Wie berechne ich die Widerstände bei den SMD LED´s

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Bahnfilm

Wie berechne ich die Widerstände bei den SMD LED´s

Beitrag von Bahnfilm » Sonntag 30. Januar 2005, 00:33

Hallo liebe Forumanen und Gäste.

Ich wollte mal ein paar meiner N Modelle mit Beleuchtung versehen und dazu ein paar SMD LED´s einbauen. Habe hier im Forum schon ein paar nützliche Info´s gefunden.

Meine Frage ist nun mit welcher Formel berechne ich den Widerstand für SMD LED´s ??

Bei normlen LED´s weiß ich das nur wie das bei den SMD ist weiß ich nicht.

Bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten.

Gruß Sven

Fritz Ganter

Beitrag von Fritz Ganter » Sonntag 30. Januar 2005, 03:45

Ist kein Unterschied zw. normalen und SMD. Die SMD haben auch meist 20mA.
Sonst nachsehen, falls sie mehr Strom können, und bei blauen und weissen, welche Durchflussspannung sie haben.
Unterschied ist ja nur das Plastik rundherum.

Bernd.T
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Beitrag von Bernd.T » Sonntag 30. Januar 2005, 19:25

Lago schrieb
Die Formel für die Größe lautet:
R = (U1-U2)/I
wobei R der Widerstand, U1 die Spannung der Spannungsquelle, U2 die LED-Durchlassspannung und I die LED-Stromstärke ist. I kannst du ruhig etwas kleiner machen als im Datenblatt angegeben ist, das spart Akku-Kapazitäten.

von mir

oder Versorgungsspannung minus Led Spannung geteilt durch den LED Strom

zb. 12 V - 2,6 V = 9,6 V durch 0,020 A ( 20 mA ) = 470 Ohm ist der Widerstand nicht verfügbar, den nächst höheren nehmen.

Probiere es mal mit den billgen 5 / 3 mm Leds aus.
Zuletzt geändert von Bernd.T am Montag 31. Januar 2005, 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 30. Januar 2005, 23:59

Vielen Dank für eure Informationen.

Gruß Sven

Bahnfilm

Beitrag von Bahnfilm » Montag 31. Januar 2005, 02:40

Muß ich eigentlich die Speziellen SMD Widerstände nehmen ? oder kann ich da auch die normalen nehmen da ich keine Fahrmodelle habe und dem entsprechend nicht alles in den Modellen unterbringen muß. Ich bin Absoluter SMD anfänger, daher meine Frage.

Gruß Sven

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Michael Schmidt
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Beitrag von Michael Schmidt » Montag 31. Januar 2005, 06:23

Nein, must du nicht. Kannst auch die ganz Normalen Wiederstände nehmen.
MfG

Michael Schmidt
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Der Touareg

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Sebastian
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Beitrag von Sebastian » Mittwoch 2. Februar 2005, 15:51

Hallo,

bei smd ist einfach nur der Unterschied das da keine langen Anschlussdrähte dran sind und die teile einfach kleiner sind.

Wenn du dir nicht sicher bis mit dem Widerstand, dann einfach einen Poti und Strommessgerät davorhängen und mal messen was die LEDs so an Strom ziehen bei welchen Helligkeiten. Dann einfach den Poti ausmessen und durch einen festen Widerstnad ersetzen.

Sebastian
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Bahnfilm

Beitrag von Bahnfilm » Mittwoch 2. Februar 2005, 16:05

Danke für die hilfreichen Info´s und tipps.

Gruß Sven

kirmes-modellbauer

Beitrag von kirmes-modellbauer » Montag 13. April 2009, 14:48

Hier ist ein guter Link :
http://www.led-rechner.de/

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Beitrag von günni » Montag 13. April 2009, 16:56

Moin,
nach nunmehr 4 Jahren hat sich diese Anfrage mit Sicherheit erledigt.
Zuletzt geändert von günni am Mittwoch 13. Mai 2009, 19:53, insgesamt 1-mal geändert.

etzen16

Beitrag von etzen16 » Mittwoch 13. Mai 2009, 18:38

hi

gehmal suf diese seitefür parallelschaltung

http://www.led1.de/shop/cms_content.php ... edpara.htm

und die für reihenschaltung

http://www.led1.de/shop/cms_content.php ... dreihe.htm

und bei gemischter schaltung

http://www.led1.de/shop/cms_content.php ... ledgem.htm

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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Mai 2009, 18:59

Moin,
in meiner Mitteilung, genau über Deiner, habe ich schon geschrieben, dass sich die Sache bestimmt erledigt hat. Richtiges lesen ist klar von Vorteil! :devil:

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Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 13. Mai 2009, 19:35

Moin Günni,

VIER Jahre, nicht fünf. Richtiges lesen ist klar...
(duck un noch nich ganz wech)

Statistiche Forumsregel: "Die Anzahl der Beiträge eines Users ist umgekehrt proportional zum Alter der ausgebuddelten Threads".

(jetz wech)
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Beitrag von günni » Mittwoch 13. Mai 2009, 19:53

Korrektur ist erfolgt

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Beitrag von butz » Mittwoch 13. Mai 2009, 21:56

Man berechnet den Vorwiderstand nach der Formel U = R * I.

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