Dauer-Probebetrieb auf einem Testflugfeld
- Peter Müller
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Dauer-Probebetrieb auf einem Testflugfeld
Um Überraschungen im Dauerbetrieb möglichst auszuschließen und vielleicht auch erst einmal nur die beste Lösung herauszufinden, schlage ich einen Dauer-Probebetrieb auf einem spärlich ausgestatteten Testflugfeld vor. Es sollte dort bereits reger "Flugbetrieb" herrschen mit Flugbewegungen im Minutentakt. Die Flugzeuge müssen ja nicht "abgefertigt" werden, sondern können sich nach einem kurzen Stop gleich wieder auf den Weg zum Abflug machen. Es müssen auch erst ein paar wenige Flugzeuge fertiggestellt sein (mindestens eins! ). Das ganze sollte so "offen" gestaltet sein, dass Simulationslösungen ohne große Abrissarbeiten ausgetauscht werden können. Es kann auch für die Besucher bereits sichtbar sein. Wird es auch sein müssen, denn es sollte nicht zu klein sein.
Folgende Dinge sollte das Testflugfeld enthalten:
- eine Start- und Landebahn (ca. 5 Meter) mit einem einzigen Übergabebereich und einer einzigen Kulisse;
- einen Auf- und Abrollweg und ein kleines Vorfeld (Gebäudefront, Fluggastbrücke, Push-Back-Verfahren);
- Flugzeugaufzug und kleiner Schattenhangarbereich mit Ladestation;
- Unterbau mit Schlitten oder Roboter;
- Vorfeld und Schattenhangar sind durch Dehnungsfugen vom Unterbau getrennt.
Zeitplan: Frühjahr 2006 bis Herbst 2006, praktisch sobald jetzt der Platz vorhanden ist bis zum Aufstellen des endgültigen Anlagentisches. So muss die Testanlage hoffentlich alle zu erwartenden Temperaturbereiche von kalt (während der jetzigen Bauphase) bis heiß im Sommer bestehen und auch noch ein paar baubedingte Erschütterungen überstehen. Setzen wird sich das Gebäude ja wohl nicht mehr, so lange wie es schon existiert. Und Bergbau gibt es unter dem Hamburger Hafen ja auch nicht, dass braucht schon mal nicht mit kalkuliert werden.
Folgende Dinge sollte das Testflugfeld enthalten:
- eine Start- und Landebahn (ca. 5 Meter) mit einem einzigen Übergabebereich und einer einzigen Kulisse;
- einen Auf- und Abrollweg und ein kleines Vorfeld (Gebäudefront, Fluggastbrücke, Push-Back-Verfahren);
- Flugzeugaufzug und kleiner Schattenhangarbereich mit Ladestation;
- Unterbau mit Schlitten oder Roboter;
- Vorfeld und Schattenhangar sind durch Dehnungsfugen vom Unterbau getrennt.
Zeitplan: Frühjahr 2006 bis Herbst 2006, praktisch sobald jetzt der Platz vorhanden ist bis zum Aufstellen des endgültigen Anlagentisches. So muss die Testanlage hoffentlich alle zu erwartenden Temperaturbereiche von kalt (während der jetzigen Bauphase) bis heiß im Sommer bestehen und auch noch ein paar baubedingte Erschütterungen überstehen. Setzen wird sich das Gebäude ja wohl nicht mehr, so lange wie es schon existiert. Und Bergbau gibt es unter dem Hamburger Hafen ja auch nicht, dass braucht schon mal nicht mit kalkuliert werden.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Sonntag 7. Mai 2006, 10:13, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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- Flo K (der erste)
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Hallo Ulrich
Auch wenn es direkt nichts mit dem Thema zu tun hat, so muß ich doch doch im WM-Jahr 2006 folgende Formulierung in Frage stellen:
Siehe: [url]http:www://de.wikipedia.org/wiki/Flanke_%28Fußball%29[/url]
Flo
Auch wenn es direkt nichts mit dem Thema zu tun hat, so muß ich doch doch im WM-Jahr 2006 folgende Formulierung in Frage stellen:
Also eine Flanke geht eigentlich nur äußerst selten, in der Regel unabsichtilich direkt ins Tor, und das kannst Du ja wohl nicht gemeint haben, oder?bigboy4015 hat geschrieben:Ich merke das du es verstehst meine Vorlagen ins Tor zu flanken...
Siehe: [url]http:www://de.wikipedia.org/wiki/Flanke_%28Fußball%29[/url]
Flo
Zuletzt geändert von Flo K (der erste) am Sonntag 16. April 2006, 21:14, insgesamt 1-mal geändert.
Da siehst du was ich von Fußball verstehe.......Flo K (der erste) hat geschrieben:Hallo Ulrich
Auch wenn es direkt nichts mit dem Thema zu tun hat, so muß ich doch doch im WM-Jahr 2006 folgende Formulierung in Frage stellen:
Also eine Flanke geht eigentlich nur äußerst selten, in der Regel unabsichtilich direkt ins Tor, und das kannst Du ja wohl nicht gemeint haben, oder?bigboy4015 hat geschrieben:Ich merke das du es verstehst meine Vorlagen ins Tor zu flanken...
Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Flanke_%28Fußball%29
Flo
PS: Ich kann das Wort "Fußball WM" mittlerweile NICHT mehr hören
soso Flanken direkt ins Tor - mit zwei Beteiligten. Spielt man im Westerwald so Fußball?
So wirds präziser:
Schöne Flanke, Peter dribbelt nach rechts um den letzten Innenverteidiger Björn, präzises Zielen, harter Rechtsschuss der dem Torwart Günni keine Chance lässt.
Volltreffer.
Achim
So wirds präziser:
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Volltreffer.
Achim
now butter by the fishes
- Peter Müller
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Es gibt ja mehrere Prinzipien, mit Betriebssicherheiten umzugehen. Ich kann etwas so konstruieren, dass es nach menschlichem Ermessen für einen definierten Zeitraum nicht versagen wird: "Safe Live" sagt man dazu, hält ein ganzes (Bauteil-)Leben. Eine Komponente nach dem "Safe Live"-Prinzip ist in der Regel recht massiv ausgelegt.bigboy4015 hat geschrieben:Welche Betriebssicherheit streben wir für "das System" an?
Ich würde sagen das 90% ohne AUFWÄNDIGE Wartung akzeptabel sind.
Oder ich lege ein System so aus, dass das Versagen eines Bauteiles nicht zum Versagen der ganzen Konstruktion führt: "Fail Safe" sagt man dazu, ein Weg dorthin ist z.B. die Redundanz (doppelte Auslegung). Die Einzelteil sind leichter gebaut und nicht 100% zuverlässig, sie werden nach Bruch einfach ausgetauscht.
Für die Flugsimulation würde ich das auf die Schnelle so werten: Unterbau, Schlitten und Hubmechanik sollten nach dem Prinzip "Safe Live" eine längere Periode ohne Ausfall überstehen. Für den Fall, dass das für den Schlitten und die Hubmechanik nicht gilt, habe ich mir mal alternativ überlegt, einen Reserveschlitten einzuplanen. Vielleicht entsteht ja diese Rückfallebene automatisch, wenn es einen Testschlitten und einen Einsatzschlitten geben wird (Beitrag 102462 vom 27.03.06).
Die Flugzeuge sollten nach dem "Fail Safe"-Prinzip betrieben werden. Dass heißt, man gesteht ihnen einen Ausfall zu, schafft aber ausreichend Möglichkeiten, dass dadurch der Betrieb nicht zum Erliegen kommt. Zum Beispiel habe ich in meinem Beitrag 102724 vom 30.03.06 den Gedanken geäußert, dass ein Flugzeug, welches aufgerollt ist, auch wieder aus eigener Kraft abrollen können muss, falls die Hubstäbe nicht in die Staböffnungen treffen. So müssen pro Tag vielleicht ein oder zwei Flugzeuge aus dem Verkehr gezogen werden, was sowohl auf dem Rollfeld als auch im Schattenhangar möglich sein sollte. Der "Vorrat" an Flugzeugen sollte entsprechend sein, dass dadurch keine Lücken entstehen. Einmal pro Woche gibt es dann eine Handvoll oder ein Dutzend (hoffentlich nicht) Flugzeuge mit mehr oder weniger aufwendigen Wartungsarbeiten.
Zur Spurtreue habe ich ja auch schon meine Gedanken geäußert. Ich glaube, hier wird es nicht ohne regelmäßige Eingriffe gehen, die Fahrwerke sollten für nachträgliche routinemäßige Justagen vorgesehen sein (siehe mein Beitrag 102346 vom 25.03.06 und der neueröffnete Thread über Flugzeugfahrwerke).
Ich möchte übrigens massiv dem Vorwurf entgegen treten, ich hätte das Testflugfeld nur ausgerufen, weil ich eifersüchtig auf die "BA-5-Schweiz"-Gang bin, deren Bauabschnitt nun zuerst fertig gestellt werden soll!
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 17. April 2006, 00:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Flugzeugvorrat:
Für ein abwechselungsreiches Vorfeld werden irgendwann einmal sicherlich mehr Flugzeuge existieren, als die Anlage aufnehmen kann. Viele verschiedene Typen * viele verschiedene Fluggesellschaften + außergewöhnliche Frachtflugzeuge bedingen das. Der Überhang könnte zwischen den Wartungstagen morgens oder abends schnell gegen "gegroundete" Flugzeuge ausgetauscht werden.
Redundanter Zugang zur Schattenhangarwelt:
Sollte einmal ein technisches Problem im Übergabebereich oder mit der Kulisse oder dem Flugzeugaufzug auftreten, so kann bis zur erfolgten Reparatur der Flugbetrieb mit Landung aus dem intakten und Start in den intakte Übergabebereich fortgeführt werden. Diese Verfahrensweise wäre Standard auf dem Testflugfeld mit einem einzigen Übergabebereich.
Bei einem technischen Problem auf dem Rollfeld würde der betroffene Rollweg bis zur erfolgten Reparatur gesperrt und der rollende Verkehr darum herum geleitet werden.
Rückwärts Rollen der Flugzeuge:
Sollte sich dieses Feature nicht realisieren lassen, bleibt immer noch die Möglichkeit, gebäudenahe Positionen zum selber losrollen einzurichten. Ich würde sowieso nicht zu viele "Nose in"-Positionen planen, weil ich hier ein großes Unzuverlässigkeitspotentional sehe. Versuchen würde ich es dennoch, stelle ich mir einfach zu *eil vor.
Aber auch hier böte das Testflugfeld geniale Möglichkeiten, die Dauerbetriebstauglichkeit auszukundschaften, ehe das endgültige Vorfeldlayout und damit der Gebäudegrundriss des Abfertigungsgebäudes festgeschrieben wird.
Für ein abwechselungsreiches Vorfeld werden irgendwann einmal sicherlich mehr Flugzeuge existieren, als die Anlage aufnehmen kann. Viele verschiedene Typen * viele verschiedene Fluggesellschaften + außergewöhnliche Frachtflugzeuge bedingen das. Der Überhang könnte zwischen den Wartungstagen morgens oder abends schnell gegen "gegroundete" Flugzeuge ausgetauscht werden.
Redundanter Zugang zur Schattenhangarwelt:
Sollte einmal ein technisches Problem im Übergabebereich oder mit der Kulisse oder dem Flugzeugaufzug auftreten, so kann bis zur erfolgten Reparatur der Flugbetrieb mit Landung aus dem intakten und Start in den intakte Übergabebereich fortgeführt werden. Diese Verfahrensweise wäre Standard auf dem Testflugfeld mit einem einzigen Übergabebereich.
Bei einem technischen Problem auf dem Rollfeld würde der betroffene Rollweg bis zur erfolgten Reparatur gesperrt und der rollende Verkehr darum herum geleitet werden.
Rückwärts Rollen der Flugzeuge:
Sollte sich dieses Feature nicht realisieren lassen, bleibt immer noch die Möglichkeit, gebäudenahe Positionen zum selber losrollen einzurichten. Ich würde sowieso nicht zu viele "Nose in"-Positionen planen, weil ich hier ein großes Unzuverlässigkeitspotentional sehe. Versuchen würde ich es dennoch, stelle ich mir einfach zu *eil vor.
Aber auch hier böte das Testflugfeld geniale Möglichkeiten, die Dauerbetriebstauglichkeit auszukundschaften, ehe das endgültige Vorfeldlayout und damit der Gebäudegrundriss des Abfertigungsgebäudes festgeschrieben wird.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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Kleine Veranschaulichung:
Ich stelle mir das ganze als Modulaufbau vor (das Bild habe ich auf die schnelle heute Morgen erstellt, deshalb ist nicht alles eingezeichnet):
Bezeichnung der Ebenen:
- Ebene "U" für den Schattenhangar
- Ebene "E" für Start- und Landebahn, die Rollwege, das Vorfeld und den ebenerdigen Übergabebereich
- Ebene "1" für den (nicht eingezeichneten) erhöhten Übergabebereich (Beitrag 102824 vom 02.04.06)
Das Bild zeigt den Modulaufbau für den Test der 2-Stab-Lösung. Ich habe den Rollweg nicht breit genug gezeichnet bzw. keinen zweiten Rollweg direkt daneben eingezeichnet, der ein Abrollen nach mißlungener Stabaufnahme ermöglicht.
Um die Roboter-Lösung zu testen, würde der schmale Unterbau unter dem Start- und Landebahn-Modul durch einen breiteren Unterbau ersetzt. Die Platte über dem Unterbau wäre gleich so dimensioniert, dass sie sowohl auf einem schmalen als auch auf einem breiten Unterbau befestigt werden kann.
Um die Katapult-Lösung mit Plexiglas-Rampen zu testen, wird der Aufzug bis Ebene "1" erhöht, der ebenerdige Übergabebereich von einem zweiten Übergabebereich überbaut und über der Aussparung zwischen Vorfeld-Modulen und Aufzug eine Möglichkeit geschaffen, auf Ebene "E" vom Aufzug zum Vorfeld zu rollen. Diese Möglichkeit ist notwendig, weil unter dem zweiten Übergabebereich auf Ebene "E" kein Rollverkehr möglich ist. Diese zusätzliche Ebene "1" könnte auch in verschiedenen Höhen getestet werden, denn Plexiglas-Rampen bis auf 40 cm "Flughöhe" sehen wahrscheinlich nicht so gut aus wie Plexiglas-Rampen auf 5, 10 oder 20 cm "Flughöhe".
Ein Vorfeld-Modul wäre für die auf jeden Fall zuverlässige "vorwärts rein - vorwärts raus"-Abstellposition, auf dem anderen Vorfeld-Modul könnte Nose-in mit Push back getestet werden, ohne das der Dauerbetrieb gefährdet ist.
Wenn der Aufzug nicht in Betrieb ist, rollen die Flugzeuge ebenerdig aus dem Übergabebereich wieder zum Vorfeld. Start- und Landebahn-Modul und Rollweg-Modul sollte durch eine Dehnungsfuge (mein Beitrag 103662 vom 12.04.06) verbunden sein.
Die Schattenhangar-Spur-0-Bahn kann auch noch integriert werden (siehe Gerrits Beitrag 102074 vom 20.03.06). dazu würde ich den Rollweg auf Ebene "U" vom Aufzug weg geradeaus bis zur Modulkante verlängern und dort ein Spur-0-Bahn-Modul beginnen lassen.
Länge wäre vielleicht 7 Meter und Breite inklusive der Spur-0-Bahn 5 Meter, dass heißt, inmitten des Testflugfeldes stünde ein Betonpfeiler (auf Höhe des 2. Vorfelde-Modules).
Ich stelle mir das ganze als Modulaufbau vor (das Bild habe ich auf die schnelle heute Morgen erstellt, deshalb ist nicht alles eingezeichnet):
Bezeichnung der Ebenen:
- Ebene "U" für den Schattenhangar
- Ebene "E" für Start- und Landebahn, die Rollwege, das Vorfeld und den ebenerdigen Übergabebereich
- Ebene "1" für den (nicht eingezeichneten) erhöhten Übergabebereich (Beitrag 102824 vom 02.04.06)
Das Bild zeigt den Modulaufbau für den Test der 2-Stab-Lösung. Ich habe den Rollweg nicht breit genug gezeichnet bzw. keinen zweiten Rollweg direkt daneben eingezeichnet, der ein Abrollen nach mißlungener Stabaufnahme ermöglicht.
Um die Roboter-Lösung zu testen, würde der schmale Unterbau unter dem Start- und Landebahn-Modul durch einen breiteren Unterbau ersetzt. Die Platte über dem Unterbau wäre gleich so dimensioniert, dass sie sowohl auf einem schmalen als auch auf einem breiten Unterbau befestigt werden kann.
Um die Katapult-Lösung mit Plexiglas-Rampen zu testen, wird der Aufzug bis Ebene "1" erhöht, der ebenerdige Übergabebereich von einem zweiten Übergabebereich überbaut und über der Aussparung zwischen Vorfeld-Modulen und Aufzug eine Möglichkeit geschaffen, auf Ebene "E" vom Aufzug zum Vorfeld zu rollen. Diese Möglichkeit ist notwendig, weil unter dem zweiten Übergabebereich auf Ebene "E" kein Rollverkehr möglich ist. Diese zusätzliche Ebene "1" könnte auch in verschiedenen Höhen getestet werden, denn Plexiglas-Rampen bis auf 40 cm "Flughöhe" sehen wahrscheinlich nicht so gut aus wie Plexiglas-Rampen auf 5, 10 oder 20 cm "Flughöhe".
Ein Vorfeld-Modul wäre für die auf jeden Fall zuverlässige "vorwärts rein - vorwärts raus"-Abstellposition, auf dem anderen Vorfeld-Modul könnte Nose-in mit Push back getestet werden, ohne das der Dauerbetrieb gefährdet ist.
Wenn der Aufzug nicht in Betrieb ist, rollen die Flugzeuge ebenerdig aus dem Übergabebereich wieder zum Vorfeld. Start- und Landebahn-Modul und Rollweg-Modul sollte durch eine Dehnungsfuge (mein Beitrag 103662 vom 12.04.06) verbunden sein.
Die Schattenhangar-Spur-0-Bahn kann auch noch integriert werden (siehe Gerrits Beitrag 102074 vom 20.03.06). dazu würde ich den Rollweg auf Ebene "U" vom Aufzug weg geradeaus bis zur Modulkante verlängern und dort ein Spur-0-Bahn-Modul beginnen lassen.
Sechs Monate Test schlage ich vor. Während einzelne Module getauscht oder umgebaut werden, können auf dem verbliebenen Rest des Testflugfeldes die Prototypen der einzelnen Luftfahrzeugmuster munter ihre Runden drehen. Selbst wenn das Start- und Landebahn-Modul verändert wird, können Rollbewegungen, Vorfeld-Features, der Aufzug und die Spur-0-Bahn getestet werden.Momentan hier mein Favorit für Schattenhangar (weil so einfach): Flugzeug fährt nach dem Start ganz kurzes Stück aus eigener Kraft auf einen bereitstehenden Spur 0 Zug (Flacher, verbreiterter Waggon) und wird von diesem auf die andere Seite verbracht (nur um Verschleiß am Flugzeug zu sparen - Spur 0 oder 1 Loks sind echt leicht zu warten und enorm alltagstauglich, und können nahezu unmodifiziert aus der Verpackung ins Rennen geschickt werden). Jetzt gibt es mehrer Gassen, in welche Flugzeuge in Reihe (das bring immer die beste Platzausnutzung) anstehen...... Details müssten noch überlegt werden.
Z.B. ob Flugzeug seitlich den Waggon verläßt oder die Lok eben umgekoppelt wird (auch kein echtes Problem).
Oder, ob man z.B. den Waggon recht hoch wählt, um die "Plattform" über die (leicht abgeflachte) Lok zu führen und somit keinen Platz verschwendet.
Länge wäre vielleicht 7 Meter und Breite inklusive der Spur-0-Bahn 5 Meter, dass heißt, inmitten des Testflugfeldes stünde ein Betonpfeiler (auf Höhe des 2. Vorfelde-Modules).
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 17. April 2006, 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter
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Hallo erstmal und frohe Ostern. Wie ich sehe seit ihr ja schon wieder fleißig am planen.
ich wollte nur loswerden dass Gerrit und Co. schon am testen sind, bzw. also schon eine Testanlage haben müssen. Den Beitrag habe ich leider nicht mehr gefunden. Er hat es auch nur kurz erwähnt.
Ich denke bevor wir hier alles durchplanen was ja schon durchgeplant wurde, und dann nurnoch verleinert dargestellt werden soll, für eine Testanlage, sollten wir Gerrits Entscheidung abwarten welches System er denn momentan für das bessere hält.
Vieleicht sollte mal für jedes System eine kleines Testgelände bauen um die jeweiligen zuverlässgikeitne zu vergleichen.
ich wollte nur loswerden dass Gerrit und Co. schon am testen sind, bzw. also schon eine Testanlage haben müssen. Den Beitrag habe ich leider nicht mehr gefunden. Er hat es auch nur kurz erwähnt.
Ich denke bevor wir hier alles durchplanen was ja schon durchgeplant wurde, und dann nurnoch verleinert dargestellt werden soll, für eine Testanlage, sollten wir Gerrits Entscheidung abwarten welches System er denn momentan für das bessere hält.
Vieleicht sollte mal für jedes System eine kleines Testgelände bauen um die jeweiligen zuverlässgikeitne zu vergleichen.
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo @Yuri,
in dem NDR-Film "Wunderland unter Dampf" konnte man eine Boeing 737 sehen, die über eine Testanlage fuhr:
Diese Anlage dient aber nur dazu, die generellen Möglichkeiten zu erproben, wie ein Flugzeug angetrieben werden kann. Ich bezeichne es mal als "Grundlagenforschung".
Was ich meine, ist eine Konstruktion, an der man nicht nur die Antriebstechnik in den Flugzeugen selber, sondern das komplette "Flugzeug-System" mit allem Drum und Dran im (automatischen) Dauertest erproben kann.
in dem NDR-Film "Wunderland unter Dampf" konnte man eine Boeing 737 sehen, die über eine Testanlage fuhr:
Diese Anlage dient aber nur dazu, die generellen Möglichkeiten zu erproben, wie ein Flugzeug angetrieben werden kann. Ich bezeichne es mal als "Grundlagenforschung".
Was ich meine, ist eine Konstruktion, an der man nicht nur die Antriebstechnik in den Flugzeugen selber, sondern das komplette "Flugzeug-System" mit allem Drum und Dran im (automatischen) Dauertest erproben kann.
Grüße, Peter
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- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Genau so habe ich meinen Vorschlag zum Testflugfeld gemeint.
Viele Komponenten kommen sowohl in der einen als auch in der anderen Simulations-Lösung vor. Deshalb am besten nicht alle Möglichkeiten nebeneinander erstellen, sondern hintereinander ausprobieren durch Verändern einer einzigen Konstruktion.
Viele Komponenten kommen sowohl in der einen als auch in der anderen Simulations-Lösung vor. Deshalb am besten nicht alle Möglichkeiten nebeneinander erstellen, sondern hintereinander ausprobieren durch Verändern einer einzigen Konstruktion.
Grüße, Peter
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Peter Müller hat geschrieben: Ich möchte übrigens massiv dem Vorwurf entgegen treten, ich hätte das Testflugfeld nur ausgerufen, weil ich eifersüchtig auf die "BA-5-Schweiz"-Gang bin, deren Bauabschnitt nun zuerst fertig gestellt werden soll!
Sehr geehrter Herr Peter Müller!
Wie ich ihrem Posting entnehmen muss benutzen sie eine Dementierungstechnik, die eindeutig von mir persönlich erfunden wurde und für die ich eindeutig das alleinige Copyright besitze.
"Eine Sache in die Welt setzen, in dem man sie dementiert, ohne das jemand jemals so etwas behauptet hätte."
An keiner Stelle weisen sie auf mein persönliches Urheberrecht hin.
Ich muß sie daher auffordern, bis zum Dienstag 18 Uhr eine Unterlassungserklärung abzugeben mit dem Inhalt, das sie weitere patentrechtliche Verstöße unterlassen.
Für die Benutzung der Technik überweisen sie mir bitte als Lizensgebühr Euro 652.- incl. Mehrwertsteuer auf mein Konto bei der Sparkasse Herford. Entschuldigen sie bitte die unjuristische Ausdrucksweise, mein Anwalt ist im Urlaub.
Achim der "stille" (c by Peter Müller) aus dem Gleisdreieck
now butter by the fishes
- Peter Müller
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- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Hallo Achim,
1. jeder zieht sich den Schuh an, der ihm paßt(, Mr. "BA-5-Schweiz"-Gang-Man. Ich habe nämlich keine Namen genannt).
<- der Elch gehört hier überhaupt nicht hin, erinnert so wunderbar an "Off Topic"
2. steht vom BA 6 "Flughafen" bereits mehr Anlagentisch als vom BA 5 "Schweiz".
3. weiß ich jetzt nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll: Das Foto zeigt in Richtung linke Ecke. In der rechten Ecke würde ich das Testflugfeld aufbauen, aber dort ist sicherlich auch schon der Anlagentisch (zumindest vorübergehend) aufgebaut.
Allerdings entspricht der Anlagentisch so gar nicht dem aktuellen 3-D Modell, sondern viel mehr den Vorschlägen, die ich im letzten Jahr gezeichnet habe (wenn man so eine Betrachtung überhaupt bei ein bischen Holzrahmengestell machen kann).
1. jeder zieht sich den Schuh an, der ihm paßt(, Mr. "BA-5-Schweiz"-Gang-Man. Ich habe nämlich keine Namen genannt).
<- der Elch gehört hier überhaupt nicht hin, erinnert so wunderbar an "Off Topic"
2. steht vom BA 6 "Flughafen" bereits mehr Anlagentisch als vom BA 5 "Schweiz".
3. weiß ich jetzt nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll: Das Foto zeigt in Richtung linke Ecke. In der rechten Ecke würde ich das Testflugfeld aufbauen, aber dort ist sicherlich auch schon der Anlagentisch (zumindest vorübergehend) aufgebaut.
Allerdings entspricht der Anlagentisch so gar nicht dem aktuellen 3-D Modell, sondern viel mehr den Vorschlägen, die ich im letzten Jahr gezeichnet habe (wenn man so eine Betrachtung überhaupt bei ein bischen Holzrahmengestell machen kann).
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 18. April 2006, 10:52, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter
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- Stephan Hertz
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Das übliche "Schicksal" einer "Zwischenbericht-Erstattung". Wenn es Dir lieber ist Peter, dann zeige ich erst wieder Fotos, wenn der BA fertig ist?Peter Müller hat geschrieben:Allerdings entspricht der Anlagentisch so gar nicht dem aktuellen 3-D Modell, sondern viel mehr den Vorschlägen, die ich im letzten Jahr gezeichnet habe (wenn man so eine Betrachtung überhaupt bei ein bischen Holzrahmengestell machen kann).
Stephan
Miniatur Wunderland
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Nein, nein , um Himmels Willen! Falsch verstanden.
Fotos, Fotos, Fotos!
Ich komme erst im Oktober wieder nach Hamburg.
Die Perspektive täuscht auch, der Tisch entspricht keinen bisher gezeigten Planungen. Aber laß mich (uns) doch hier im Forum spekulieren, oder nervt das zu sehr?
Fotos, Fotos, Fotos!
Ich komme erst im Oktober wieder nach Hamburg.
Die Perspektive täuscht auch, der Tisch entspricht keinen bisher gezeigten Planungen. Aber laß mich (uns) doch hier im Forum spekulieren, oder nervt das zu sehr?
Grüße, Peter
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- Gerrit Braun
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- Peter Müller
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Und dazu paßt dann auch @Poggles Beitrag 104668 von gerade eben in einem anderen Thread, wo er auf einen Artikel im KNUFFINGER ANZEIGER hinweist, der von einer ersten "Flugzeuglieferung" berichtet:
der 'Knuffinger Anzeiger' hat geschrieben:Erster Airbus A380 ausgeliefert!
Wie der Knuffinger Anzeiger in Erfahrung bringen konnte, wurde letzten Donnerstag der weltweit erste Airbus A380 ausgeliefert. Der Flieger ist Teil einer grösseren Lieferung an den Wunderländer Flughafen.
Die frühe Lieferung wurde dank einer hervorragenden Kooperation zwischen Airbus Hamburg (-> Airbus in Deutschland) und dem Miniatur Wunderland Hamburg möglich. Flughafen-Chef Gerrit Braun und sein Team sind nun in der Lage, die Maße für Runway und die Terminal-Anlagen festzulegen.
Grüße, Peter
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Auf dem Vorfeldbereich des Testflugfeldes gibt es auch viel zu testen! Nicht nur die möglichen Radien und den Platzbedarf, sondern zu allererst die grundsätzliche Methode des Antriebes und der Richtungsführung. Siehe auch meinen Beitrag 104877 von heute im Thread "Warum mit Schleifer".
Nicht zuletzt auch das Zusammenspiel von Flugzeugen und Fahrzeugen. Ich erwarte eine Menge Führungs-System-Technik unter der Oberfläche. Man betrachte nur mal die vielen Lenkdrähte, die verlegt werden müssen:
Das Bild ist aus meinem Beitrag 89623 vom 7.10.2005.
Nicht zuletzt auch das Zusammenspiel von Flugzeugen und Fahrzeugen. Ich erwarte eine Menge Führungs-System-Technik unter der Oberfläche. Man betrachte nur mal die vielen Lenkdrähte, die verlegt werden müssen:
Das Bild ist aus meinem Beitrag 89623 vom 7.10.2005.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Die Tischaufstellung, wie sie sich seit dem letzten Wochenbericht darbietet, habe ich mal zum Anlaß genommen, ein mögliches Testflugfeld für einen Dauerprobebetrieb einzuplanen. Dabei habe ich zunächst keine Rücksicht darauf genommen, dass die alte Lokwerkstatt entweder doch noch verkleinert wird oder aber mitgenutzt werden könnte.
Zuerst einmal die Positionen von Unterbau, Kulisse für die Übergabe an die Schattenhangarwelt und Aufzug. Den Anlagentisch habe ich für einen besseren Zugang zum Testflugfeld mit kleinen Gängen an den Rändern der Probeaufstellung bedacht:
(Draufklicken öffnet eine 2500 * 1300 Pixel GIF-Datei zum herunterladen)
Dann die Ausdehnung eines kleinen Schattenhangarbereiches. Für den Test einer Spur-0/I-Bahn zum Flugzeugtransport müsste die Form eventuell etwas angepaßt werden.
(Draufklicken öffnet eine 2500 * 1300 Pixel GIF-Datei zum herunterladen)
Als Drittes der Übertagebereich, ohne eingezeichnete Vorfelder:
(Draufklicken öffnet eine 2500 * 1300 Pixel GIF-Datei zum herunterladen)
Für eine hohe Frequenz bei Start und/oder Landung wäre auch eine ebenerdige Verbindung vom Aufzug wieder zurück zum Vorfeld denkbar. So könnten die Flugzeuge im Kreis befördert werden: Start - Absetzen - Rumrollen zum Abflugpunkt - Start - Absetzen - Rumrollen zum Abflugpunkt - usw. Bei zwei oder drei Flugzeugen im "Loop" und mehr als 60 Starts pro Stunde könnte man sicherlich viele "Kinderkrankheiten" erkennen und hoffentlich beheben.
Umgekehrt natürlich auch für viele Landungen hintereinander denkbar.
Zuerst einmal die Positionen von Unterbau, Kulisse für die Übergabe an die Schattenhangarwelt und Aufzug. Den Anlagentisch habe ich für einen besseren Zugang zum Testflugfeld mit kleinen Gängen an den Rändern der Probeaufstellung bedacht:
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Dann die Ausdehnung eines kleinen Schattenhangarbereiches. Für den Test einer Spur-0/I-Bahn zum Flugzeugtransport müsste die Form eventuell etwas angepaßt werden.
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Als Drittes der Übertagebereich, ohne eingezeichnete Vorfelder:
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Für eine hohe Frequenz bei Start und/oder Landung wäre auch eine ebenerdige Verbindung vom Aufzug wieder zurück zum Vorfeld denkbar. So könnten die Flugzeuge im Kreis befördert werden: Start - Absetzen - Rumrollen zum Abflugpunkt - Start - Absetzen - Rumrollen zum Abflugpunkt - usw. Bei zwei oder drei Flugzeugen im "Loop" und mehr als 60 Starts pro Stunde könnte man sicherlich viele "Kinderkrankheiten" erkennen und hoffentlich beheben.
Umgekehrt natürlich auch für viele Landungen hintereinander denkbar.
Grüße, Peter
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