden" Haus nun Dampf oder Rauch dringt? Es geht doch um die Darstellung und jeder Betrachter wird beim Anblick des nach identischen Prinzipien erzeugten Wölkchen im Fall einer Dampflok -an Dampf und im Falle des Hausschlotes etc. an Rauch denken. Ich mein die Häuschen sind auch aus Polystyrol nicht aus Ziegeln, dennoch erkennt man ein Haus...
Ja Gedanken habe ich mir auch schon gemacht.
1. Wie wie wäre es ein PTC als Heizelement zu verwenden, welches sich auf eine bestimmte Temperatur aufheizt, da ist Überhitzen wohl nicht möglich. Das PTC mit einem "Faden" bzw. Docht aus Glaswolle/Faser/Mineralwolle? bewickeln....
2.eine Glühlampe als Wärmequelle wäre vielleicht auch geeignet.
Aber da sich hier offenbar niemand damit beschäftigen will ... Gut, dann muss man die Sache allein angehen.
Unter Eisenbahn2000 kann ich zum Thema gleich gar nichts finden...das ist dann auch eher Thema zerreden. Aber gut, wir haben ja geklärt das wir dampfen nicht rauchen -wenigstens was.
Ich fasse zusammen der beste Beitrag von allen stammt von Günni:
Moin,
mir ist keine bekannt.
Der zerredet nichts, der nennt seine Fakten und hat offenbar eine gewisse Vorstellung was mit "guter Anleitung" gemeint war.