Wie ein Lauflicht zusammen löten?

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Marsupilami
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Marsupilami » Samstag 18. September 2010, 12:18

Mr. E-Light hat geschrieben:1.) Die LEDs werden zu viel Abstand haben, als dass ich sie direkt aneinander löten könnte - für Drahtverbindungen ist aber wieder nicht genug Zwischenraum. Wie kann ich die also untereinander zu (jeweils) einer Kette verbinden?
Bei einem Lauflicht werden die LEDs doch eh nicht direkt miteinander verbunden - Du hättest also in Deinem Fall 8 Reihenschaltungen, bei denen jeweils immer die 8. LED angeschlossen wird. Oder sollen immer 8 LEDs blockweise leuchten?
2.) Da ich wie gesagt die Drähte nicht durch die Flächen führen kann (das sind Leuchtschilder), müsste ich die Anschlussdrähte wohl neben den LEDs um das ganze Schild herum wickeln. Das dürfte aber ziemlich "mau" aussehen. Wie also kann ich das alles optisch verträglich verdrahten?
Kupferlackdraht...

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Mr. E-Light
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Samstag 18. September 2010, 12:50

Marsupilami hat geschrieben:Oder sollen immer 8 LEDs blockweise leuchten?
Hab ich wohl doch noch nicht genau genug beschrieben - ja, genau so soll es sein, 8 Blöcke mit je 8 LEDs (wobei die vielleicht noch mal in 2x4 unterteilt werden, wenn das für die 16 V doch zu viel sein sollte - der Punkt spielt aber bei dieser Anfrage keine Rolle).

Also, wie kann ich die Jeweils 8 LEDs zu einer Kette zusammen löten, wenn nur wenig Abstand zwischen ihnen ist, aber für Drähte zu wenig und für direkt aneinander Löten zu viel...?


Dass ich für die gesamte Verdrahtung CU-Lackdrähte nehmen muss, ist mir auch klar (dafür beleuchte ich Modelle schon zu lange), nur wie soll ich die "unsichtbar" verlegen???
Gruß
Ralf

flowie

Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von flowie » Samstag 18. September 2010, 16:03

Tach,

wie wäre es mit etwas Platinenmaterial Stärke 0,5mm? Entweder in kleinen Stücken zwischen den LEDs oder je nachdem wie Platz an dem Schild ist auch ein langes Stück für alle 8 LEDs (halt dann immer unter den LEDs unterbrochen). Oder muss die Kette so beweglich sein wie eine "Standard"-Lichterkette?

Grüße

FloWie

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Mr. E-Light
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Samstag 18. September 2010, 18:44

Ich muss halt um die Ecken kommen... :mrgreen:

Klar, da ließen sich die Verbindungen um die Ecken bewerkstelligen :wink: - aber gibt es denn überhaupt Platinenmaterial mit max. 0,5 mm Dicke und wo bekommt man das her???

Aber sowas gewissermaßen ähnliches hatte ich mir schon überlegt: Selbstklebende Kupferfolie. Ist nur ziemlich schwierig die kleinen Stückchen auch zu löten (müssen ja unter den LEDs unterbrochen sein) - der Kleber löst sich unter Hitze extrem schnell auf und die Kupferplättchen verbiegen beim Löten sofort.

Aber das Problem mit der Drahtführung ist ja auch noch nicht gelöst.
Da kam mir allerdings die Idee, den Rahmen des Schildes dicker zu machen - der wäre dann aus einem Hohlprofil, in dem die Drähte laufen. Das könnte vielleicht klappen.



Gibt es denn niemanden hier, der sowas schon mal gebaut hat?
Gruß
Ralf

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günni
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von günni » Samstag 18. September 2010, 18:50

Moin Ralf,
wie dick ist das Material des Schildes?

flowie

Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von flowie » Samstag 18. September 2010, 19:04

Mr. E-Light hat geschrieben: Klar, da ließen sich die Verbindungen um die Ecken bewerkstelligen :wink: - aber gibt es denn überhaupt Platinenmaterial mit max. 0,5 mm Dicke und wo bekommt man das her???
Ich verwende dieses Material in meinen H0-Modellen: http://www.conrad.de/ce/de/product/536253/

Man kann sogar doch ein bisschen was abschleifen.

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Mr. E-Light
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Samstag 18. September 2010, 19:15

@ Günni:

Das Schild wird kann 4 mm dick sein.
Aber unter dem (derzeit geplanten) Rahmen (auf der Skizze grau) verlaufen die Drähte der LEDs für das Schild in einer Nut in den Gläsern, mehr Drähte passen da aber nicht rein ;-) - das zur zusätzlichen Info.

@ FloWie:

Wäre in der Tat eine Möglichkeit, auf der Unterseite könnte ich auch einen Kanal für die Drähte einfräsen. Dumm nur, dass ich vorerst nicht genug bei Conrad zu bestellen habe. Aber ich behalte das schon mal im Hinterkopf! :D
Gruß
Ralf

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von günni » Samstag 18. September 2010, 19:38

Moin,
in einer 1mm² großen Nut passen viele 0,15mm Lackdrähte rein.

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 18. September 2010, 23:07

Hallo, Ralf,

hast Du mal die Verwendung von Leitlack in Erwägung gezogen?

Du müsstest auf der Kante des Schildes ein Muster wie dieses aufmalen:
Lauflicht_Lack.JPG
Lauflicht_Lack.JPG (11.04 KiB) 3008 mal betrachtet
In die Lücken der "Kämme" werde die LEDs geklebt (die stehen quasi auf ihrer langen Seite, oder?). Dann werde die Pole der LEDs mit einem weiteren Tropfen Leitlack mit dem Kamm verbunden. Jetzt muss allerdings immer noch ein Draht jeden Kamm mit Strom versorgen. Wahrscheinlich hast Du in der Schaltung ein Common-Plus oder Common-Minus. Dann können die Kämme des Common-Pols zu einem langen Kamm "zusamenlackiert werden. Also müssen noch 8 Leitungen zu den einzelnen Blocks geführt werden: 4 links herum, 4 rechts herum.

Die ersten beiden enden aber schon an der Schildunterseite, so dass nur noch 3, dann 2 und letztlich einer zur Oberseite laufen. Der sollte in der Nut verschwinden können.

Die Kämme werden zum Schluss neutral übermalt und sind so unsichtbar.

Ich habe das an einem H0-Stationsvorsteher mit Kelle getestet. Eine Lack-Leiterbahn auf der Vorderseite des Kellen-Stabes, eine auf der Rückseite, eine LED in der Kelle. Und mit weiß und "Holzfarbe" wieder optisch neutralisiert. Geht wunderbar.
Abfahrt1.jpg
Das ist jetzt der Vorläufer-Kollege mit der Lampe in der Hand,, die Leiterbahn ist auf den Ärmel ge- und dann übermalt.
Abfahrt1.jpg (41.43 KiB) 3008 mal betrachtet
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Sonntag 19. September 2010, 21:22

Ja, Leitlack wäre eine Idee. Allerdings ist das eine nicht ganz billige Angelegenheit - reicht da ein Fläschchen aus?
Müsste ich ohnehin erst mal besorgen. Bis dahin probiere ich es wohl erst mal mit der Kupferfolie aus, als zweiter Versuch wäre die 0,5 mm Platine dran, danach erst der Leitlack... ;-)
Übrigens, die LEDs werden nicht auf der Seite liegen bzw "hochkant", sondern hübsch artig mit den Lötflächen nach unten, immer Plus an Minus...

Aber die Drähte außen herum zu wickeln, kommt für mich aus optischen Gründen nicht in Betracht.

@ Günni,
1 mm² - stimmt, da geht schon was rein; aber ein wenig "Ummantelung" sollte die Nut schon noch haben und so arg dick (hoch) wollte ich den Rand nicht unbedingt machen (also nicht viel mehr als selber schon 1 mm). ;-)
Aber ich kann ja bei 4 mm Schilderdicke etwas in die Breite gehen bei der Nut, dann müsste es schon passen... 8)

p.s.: Hübsche Figur übrigens!
Aber ich gehe bei sowas auch mit CU-Lackdrähten ran, die kann man auch gut durch die Figuren bohren und so verstecken (hab das bei einigen Polizisten und Fotografen schon erfolgreich gemacht)... :mrgreen:
Gruß
Ralf

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 19. September 2010, 21:31

Nochmal Hallo,

Immer Plus an Minus, also in Reihe. Dann bin ich auf dem falschen Dampfer,
die "Kämme" ergeben eine parallele Schaltung. Aber umso einfacher wird es:
LEDs aufkleben, Zwischenräume mit Lack "brücken", die erste und letzte jedes Blocks werden vorher gelötet. Ferdsch.

Ein Fläschchen sollte dann allemal reichen.

Habe noch mal ein bißchen gerechnet:
Das Schild hat (lt. Skizze, ganz oben) einen Umfang von 194 mm.
Wenn ich nun jeder LED nur 3 mm einräume, ergeben sich bei 64 Stück
192 mm, also noch ganze 2 mm Toleranz. Wie breit sind denn deine LEDs, Ralf?

Vorschlag zur Verteilung: je 9 rechts und links, je 23 oben und unten.
Deine Skizze habe ich mir etwas zu bearbeiten erlaubt:
LED-Schild.JPG
LED-Schild.JPG (49.71 KiB) 2987 mal betrachtet
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Sonntag 19. September 2010, 21:48

Also sämtliche LEDs parallel wäre Humbug, die einzelnen "Blöcke" müssen schon aus in Reihe gesetzten LEDs bestehen - irgendwo muss ich ja auch die Stromstärken im Auge behalten... ;-)
Aber immerhin, so langsam wird mir der Leitlack auch immer sympathischer... 8)

Vermutlich werde ich 0805er verwenden, bei 0602ern bräuchte ich einfach zu viel. Aber da habe ich mich noch nicht wirklich fest gelegt.
Meine Skizze war übrigens ja nur schematisch in Bezug auf die LEDs, das war eine einfache gestrichelte Linie. :mrgreen:
Dennoch, vielen Dank für die "umgebaute" Skizze - es gibt da allerdings zwei Stellen, an denen das so nicht funktionieren kann: in die Ständern werde ich nämlich keine LEDs einsetzten können... :P :mrgreen: Diese Stellen werde ich also auslassen müssen - zwangsläufig - wodurch sich einiges etwas verschiebt...

Aber die Feinheiten bei der Verteilung der LEDs werde ich ohnehin noch dann heraus arbeiten, wenn das eigentliche Schild fertig ist.


Auf jeden Fall wird das noch ein Spaß werden... :roll: :mrgreen:
Gruß
Ralf

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von HahNullMuehr » Sonntag 19. September 2010, 22:32

Mr. E-Light hat geschrieben: [ritsch]... in die Ständern werde ich nämlich keine LEDs einsetzten können... :P :mrgreen: Diese Stellen werde ich also auslassen müssen - zwangsläufig - wodurch sich einiges etwas verschiebt...[ratsch]
Wenn Du je Ständer eine LED weglässt, werden dann die übrigen sieben im Block arg zu hell? Würde eh nur die unten sitzenden betreffen. Oder könnte man das mit einem (minimalen) zusätzlichen Widerstand kompensieren?

Bei Pollin hat man dieses Leitsilber im Angebot, kostet nur die Hälfte von dem bei BUSCH, ist allerdings kein Verdünner bei.

Eins fällt mir grad noch ein: Dieser Lack hat eine ulkige Eigenschaft. Solange er nicht getrocknet ist leitet er NICHT. Frisch gemalte Leiterbahnen durchprüfen is nich. Sollte allerdings mal was daneben gehen und eine unerwünschte Brücke bilden, kann man das mit dem Messerchen sehr gut korrigieren (=abschaben).

Und noch eins: Es soll mittlerweile elektrisch leitfähigen Klebstoff geben, quasi zum Kalt-Löten. Wie man so liest, ist das Zeug edel-teuer. Und wo mans bekommt? Bei Conrad jedenfalls noch nicht.

Gruß
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Sonntag 19. September 2010, 22:50

Ach ja, den Lack bei Pollin hatte ich schon mal gesehen - aber irgendwie nicht "gespeichert". Heißen Dank für den Hinweis. Vielleicht kann man den Revell-Verdünner auch nehmen, da hätte ich noch was übrig. ;-)

Aber ansonsten weiß ich das mit der Leitfähigkeit - vor etlichen Jahren hatte ich mal Lack von Busch - war aber trotz Verdünner zu schnell eingetrocknet. Seit dem habe ich das Zeug nicht mehr angerührt... :roll: :mrgreen:


Von dem leitfähigen Klebstoff habe ich allerdings noch nichts gehört - wäre aber ne nette Sache. Wer weiß, das kommt vielleicht noch für den Modellbau - SMD-LEDs waren anfangs (vor wenigen Jahren) auch noch sehr teuer... :roll: :wink:

Dann mal schauen, ich wollte bei Pollin eh noch was demnächst bestellen... ;-)
Gruß
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Samstag 9. Oktober 2010, 21:14

So, im Prinzip ist das Schild soweit fertig (es muss halt noch angemalt, beklebt und aufs Hausdach gestellt werden ;-) ).

Wie schon anfangs angedacht habe ich 8 Blöcke zu je 8 LEDs (in Reihe) um das Schild "gewickelt"). Das Lauflicht fängt unten ab der Mitte "zwischen den beiden Schildhälften" an und geht (auf den Fotos) im Uhrzeigersinn - deshalb sind da auch die Helligkeitsunterschiede in der unteren Reihe zu sehen...
Übrigens, da die Standfüße sich in die beiden 8er-Blöcke zwängen, mussten da auch zwei Drahtbrücken rein. Alle anderen Drähte laufen ebenfalls im Rahmen. Der gemeinsame Minus-Pol der LEDs läuft außen als Leiterbahn herum, somit reduziert sich das dann auch auf ein Anschlussdraht (zuzüglich 8 Anschlussdrähte ;-) ).

Die Schilder selber haben je 4 LEDs in Reihe.

Da ich nun doch nicht mehr zum Bestellen gekommen bin, aber selber noch eine (normal dicke) Platine hatte, ist der Rahmen nun eben "nur" die Platine, kein zusätzlicher Kunststoffrahmen... ;-)

War übrigens ein Heidenspaß die Lötflächen auf den Platinenstreifen zu fräsen (ätzen kann ich leider nicht). *mrgreen*

Hier mal drei Bilder - ist nun im Vergleich zu den Kirmesmodellen vieler anderer nicht gerade ein Meisterwerk, aber immerhin mein erstes Lauflicht, und das auch noch um ein Leuchtschild herum - für den Anfang gar nicht mal soooo übel. ;-)
Dateianhänge
lauflicht1.jpg
lauflicht1.jpg (43.88 KiB) 2907 mal betrachtet
lauflicht2.jpg
lauflicht2.jpg (58.19 KiB) 2907 mal betrachtet
lauflicht3.jpg
lauflicht3.jpg (56.05 KiB) 2907 mal betrachtet
Gruß
Ralf

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 9. Oktober 2010, 21:36

Sauber, Ralf, sehr sauber!

Dieser Halo-Effekt im letzten Bild, Allmächtiger Zarquon, geradezu galaktisch. :shock:
Wenn das Schild dermaleinst freistehend montiert ist, ist die rosa Wolke dann leider auch weg :?:

Gruß
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Samstag 9. Oktober 2010, 21:59

Als Unterlage habe ich eine "Marmor"-Klebefolie benutzt, da scheinen die roten LEDs so schön drauf, den Rest macht die Digicam automatisch. 8) :lol:

Na ja, wenn das Schild nachher mal frei steht musst Du halt Deine Brille (so Du eine hast) mal hübsch dreckig lassen (am besten nach dem Dienst am Herd beim Schnitzel Braten), dann siehst Du den Schein vielleicht doch noch... :mrgreen:

Ich hätte davon auch noch ein kurzes Video, wo der Lichteffekt sogar noch schöner zu sehen ist. ;-)
Aber eigentlich ist das Video insgesamt doch zu unspektakulär, als dass ich es ins Netz stellen sollte...

p.s.: Ach ja, wie schon gesagt habe ich (je Block) 8 rote LEDs (normale 0805er) in Reihe - bei 16 V Spannungseingang bleibt ja für einen Vorwiderstand somit eigentlich nicht mehr viel übrig. Oder?
Tatsächlich habe ich aber 3 kOhm an jeden Block anhängen müssen, sonst wären die LEDs viel zu hell... :lol:
Gruß
Ralf

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 9. Oktober 2010, 22:19

Mr. E-Light hat geschrieben:[schnipp...] musst Du halt Deine Brille (so Du eine hast) mal hübsch dreckig lassen (am besten nach dem Dienst am Herd beim Schnitzel Braten), dann siehst Du den Schein vielleicht doch noch...[...schnapp]
Du schreibst große Worte mal wieder gelassen aus, Ralf.

Das ist doch DIE Lösung. Kein Rumhantieren mit Trockeneis und Disco-Nebel-Maschine mehr, Nein!
Kein verqualmter Hobby-Raum. Nix!
Einfach - die Brille gut einfetten, um "unsichtiges Wetter" zu simulieren. :elch:

Nebulöse Grüße
Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von Mr. E-Light » Samstag 9. Oktober 2010, 22:52

In der Fotografie nennt man das "Weichzeichner": Ordentlich Vaseline auf die Gläser (Linsen) ruff, und schon nebelt's (--> David Hamilton). :elch:

Aber vielleicht sollte ich das Video doch ins Netz packen, wenn Dir der Farbeffekt so gut gefällt. ;-)
Gruß
Ralf

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Re: Wie ein Lauflicht zusammen löten?

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 9. Oktober 2010, 23:15

Man(n) kann sich auch einen Damenstrumpf über die Optik ziehen.

Also, wegen mir, muss das Video nich... rosa is eh nich so meine Farbe.
Aber, na gut. Lass sehen.
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