Soundmodul, selbst gemacht?

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Simon aus Tarp
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Soundmodul, selbst gemacht?

Beitrag von Simon aus Tarp » Mittwoch 23. Juli 2003, 14:46

Hallo

Ich brauche mal wieder eure Hilfe. Für mein derzeitiges Projekt (den grossen Schrottplatz) brauche ich ein Soundmodul mit individuellen Geräuschen, sprich Geräusche die ich selbst aufnehmen müsste. So.

Diese Geräusche sollen schnell und kompetent durch einen einfachen Knopfdruck abspielbar sein. Ich stelle mir das quasi wie ein "Busch" Soundmodul vor; Lautsprecher, Baustein und die dazugehörigen Knöpfe zum draufdrücken.

Wie stelle ich sowas an?!? So gross mit Kassetenrekorder, CD Player oder gar einem ganzen Computer neben dem Schrottplatz zum abspielen wollte ich es nicht machen...

Bis dann:
Simon aus Tarp

Lori

Beitrag von Lori » Mittwoch 23. Juli 2003, 15:35

Hallo Simon

Na da habe ich etwas für dich.
Digitaler Voice Recorder von Conrad 17.95 Euro
Plaine ist 51 * 46mm Lautsprecher 40mm
Die Artikel Nummer ist 11 55 66

Modul ist ferdig aufgebaut, nur noch auspacken aufnehemen und loslegen.


:D :D :D

Simon aus Tarp
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Beitrag von Simon aus Tarp » Donnerstag 24. Juli 2003, 13:07

EHRLICH??? Und kann ich den Sound den ich aufnehme auch tatsächlich mit einem einfachen Knopfdruck auslösen? Und kann ich auch mehrere Geräusche aufnehmen, und diese individuell abspielen?

Bis dann:
Simon aus Tarp

Lori

Beitrag von Lori » Donnerstag 24. Juli 2003, 13:31

Ja laut bescheib von Conrad schon.

Sorry habe dir noch ne falsche Artikelnummer angeben.
Artikel-Nr.: 115266 - 14

Hier noch den Orginal Text von Conrad:

Speichern Sie mit diesem Modul digital Sprache oder Geräusche - und das so oft Sie wollen. Die Aufnahme erfolgt über ein Kondensator-Mikrofon und wird digital auf einem Mikrochip abgespeichert. Die Informationen bleiben auch ohne Stromversorgung erhalten. Sie können mit diesem Modul beliebig oft neu aufzeichnen. Anwendungsbeispiele: Geräuschkulisse bei Modellbahn-Anlagen oder nachträglicher Einbau in Spielzeuge. Sprachaufzeichnung als digitales Notizbuch. Das Modul ist komplett aufgebaut. Die Lieferung erfolgt mit 2 Tasten (Wiedergabe/Aufnahme) · Kondensator-Mikrofon · Aufnahme-Kontroll-LED · Lautsprecher und Batteriehalter (4 x 1,5 V Mignon). Technische Daten: Betriebsspg. 6 V/DC · Stromaufnahme: Aufnahme ca. 20 mA, Wiedergabe ca. 40 bis 60 mA · Aufzeichnungsdauer max. 20 s · Abm. Speicherplatine 51 x 46 mm · Lautsprecher-Ø 40 mm. Baustein, Platine fertig aufgebaut und geprüft

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Donnerstag 24. Juli 2003, 14:01

Ich finde das Ding auch interresant. Beser würde ich es nur finden, wenn man das an den Computer anschließen könnte, oder wenn jemand mal das Datenblatt von dem SoundIC hat.
Dan könnte man dem mal auf die Gründe gehen, ob man an der Stelle von dem Mikro auch eine 3,5mm Buchse für PC anschließen kann.

ofronk
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Beitrag von ofronk » Donnerstag 24. Juli 2003, 14:56

Vorsicht:
dieses Modul kann nur 1 einzige Sounddatei wiedergeben.
Diese wird in ein Eprom geschrieben. Will man ein anderes Geräusch haben, so muß man es erst aufnehmen, womit aber das alte Geräusch gelöscht wird.

@Simon: wenn du also diverse Sounds haben willst, brauchst du mehrere Module oder eben ein Modul das mehrkanalfähig ist. Mir ist aber keines bekannt....
Desweiteren mußt du drauf achten mit welcher Samplingrate aufgenommen und wiedergegeben wird. Auch die Qualität der Lautsprecher ist massgebend....
Oliver...
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Andi
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Beitrag von Andi » Donnerstag 24. Juli 2003, 16:50

Auf den ersten "Blick" hat sich das ganze wirklich gut angehört, doch wenn man nur ein "Geräusch/Sound" aufnehmen kann, ist das ganze nicht mehr so toll. :? Das bedeutet, dass man in jedem Bahnhof für jedes versch. Geräusch, in einer Feuerwache,... jedes mal ein extra Soundmodul einbauen müsste. :x Da würde sich das ganze ins unendliche häufen!!! :cry:

Mit einem PC würde sich das ganze viel einfacher verwirklichen lassen. Ein Freund von mir hat mal für einen Verein für die Fussbalturniere ein Programm geschrieben. Wenn das Programm geöffnet ist, kann man jede Taste mit versch. Tönen, Melodien, Liedern,... belegen. So kann man wirklich eine große Anzahl von versch. Geräuschen aufnehmen und diese dann abspielen. :clap: :D :clap:

:arrow: Ich habe mir das ganze so vorgestellt:
Das Programm werde ich auf meinen Laptop installieren und in jedes Gebäude, welches Geräusche von sich geben soll (Bahnhöfe, Kirchen, Feuerwache,...) wird ein kleiner Lautsprecher eingebaut. Diese Lautsprecher können dann einzeln zu- / abgeschaltet werden. So kann man immer bestimmen aus welchem Gebäude der Sound kommt und welcher dann ertönt, das bestimme ich mit dem Programm über die Tastatur :D :D :D
Gruß Andi

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Beitrag von ofronk » Donnerstag 24. Juli 2003, 17:48

Wenn das alles mal so einfach wäre.....

Dein Idee mit der Steuerung über den Rechner ist nicht verkehrt. Es gibt z. B. ein kleines Shockwave Programm von Stefan Raab, damit werden die "F-Tasten" mit Sounds belegt. So könnte auch deine Steuerung funktionieren.

Was aber nicht geht ist deine Idee mit den diversen Lautsprechern in den einzelnen Gebäuden.
Denn die Software gibt über die Soundkarte ein Signal ab, dass an alle Lautsprecher geschickt wird. Es sei denn du hast jeden Lautsprecher vorher an ein Lautsprecherschaltpult angeschlossen und wählst somit dedizierte Lautsprecher zur Wiedergabe des nun folgenden Tones aus.
Das macht es aber a) sehr kompliziert in der Bedienung (weil nicht automatisiert) und b) auch wieder teuer.

Zusammenfassung: für Simon macht der PC fasst schon Sinn, kann ja auch eine uralte Kiste sein, Hauptsache Soundkarte.

Bei dir machen die Soundmodule wieder Sinn, weil sie einen eigenen Lautsprecher haben, so dass du für jedes Gebäude einen individuellen Sound hast......
Oliver...
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Andi
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Beitrag von Andi » Donnerstag 24. Juli 2003, 18:25

Das ist mir schon klar, dass das über die Soundkarte am PC läuft! :roll:

Ich möchte mir noch ein zusätzliches Steuerpult für die Lautsprecher bauen, an dem ich dann immer die entsprechenden Gebäude auswählen kann, aus denen der Sound zu hören sein soll!!! :D 8) :D Klar und da gibts dann nochmal für jeden Lautsprecher einen Schalter zum an-/ausschalten.

Bei meinem Programm sind nicht nur die F-Tasten sondern wirklich alle Tasten mit Funktionen belegt :!: :!: :!:

Wenn wirklich alles automatisch geht, dann wirds einem doch langweilig! Ein bischen was muss man schon selber noch machen - und gerade dann wenn man noch so entscheidende Vorteile dadurch hat :!: :!: :!:
Gruß Andi

Lori

Beitrag von Lori » Donnerstag 24. Juli 2003, 20:04

Ich habe da noch ne andere möglich keit.

Du kannst zusammen mit deinem Steuerungsprogram (falls unterstützt) verschiede Sounds an verschiedenen Orten der Anlage wieder geben.

Im Klartext.
1) Du hast alle Ansagen, Gereusche welche du brauchst auf deinem Pc gespeichert, alls was ist egal.
2) Du hast auf deiner Anlage die Boxen verteilt.
3) Jeder Lautsprecher kommt auf ein Relais diese wird dann per Computer steuerung aktiviert und danach der gewünschte Sound abgespielt danach dach wird das Relais wieder geschlossen.

Im prinzip sind alle Boxen mit einander verkoppelt, du stellst nur diese ein welche gerade tönen soll.

Ich hoffe das es nicht kompliziert war.

Kosten:
Lautsprecher (Billig)
Relais (billig)

Decoderbaustein, hier kommt es darauf an welches system du nützt.

Ich hoffe das ich dir helfen konnte.

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Uli
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Beitrag von Uli » Donnerstag 24. Juli 2003, 20:14

@ Lori:

Die Idee ist nicht schlecht, allerdings hast du einen Kostenfaktor unterschlagen:
die Relaiskarte, bzw. eine Alternative, um die Relais vom PC aus anzusteuern.
Oder willst du die Relais als "Magnetartikel" über das Digitalsystem ansteuern?
OK, aber dann hast Du ein Problem beim synchronisieren der Sounds und der Relais.
Aber wie gesagt, die Grundidee ist ziemlich gut!
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von Felix (der erste) » Donnerstag 24. Juli 2003, 20:37

Ich bin zwar eigentlich immer einer, der absolut pro Computer ist nur hier muss ich mal was einwenden.

Ich stimme mit meiner Meinung so ziemlich mit Andi überein.
Man schaltet immer die Lautsprecher die man grad braucht ein.
Das Problem könnte nur sein, dass man darauf achten muss das nicht auf einmal aus der Feuerwehr "Achtung an der Bahnsteigkante" kommt.
Das ist das größte Problem.
Man müsste aber beachten, dass evtl 5 gleichzeitig laufende kleine Lautpsrecher etwas viel für die doch sehr empfindlichen Soundkarten sind.

Lori

Beitrag von Lori » Donnerstag 24. Juli 2003, 20:58

Hallo Uli

Ein Muliti-Io 16-fach Ausgansmodul kostet im Bausatz 37.- euro Das macht pro ausgang 2.30 ich denke das ist verkraftbar.

Ich muss noch da zusagen das ich Seletrix verwende. (Müt)



Und Felix muss ich recht geben. Du must höllisch aufpassen das du der richtige Sound zum richtigen zeit punkt am richtgen ort zuordnest.

gibt noch ein anderes problem, du kannst nur immer ein sound abspielen, oder du drikst die soundkarte aus im dem du mehre verschieden soundformate wählst.... :lol: :lol: :lol: :lol:

Der grosse vorteil dieses system ist du brachst kein zweites system kannst alles über dein steuerungs-Pc machen und das sogar Zugbeeinflussend. Richtig ansage wenn ein Regio, Schnellzug, oder IC kommt.

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Beitrag von ofronk » Freitag 25. Juli 2003, 02:18

Vielleicht habe ich jetzt einen Denkfehler....
aber wenn ich mehrere Sounds gleichzeitig über die Soundkarte des PC rausgebe (was ja kein Problem ist) kann man doch mit der Relaissteuerung nicht die einzelnen Sounds auf einen dedizierten Lautsprecher geben. Meiner Meinung nach würden all diese Sounds die gleichzeitig über die Soundkarte rausgehen auf alle entsprechend geschalteten Lautsprecher übertragen werden. Die einzige Möglichkeit wäre dann immer noch, dass nur 1 Sound wiedergegeben werden kann. Erst wenn dieser Sound abgespielt wurde kann der nächste aktiviert werden und der entsprechende Lautsprecher relaismäßig aktiviert werden.

Somit sind wir dann doch wieder beim Soundmodul von Conrad, wobei ich überzeugt bin dass es eine günstigere Version gibt. Denn: die Audidateien sind entweder MIDI oder Wave Format, sprich digital. Die kann ich über eine serielle Verbindung auf das Eprom speichern, dafür brauche ich kein Audio IN Modul mit Mikro. Das sollte doch eigentlich Geld sparen, oder?

Andere Frage: Abgesehen davon dass ich einen Verstärker brauche (weil die Soundkarte keinen eigenen hat) wie verhält sich das mit der impendanz der Lautsprecher? Schalte ich zum Beispiel 2 Lautsprecher á 8 Ohm aktiv, habe ich entweder 16 Ohm oder 4 Ohm, je nachdem ob in Reihe oder Parallel geschaltet Macht das was aus für die Relaisschaltung? Den Verstärker stört das gewaltig, dass weiss ich.....
Oliver...
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Lori

Beitrag von Lori » Freitag 25. Juli 2003, 06:16

Sorry

Ne ich hatte eine denk pause gehaut,

Würde aber schon funktionieren, du müsstest das Siganl auf Stereo aufteilen, dann aber nur der link oder rechte kanal benützen.
Aber lassen wir das. (Das funktioniert nur wenn man max. 2 Lautsprecher einsetzen will)

Soundkarte:

Es gibt welche die einen vorverstärker haben.

Mit dem Ohm, keine ich mich leider nicht aus.
Denke aber das du, am besten immer die gleichen einsetzt. Es gibt bestimmt von Conrad auch einen passenden verstärker als bausatz.

Wünsche euche noche ne schönen Freitag

Gruss Lori

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Beitrag von Uli » Freitag 25. Juli 2003, 09:37

Die Impedanz der Lautsprecher sollte schon einheitlich sein, und ein 10W-Stereo-Verstärker-Bausatz
kostet auch nicht die Welt. Allerdings (lieber Oliver) addieren (Reihenschaltung)
oder halbieren (Parallelschaltung) sich hier nicht die Impedanzen, da immer nur ein Lautsprecher
einzeln im Einsatz ist! 2 separate Kanäle (Stereo) zu nutzen, ist auch machbar.
Allerdings kannst Du bei den meisten Soundkarten die Übersprechdämpfung
(der Einfluß des einen Kanals auf den anderen) vergessen, was aber bei einer kleinen Anlage nicht sonderlich stört.

Die ganze Kiste mit den Relais ist nicht anders wie eine "Matrix", ähnlich dem Steckfeld
bei uralten Telefonverteilungen ("das Fräulein vom Amt") und Deine (Simon) ursprüngliche
Idee kommt sogar deren Tätigkeit sehr nahe. Die Sache mit den Relais ist sozusagen analog
der automatsichen Selbstwahltechnik. :D

Nachtrag: Du kannst sogar mehrere Soundkarten in den Rechner einbauen, 3 Karten gleichzeitig
habe ich mal in einer Kneipe im Pitztal gesehen. Die hatten sich mit der entsprechenden
Software nachmittags den DJ gespart.
*** Ei Gude, Uli ***

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Beitrag von ofronk » Freitag 25. Juli 2003, 11:31

@Uli
Ich habe selbst einen Rechner mit 2 Soundkarten (Yamaha, eben wegen der Kanaltrennung und Übersprechdämpfung) und mache Musik mit der Software PCDJ. Bei dieser Software kann ich einstellen dass "virtuelles CD-Laufwerk 1" über Soundkarte A, "Virtuelles CD-Laufwerk 2" über Soundkarte B läuft. Das geht aber nicht bei der Software mit der ich per Tastendruck irgendwelche Soundfiles aktiviere. Ebenso kann eine solche Saftware nicht zwischen linken und rechtem Kanal unterscheiden. Und wie gesagt: drücke ich mehrere Knöpfe gleichzeitig oder direkt nacheinander, so dass mehrere Soundfiles nahezu gleichzeitig abgespielt werden, dann schaltet die "Matrix" mehrere Lautsprecher auf, wodurch sich die Impendanz definitiv verändert :? 8)

Und was ist jetzt die Lösung? :shock:
Oliver...
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Physik ist so lange her ....

Beitrag von Ludger » Freitag 25. Juli 2003, 11:47

Hallo Jungs!

Ich bewundere Euer Technik-Wissen - da der Physik-Unterricht schon fast über 25 Jahre her ist, wäre ich im Augenblick aber schon froh, wenn ich die Definition von einem Hertz :wink: geben könnte!

Gruß - Ludger

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Beitrag von Andi » Freitag 25. Juli 2003, 12:20

Also so kompliziert hatte ich mir das ganze nicht vorgestellt :(

Wollte eigentlich wirklich nur immer den/die Lautsprecher anschalten, aus denen dann der Sound kommen soll, welchen ich über das Programm abspielen möchte.
Da ich natürlich mehrere Bahnhöfe habe, kann es schon sein, dass ein Sound auf versch. Lautsprechern zu hören sein soll.

Wieso meint ihr, dass das Probleme für die Soundkarte geben sollte, wenn dann mehrere Lautsprecher angeschlossen sind :?:

Wollte praktisch ein Kabel von dem Soundkartenausgang zu dem Verteilerpult der Lautsprecher führen. Von dort kann ich dann immer die Lautsprecher einschalten, aus denen der Sound kommt - fertig :!: :D
Gruß Andi

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Beitrag von ofronk » Freitag 25. Juli 2003, 12:30

Wie schon gesagt:

wenn du immer nur 1 Sound abspielst und nur 1 Lautsprecher aktiv hast, dann geht es ohne Probleme. Dazu brauchst du dann den Rechner, eine Soundkarte, einen kleinen Verstärker und die Matrix zum Schalten des entsprechenden Lautsprechers. Sobald du anfängst mehrere Sounds....... aber das steht ja schon oben :oops:

Hier auch ein Beispiel eines Schaltpultes für die Lautsprecher mit integrierter Impendanzanpassung :P
http://www.electronic-schmidt.de/shop/s ... ltpult.htm
Oliver...
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