unbekannte Platine

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mondeo
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Re: unbekannte Platine

Beitrag von mondeo » Montag 26. Februar 2018, 22:33

Hallo an Alle,

zuerst mal ein Dankeschön für die rege Beteiligung.

Ralf:
Mit einem 10er Lauflicht habe ich eine Hinweistafel ausgestattet. Hier ein kurzer Clip von der Tafel im "Rohbau" https://youtu.be/JuphvLUjE_I. Im Nachhinein denke ich, es hätte ausgereicht jede 2. LED zu aktivieren.

Das Angebot von Tostec ist mir bekannt. Die Lauflichter habe ich schon verbaut. Beispielsweise hier https://youtu.be/LqX-ogxY3ak und hier https://youtu.be/yAP9yjJJIJI. Die Preise für deren Blinkmodule sind aber keine Alternative.

Wenn man in der Lage ist, ein 5-Kanal-Lauflicht in einen SMD-Chip zu bringen, sollte es doch möglich sein einen asynchronen 2- oder 3-fach Blinker zu bauen. So meine Überlegungen.

Günni:
Tantal Kondensatoren wie dieser https://www.reichelt.de/Tantal-Kondensa ... stct=pos_4 sind eine Lösungsmöglichkeit, die ich auf alle Fälle im Hinterkopf behalte.

Da gegenwärtig kein weitere Bedarf besteht, hindern mich die Versandkosten an einer sofortigen Bestellung.

meckisteam:
Anfang 2017 habe ich mich intensiv mit dem Arduino beschäftigt. Ich habe Geld und sehr, sehr viel Zeit investiert. Aufgabenstellung war damals "das belebte Haus". Im Ergebnis ist es mir gelungen 4 Stück ATTiny 45 zu "produzieren", die bei 4 Gebäuden für ein "belebtes Haus" sorgten. Das ganze läuft als "in House" Installation, will sagen, alles ist im Gebäude untergebracht und wird lediglich von außen mit Strom versorgt.

Trotz dessen, dass keinerlei Veränderungen vorgenommen wurden, traten beim 5. ATTiny auf einmal Probleme auf. Über einem längeren Zeitraum habe ich versucht diese Probleme, auch mit Hilfe des deutschsprachigen Forums, zu lösen. Es ist nicht gelungen. Damit wurde das Projekt ATTiny 45 "beerdigt".

Zudem kam dann der Arduino Nano ins Blickfeld, mit einem unschlagbarem Preis/Leistungsverhältnis. Das bedeutete zwar das Ende der "in House" Verdrahtung, aber das war kein wirkliches Problem. Platz für einen Arduino Nano findet sich auf oder unter der Anlage allemal, wohlgemerkt für das "belebte Haus". Automodelle mit einem Arduino Nano unter der Platte zu steuern ist vorliegend keine Option.

Um es nochmals zu verdeutlichen, Ziel- oder Wunschvorstellung ist es, ein Bauteil zu finden, das von der Größe her in einen 1:87 PKW passt und in der Lage ist zwei oder auch drei SMD-Led asynchron zum Blinken zu bringen.

Von der Größe würde ein ATTiny 45 noch gehen, aber dieses Projekt werde ich nicht wieder auferstehen lassen.

Viele Grüße

Uli

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von Mr. E-Light » Dienstag 27. Februar 2018, 01:50

Salü Uli,
mondeo hat geschrieben:Das Angebot von Tostec ist mir bekannt. Die Lauflichter habe ich schon verbaut. Beispielsweise hier (...). Die Preise für deren Blinkmodule sind aber keine Alternative.
Wenn man in der Lage ist, ein 5-Kanal-Lauflicht in einen SMD-Chip zu bringen, sollte es doch möglich sein einen asynchronen 2- oder 3-fach Blinker zu bauen.
Hat Tostec doch, Standard und SMD - dazu SMD Widerstände und was kleineres wirst Du kaum finden. Geschenkt gibt es die natürlich nicht, das muss einem klar sein.... Diese kompletten Schaltungen mit Schaltern zum Variieren gibt es bei verschiedenen anderen Anbietern auch, die Preise unterscheiden sich aber nur um ein paar Euro. In der Tat, "billig" sind die alle nicht, deshalb habe ich mich auch noch nicht zu "Testkäufen" durchringen können, zumal ich noch was davor schalten muss, damit ich die an einen ollen Märklin-Trafo anschließen kann.

Videos: Ich kann nicht beurteilen, wie groß diese Tafel ist, die Hälfte des Lauflichts hätte vielleicht wirklich gereicht, stört so aber auch nicht. 8)
Die Welt ist doch ein Dorf: Ich kenne tatsächlich schon ein paar Deiner alten Videos, wie ich eben festgestellt habe (z.B. https://youtu.be/IislMN7ta7Q - so ein O-Ton im Film bleibt einem halt in Erinnerung ;-) ). Da ist mittlerweile eine ordentliche Sammlung zusammen gekommen! Z.T. richtig nette Sachen, mit ein paar Modellen hingegen bin ich im Hinblick auf vergleichbare Originale nicht so recht "einverstanden"; aber das ist reine Geschmackssache, braucht man also nicht zu diskutieren, "erlaubt ist, was gefällt". 8) ;-)
Von den allermeisten Modellen, die ich in den vergangenen gut 16 Jahren gebaut habe, gibt es leider keine Videos, größtenteils nicht mal Fotos. Das waren fast alles Aufträge, nur ein paar ganz wenige davon sind mir bis heute wieder begegnet (es gibt ein Video, sogar von einem Kollegen hier im Forum, wo doch gleich mehrere meiner Werke zu sehen sind; war schön, die wieder zu sehen, stammen aus einer Zeit, als ich als Autobeleuchter und Blaulichtspezialist bei einem Modellkirmesbeleuchter angestellt war). Aber gut, das ist ein völlig anderes Thema und gehört hier nicht her...
Gruß
Ralf

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von mondeo » Dienstag 27. Februar 2018, 04:05

Hallo Ralf,

wie bereits erwähnt, sind mir die Tostec Chips bekannt. Sollte es mal absolut zu eng werden für die Mini von Sven Brandt stehen sie als Alternative ganz oben auf der Liste.

Aber ich glaube so langsam verzetteln wir uns hier. Ausgangspunkt war die Suche nach einem Ersatz für den "telefunken u880b-Wechselblinker".

Ja, bei den Videos ist im Laufe der Zeit einiges zusammen gekommen. Die überwiegende Anzahl waren Auftragsarbeiten und da ist der Kunde König. Da wird geliefert wie bestellt. Und nicht immer stand das Original Pate. Auch würde ich heute einiges anders machen. Übrigens sind in meinem Besitz derzeit lediglich noch 2 Modelle. Die Videos sind so etwas wie mein Bautagebuch".

Die Größe des unveränderten Lauflichtes (52 x 11,5 x 3,3 mm)hat die Größe der Tafel vorgegeben. Sie soll keinen besonderen Zweck erfüllen, war mehr ein Testbau mit dem Lauflicht. Die Tafel wird ihren Platz auf meinem Foto-Diorama erhalten.

Gruß

Uli

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von Mr. E-Light » Dienstag 27. Februar 2018, 12:23

Hi Uli,

so ein Zufall, auch ich habe im Moment nur zwei eigene Modelle (ein drittes, altes liegt schon seit einer halben Ewigkeit zerlegt rum und wartet auf eine Revision...). Und auch das mit den schrägen Kundenwünschen kenne ich auch. ^^ Wobei ich selber auch schon mal 'nen Bock geschossen habe: Auf einen Traktor sollte ein Gelblicht; scheinbar war da schon eines auf dem Modell angedeutet, wenn auch nicht transparent. Kurze Zeit später habe ich herausgefunden, dass das eine GPS war, nix Gelblicht. :mrgreen:

Ach so, die Solo-ICs kanntest Du auch schon. Aufgrund Deiner Anmerkung bin ich vom Gegenteil ausgegangen, sorry.
Aber als Ersatz für den Telefunken könnten die beiden ja schon dienen.
Ansonsten bliebe meines Erachtens wirklich nur der Tams WBA-2 oder ein NE555, mit dem sich auch Welchselblinker bauen lassen, Anleitungen findet man im Netz und auf YT. So richtig klein wird das aber nicht, selbst in SMD, weil da ein netter Elko gebraucht wird.
Nachtrag: Eben gefunden - offenbar funktioniert der NE555 Wechselblinker doch ohne Kondensator http://www.tutorials-aus-mg.de/zusatz-i ... index.html (fast ganz unten zu finden).

Eine mögliche Alternative könnte es noch geben: Auch auf YT bin ich auf Anleitungen gestoßen, aus der Elektronik einer alten Zeigeruhr Blitzer zu bauen, auch Wechselblitzer sind möglich. Knifflig kann da lediglich die Taktfrequenz sein, die durch den Quarz vorgegeben ist; aber der lässt sich ja auch austauschen, wenn man einen besseren findet. Ob die Platine aber klein genug für einen H0 PKW ist, bin ich mir nicht sicher, wahrscheinlich eher nicht.

p.s.: Vom Telefunken/Kemo gibt es zumindest (gerade) noch 2 Stück in einem Shop: http://www.rc-mod-shop.de/Mini-LED-Wechselblinker (wenn auch nicht wirklich günstig).

So, nun bin ich mit meinem Latein am Ende, mehr fällt mir nicht mehr ein. :roll:
Gruß
Ralf

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von günni » Dienstag 27. Februar 2018, 12:38

Moin,
Mr. E-Light hat geschrieben: Nachtrag: Eben gefunden - offenbar funktioniert der NE555 Wechselblinker doch ohne Kondensator http://www.tutorials-aus-mg.de/zusatz-i ... index.html (fast ganz unten zu finden).
welche ID?

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von Mr. E-Light » Dienstag 27. Februar 2018, 14:06

Oh Elend! Nach einer ziemlich schlechten Nacht hätte es mir eine Warnung sein sollen, dass ich mich heute auch noch andauernd vertippe... :?
Aber ich habe es tatsächlich geschafft, den Kondensator geistig völlig auszublenden, ich habe ihn schlicht nicht wahrgenommen. :oops:

Ich gehe jetzt in die Ecke, mich schämen. Danach haue ich mich aufs Ohr, vielleicht hilft das ja noch was (mir zumindest)...
Gruß
Ralf

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von mondeo » Dienstag 27. Februar 2018, 22:32

Hallo,

die von Ralf verlinkte Seite kannte ich noch nicht. ID 27 bzw. ID 28 sehen doch ganz interessant aus. Mit SMD Widerständen und einem Tantal Kondensator sollte der Platzbedarf nicht zu groß sein.

Leider sind meine Grundkenntnisse gewaltig "verstaubt", die müssen erstmal wieder mühsam ausgegraben werden. Von daher erschließen sich mir die dargestellten Formeln im Moment noch nicht.

Mal sehen wo mein Steckbrett ist und ob in der Schatzkiste ganz unter noch ein paar N555 liegen.

Wenn sich Zeit findet, werde ich mich mal ans Testen machen.

Gruß

Uli

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von günni » Mittwoch 28. Februar 2018, 11:45

Moin,
Beschreibung des NE555 beim Elektronik-Kompendium.
Auch recht nett gemacht Elektronikerseite.

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 28. Februar 2018, 12:12

Mahlzeit!

Diese Formeln sind mir hier auch zum ersten Mal begegnet, muss ich mich auch noch näher mit beschäftigen. Bisher (insbesondere beim "Standardwechselblinker": Tams/astabiler Multivibrator) habe ich einfach wild mit den Werten experimentiert, bis es dem entsprach, was ich haben wollte (oder halt aufgegeben, wenn mir klar wurde, dass das überhaupt gar nicht möglich ist). Experimentieren geht wohl auch beim NE555 Wechselblinker, siehe z.B. dieses Video: https://youtu.be/y2UYPpNQRJg - es gibt massenhaft ähnlicher Videoanleitungen, hier aber mit echt interessanten Infos dabei.

Ein Steckbrett hatte ich aber noch nie. Für den Standardwechselblinker hatte ich mir einfach eine Platine gefräst (hochprofessionell mit der Proxxon in der Hand :mrgreen: ) und alle relevanten Kontakte mit Steckpins besetzt. Die Kondensatoren wurden sogar doppelt mit Steckplätzen belegt, weil ich oft Werte brauch(t)e, die nur mit mehreren parallelen Kondensatoren zu erreichen sind. Am Ende kann man das dann wieder in SMD umsetzen. BTW: Ich habe den WBA-2 schon mehrmals verkleinert, so dass er ins Heck einer Herpa-Cessna passte. Da die Platine nur einseitig belegt ist, konnte ich sie ordentlich dünner fräsen, dann ca. in der Mitte durchschneiden und "umklappen"; die durchtrennten Leiterbahnen wurden per Draht wieder verbunden. Bedingt durch andere Werte - Einzelblinker durch Kurzschluss des zweiten LED-Ausgangs und Ändern einiger Werte - musste ich zumindest einen nun deutlich größeren SMD-Kondensator per Draht anhängen, aber so sehr viel mehr Platz nimmt das auch nicht weg. Dann kam ich drauf, dass es sinnvoller ist, die zweite LED doch zu belassen und die einfach "unsichtbar" zu machen (Schrumpfschlauch, schwarze Window-Color...), das spart noch mehr Platz. Egal, etwas abweichendes Thema.
Aber ob Einzel- oder Wechselblinker, das Teil lässt sich wie gesagt ohne extremen Aufwand hübsch klein zusammenfalten. :wink:
Der SMD NE555 könnte trotzdem noch kleiner werden - irgendwann muss ich das mal selber ausprobieren.

Nachtrag:
Super Linktipps, Günni! :D
Allerdings stand irgendwo auf einer anderen Seite, dass die LED-Ausgänge nur max. 0,6 mA vertragen und gegebenenfalls per Transistorenstufe auf 20 mA erweitert werden können. Näheres wurde nicht definiert, im Elektronik-Kompendium steht aber einiges mehr dazu - macht den NE555 wieder einen Tick uninteressanter, weil sich mit mehr Bauteilen auch wieder der Platzbedarf erhöht.
Na ja, die eierlegende Wollmilchsau gibt es bestenfalls wohl wirklich nur bei den Microcontrollern...
Gruß
Ralf

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von günni » Mittwoch 28. Februar 2018, 12:45

Mr. E-Light hat geschrieben: Allerdings stand irgendwo auf einer anderen Seite, dass die LED-Ausgänge nur max. 0,6 mA vertragen und gegebenenfalls per Transistorenstufe auf 20 mA erweitert werden können. Näheres wurde nicht definiert, im Elektronik-Kompendium steht aber einiges mehr dazu - macht den NE555 wieder einen Tick uninteressanter, weil sich mit mehr Bauteilen auch wieder der Platzbedarf erhöht.
Na ja, die eierlegende Wollmilchsau gibt es bestenfalls wohl wirklich nur bei den Microcontrollern...
Moin,
ich beschäftige mich seit rund 40 Jahren mit dem 555. Irgendwo auf einer anderen Seite stand wohl Schrott.
200mA (zweihundert) verträgt der Ausgang und das ist Pin 3!

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von Mr. E-Light » Mittwoch 28. Februar 2018, 13:55

Moin,

die Seite habe ich mir wie üblich nicht gemerkt - blöde Angewohnheit, wenn ich haufenweise ähnliche Seiten kurz nacheinander anschaue und mir spezielle Sachen nicht extrem wichtig erscheinen (selbst 6 mA reichen ja bei "unsereinem" in den meisten Fällen völlig aus).

Im Kompendium wird aber darauf hingewiesen, dass es zwischen den bipolaren NE555 und CMOS Varianten eben diesen mA Unterschied gibt - oft wird hingegen gar nicht zwischen NE555 und CMOS bei den Schaltungsanleitungen unterschieden. Übrigens wird im Kompendium explizit die noch niedrigere Ausgangsleistung erwähnt bei CMOS unter 15 V Betriebsspannung - das könnte diese genannten 6 mA erklären.

Andererseits, SMD-Transistor und -Widerstand sind insgesamt immer noch deutlich kleiner als ein ordentlich dimensionierter (SMD-)Elko (ich habe übrigens schon SMD Elkos gesehen, die größer waren, als die kleine Ausführung eines bedrahteten bei gleichem Wert - spaßig ^^).
Gruß
Ralf

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Re: unbekannte Platine

Beitrag von mondeo » Freitag 9. März 2018, 17:21

Hallo,

angeregt durch Videos wie dieses https://youtu.be/CU-YmIxwRS4 auf YT, habe ich mir ein paar günstige Quarzuhrenlaufwerke besorgt, um das Ganze mal auszuprobieren. Ein Laufwerk entpuppte sich als "taube Nuss" und wanderte gleich in die Tonne. Mit den verbleibenden drei Laufwerken ist es gelungen LEDs zum Blitzen zu bringen. Nur leider mit einer gänzlich anderen Frequenz wie erhofft.

Die Versuche waren mit roten LED (2,0 V) sowie mit blauen und weißen LED (3,0 V) erfolgreich. Allerdings ist mir mit 2 angeschlossenen LED kein wechselseitiges Blitzen gelungen. Da sich die Platine auch noch ein gutes Stück "schrumpfen" lässt werde ich die Sache mal im Hinterkopf behalten für eine mögliche Verwendung.

Auf die Schnelle, hier ein kurzes Handy-Video von meinem Test mit einer roten 0402er https://youtu.be/M48S8dc2qCg.

Gruß Uli

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