Flugzeug-System... die Realität.

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
Werner

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 14:32

ssilk,
ich hab mir auch schon Gedanken gemacht wie zwei Stäbe in zwei Löcher einzufädeln sind, ohne daß das Flugzeug einen kleinen Satz nach oben macht, ob ich wirklich die Position der Nadelspitze in drei Dimensionen elektronisch geregelt ansteuern muß, wie groß die Auflagefläche im Flugzeug ist, ob man den Stab seitlich festklemmen kann, ob sich das ruckelfrei löst, wie sich die Abstände und der Winkel im Flugzeug beim Kippen verändern. Wie ich den Schlitz in der Mitte der Fahrbahn optisch tarne und wie ich verhindere, daß sich ein Bug- oder ein anderes Rad daran verhakt oder falsch geführt wird. Wie die Breite des Schlitzes über 15 Meter konstant gehalten wird, wie eng die Toleranzen sein müssen, ob man mit kleinen Plättchen das Loch verdecken kann ohne noch mehr Kanten in diesem kritischen Bereich zu haben, wie man mit einem waagrechten Schlitten von einer horizontalen Bewegung in eine vertikale Bewegung für den Aufzug übergehen kann. Ich sehe - auch selbst - noch keine befriedigende Lösung. :( Deshalb gibt es zu diesen Lösungen von mir auch keine Beiträge.
Ein weiteres hier kaum besprochenes Problem ist der 'normale' Antrieb für die Fahrt auf dem Rollfeld. Welche Argumente gibt es gegen den Einsatz des Carsystems und der Verwendung der vorbildgetreu vorhandenen Räder?

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Beitrag von Ronaaron » Montag 19. September 2005, 14:33

Können wir wieder zum eigentlichen Thema zurück??
Die Ironie reicht jetzt mal wieder, der Thread wurde genug aufgelockert 8)
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!

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Beitrag von ssilk » Montag 19. September 2005, 14:35

Andreas S. hat geschrieben:ach ssilk! Wie soll ich denn dem Ordnungsamt erklären, wie sich die Propeller in der Perücke verfangen konnten, oder warum die Dinger immer am Fenster kleben und raus wollen. Ehrlich, da hättest Du auch selber drauf kommen können!
Das ist doch wirklich einfach: großes Schild aufhängen "Leute mit Perücken/Tupets verboten", jeder wird das mit Sicherheit beachten, und die Fenster mit Fliegengitter zumachen.

Ok, ok, ich hör ja schon auf! :)
Zuletzt geändert von ssilk am Montag 19. September 2005, 15:09, insgesamt 2-mal geändert.

Werner

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 14:42

Andreas S. hat geschrieben:Hallo,

@Werner, vielleicht befaßt Du Dich ersteinmal ausführlicher mit dem Bernoulli-effekt. Dann findest Du möglicherweise heraus, das dies hier nicht anzuwenden geht, das Du die Möglichkeiten dieses Effektes nicht verstanden hast oder einfach überschätzt.

Gruß

Andreas
Andreas, zum Fliegen verwende ich nicht den Bernoulli-Effekt sondern die Aerodynamik der Flügel. Es geht hier mehr um die Kritik an Ausmaß des Staubsauger, Durchmesser der Blasöffung, Geräusch und Gewicht des fliegenden Gegenstandes.
Das ist beherrschbar.
Das Beispiel sollte zeigen in welchen Größenordnungen sich das alles bewegt.
Das viel schwierigere Problem ist die Steuerung der Fluglage die optisch vermessen werden muß, die genaue Ansteuerung des Luftstromes und die lange Zeit der Rückkopplung bis der veränderte Luftstrom das Flugzeug erreicht.

Werner

Antigravitation

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 14:46

Antigravitation
Das ist ein nettes Konzept, aber meine Ideen einer elektrodynamischen Schwebebahn auf supraleitenden ionisierten Luftschichten möchte ich erst mit dem Patentanwalt besprechen. 8) Die Bildung von Eiswolken ist noch ein echtes Problem.

Gast

Beitrag von Gast » Montag 19. September 2005, 14:57

Werner hat geschrieben:
....
:jaja: ---- :sleep:

Gruß

Andreas

Werner

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 15:08

Andreas, Deine Beiträge zum Thema Perücken und Antigravitation kann man auch entsprechend kommentieren. :dr.smile:

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Beitrag von ssilk » Montag 19. September 2005, 15:09

@Werner: Oh, darüber haben wir doch wirklich schon genug geredet.
wie zwei Stäbe in zwei Löcher einzufädeln sind, ohne daß das Flugzeug einen kleinen Satz nach oben macht
Wir sind momentan bei einem einzigen Stab
ob ich wirklich die Position der Nadelspitze in drei Dimensionen elektronisch geregelt ansteuern muß
Wo ist da das Problem? Man kann Roboter kaufen, die das auf 0,02 mm genau machen!
wie groß die Auflagefläche im Flugzeug ist,
Der Stab ist leicht spitz und passt genau in ein entsprechendes Gegenstück. Stell dir einen 2 mm Klinkenstecker vor. Das wäre fast ideal, weil der Klinkenstecker hat noch eine Feder, die das gegen einfaches rausziehen sichert.
ob man den Stab seitlich festklemmen kann
Verstehe ich nicht genau. Aber das ganze hält bereits genug durch das eigene Gewicht und es darf auch nicht zu fest sein, weil falls ein Unfall passiert, dann ist es sicherer, das Flugzeug geht aus der Halterung, als wenn es mit Gewalt weitergepresst wird, selbst wenn es dann einen Meter oder noch mehr herunterfällt, es geht dann einfach weniger insgesamt kaputt.
ob sich das ruckelfrei löst
Siehe Vergleich mit Klinkenstecker. Stell dir noch vor, dass man die Feder vielleicht irgendwie lösen kann. Z.B. indem der Stift innen hohl ist und den zum Lösen die Hole Spitze innen dagegen drückt, so dass der Stift sich einwandfrei löst.
wie sich die Abstände und der Winkel im Flugzeug beim Kippen verändern.
Auch das wurde genau beschrieben: Man baut um den Roboter (oder was auch immer) ein Mathematisches Modell, welches dem Computer genau sagt: "Wenn diese Achse so steht und diese so und diese so, dann befindet sich die Spitze des Stabs genau da, das heißt die Räder befinden sich da und da und da.". Wenn man dieses Modell hat, bringt man per Hand dem Computer bei, wann er an welchen Positionen sein soll. Daraus kann der Computer genau die Entfernungen zwischen den Punkten berechnen und daraus die Geschwindigkeit, die er benötigt um diese Punkte gleichmäßig abzufahren. Es ist nicht einfachfach, aber ich habe selbst schon so ähnliche Sachen programmiert und daher kann ich mit Sicherheit sagen, dass es 100%ig möglich ist.
Wie ich den Schlitz in der Mitte der Fahrbahn optisch tarne
Auch das: Entweder man macht den Schlitz auf einer Seite leicht rund und streicht ihn etwas heller an oder man macht "Klappen" bzw. "Brücken", die den Schlitz bei Nichtgebrauch verschließen oder man macht den Schlitz so schmal, dass man ihn sowieso kaum sieht. Wahrscheinlich benötigt man sogar eine Kombination aus allen drei Techniken.
und wie ich verhindere, daß sich ein Bug- oder ein anderes Rad daran verhakt oder falsch geführt wird.
Siehe oben. Brücken, die geschlossen sind, wenn das Flugzeug drüberfährt.
Wie die Breite des Schlitzes über 15 Meter konstant gehalten wird,
Siehe herrlich detaillierten Vorschlag von Peter.
wie eng die Toleranzen sein müssen, ob man mit kleinen Plättchen das Loch verdecken kann ohne noch mehr Kanten in diesem kritischen Bereich zu haben
Siehe oben.
wie man mit einem waagrechten Schlitten von einer horizontalen Bewegung in eine vertikale Bewegung für den Aufzug übergehen kann.
Man benötigt einen Roboter mit mindestens drei Achsen.
Ich sehe - auch selbst - noch keine befriedigende Lösung. Sad Deshalb gibt es zu diesen Lösungen von mir auch keine Beiträge.
Das sehe ich ganz anders. Das ist alles ziemlich gut ausgearbeitert. Gerrit muss sich eigentlich nur um die echten Details kümmern, Firmen finden, die gewisse Arbeiten ausführen können usw. Die prinzipiellen Probleme sind denke ich alle bekannt und genauestens durchgesprochen.

Wenn sich jetzt rein prinzipielle Probleme ergäben (siehe Navigation der Schiffe), dann wäre das ausgesprochenes Pech.

Aber es ist klar, dass die Entwicklung trotz allem noch sauteuer ist und ein Haufen Zeit kostet.
Ein weiteres hier kaum besprochenes Problem ist der 'normale' Antrieb für die Fahrt auf dem Rollfeld. Welche Argumente gibt es gegen den Einsatz des Carsystems und der Verwendung der vorbildgetreu vorhandenen Räder?
Ich denke mal schlichtweg die Größe und der Abstand um die Kraft zu übertragen. Es gibt dazu einfach keine Standardbauteile.


Grundsätzlich möchte ich noch sagen:

Ich selbst denke mal, dass man die ganze Anlage so bauen sollte, dass man alle möglichen Arten von Antrieben und Flugzeugtypen dort betreiben kann. Man denke da zum Beispiel nur an Flugzeuge, die das "Bugrad" hinten haben. Da wäre zum Beispiel ein Katapult stark im Nachteil.

Werner

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 15:25

ssilk,
alleine schon für Gerrits Kasse hoffe ich, daß die gewählte Lösung funktioniert.
Ich denke auch, daß der Flughafen davon lebt, daß möglichst unterschiedliche Flugzeuge starten und landen.
Mit einem Knubbel unter dem Flugzeug wie bei einem Schwungrad-Antrieb sollte man sich aber nicht abfinden.

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Montag 19. September 2005, 15:57

Werner hat geschrieben:Andreas, Deine Beiträge zum Thema Perücken und Antigravitation kann man auch entsprechend kommentieren. :dr.smile:
Gott sei Dank. Ich dachte schon, daß mit dem gepuste von unten oder sonstwo meinst Du ernst.

Gruß

Andreas

lumsi

Beitrag von lumsi » Montag 19. September 2005, 17:36

Ich denke der Bernouli-Effekt könnte vielleicht funktionieren, aber dann müsste man das Flugzeug airodynamisch anpassen.Ein Flugzeug ist so kunstruiert, dass der Luftstrom von Vorne und nicht von Hinten kommt, dh wenn die Luft von unten kommen soll und das Flugzeug in der Luft ruhig bleiben sollte, müsste man den ganzen Körper komplett umbauen und es sehe dann wirklich nicht mehr wie ein Flugzeug aus!

Die Idee mit dem Helium klingt gut, man könnte damit die Stangen erleichtern, aber wenn das Flugzeug auf dem Boden ist würden die Räder sich nicht bewegenoder sie würden spulen.

Ich denke auch, es würde schöner aussehen wenn die echten Räder des Flugzeugs der Antrieb wäre, es gibt sicher eine besere Lösung als eine extra Antriebsrad.

Und hört auf euch wie Kindsköpfe zu benehmen, bis jetzt war dieser Treat sehr technisch und sprachlich auf einem hohen Niveau und das soll er auch bleiben.

Werner

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 18:04

Ich halte zwar alle Lösungen für im Prinzip machbar - aber!
Der völlige Freiflug wäre natürlich die Krönung, die Kontrolle der Lage und der Flugbahn ist machbar aber extrem schwierig. Ein Forschungsprojekt für die Uni.
Der Drachenflug ist schon einfacher, weil dann der Vortrieb nicht aus der Luftströmung kommt und die Aerodynamik der Flügel voll zur Geltung kommt. Dummerweise gibt es ohne weitere Steuerung der Luftströme keine Möglichkeit in den Flug korrigierend einzugreifen. Ein Autopilot im Flugzeug der über die Ruder den Flug stabilisiert wäre ein Forschungsprojekt für die Uni.
Das Flugzeug durch einen Schlitz in der Mitte der Bahn aufspießen - ob der Schlitz die Betriebssicherheit beeinträchtigt, hängt vor allem davon ab, wie das Flugzeug auf dem Boden angetrieben wird. Fallen die treibenden Fahrwerke massiv aus, sollte es keine Probleme geben. Werden die vorbildgetreuen Fahrwerke verwendet, sehe ich bei jeder Lösung auch mit Abdeckung ziemliche Probleme.
Der Schlitz sollte auf jeden Fall an die Seite. Wird ein echter Industrieroboter eingesetzt mit einem einzigen gekröpften Arm, so ist er in der Lage den Arm im Schlitz auftauchen zu lassen, um 90 Grad zu drehen und unter dem Flugzeug einzufädeln. Dann lohnt sich das komplizierte Teil wenigstens.

isac

Beitrag von isac » Montag 19. September 2005, 18:33

lumsi hat geschrieben: Die Idee mit dem Helium klingt gut, man könnte damit die Stangen erleichtern, aber wenn das Flugzeug auf dem Boden ist würden die Räder sich nicht bewegenoder sie würden spulen.
Bei einer Dichte von 0,18g pro Liter Helium bzw. 1,2g Pro Lieter Luft ist die Gewichtsersparnis natürlich enorm.

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Montag 19. September 2005, 18:49

isac hat geschrieben: Bei einer Dichte von 0,18g pro Liter Helium bzw. 1,2g Pro Lieter Luft ist die Gewichtsersparnis natürlich enorm.
Ich wurde Vorschlagen das Helium flüssig in die Flugzeuge zu füllen, man bekommt einfach mehr hinein und hat mehr davon.

Gruß

Andreas

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Montag 19. September 2005, 18:54

Hallo,

vielleicht sollte man zur Entspannung mal eine Liste machen, was alles um die Startbahn herum passieren soll oder kann ( später für die Landebahn :wink: )
So wurde schon der Windsack angesprochen und der Rauch an den Aufsetzpunkten der Räder. Wer hat weitere Vorschläge?
Für einen flatternen Windsack habe ich schon eine Lösung.

Gruß

Andreas

Werner

Beitrag von Werner » Montag 19. September 2005, 19:23

So eine Startbahn ist natürlich ein ziemlich öder freier langweiliger Platz.
Zur Belebung eignen sich Gärtner, Schaulustige, Bundesgrenzschutz, Demonstranten hinter dem Zaun, der betriebseigene Jäger, die Planungskommision die die Erweiterung vor Ort bespricht. Bauarbeiter müssen unbedingt sein, jeder Flughafen der etwas wert auf sein Image hält, ist eine ewige Baustelle.

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Montag 19. September 2005, 19:27

Das mit dem Helium kam früher schonmal (im alten Thread) allerdings ht sich irgenwann herausgestellt das das Helium nicht genug auftriebskraft hat um einen spürbaren einfluss auf das Flugverhalten des Flugzeugs auszulösen. :x

Die Abstandshalter von Peter sind ein Vorschlag der mit leichten veränderungen so auch wirklich brauchbar wäre, man müsse die Querstreben nur nicht in der Mitte sondern oben ansetzen (ich versuch mal die Zeichnung auf meine Vorstellungen zu modden) :wink:

Die Roboter kann man mit den Schrittmotoren wirklich so genau steuern das das möglich ist, ich hab mir das mal heute auf der Arbeit an unserer Graviermaschine aungeschaut, die Fährt den Weg zwischen 2 Punkten auch dynamisch und sehr gleichmäßig ab (1. muss sie das damit sie überhaupt Buchstaben gravieren kann 2. Ist sie so schneller zwischen 2 Punkten unterwegs) :)
Ich hab jetzt mal schnell den Link zu der Firma gesucht die diese Linearführungen für Schlitten usw. macht, schließlich basieren eure Ideen inzwischen alle auf irgenwelchen Schlitten :wink:

Zum Thema Aufzug:
Der Schattenflughafen muss (meiner Schätzung zufolge) 10cm über dem Boden sein weil ja auch noch die CS-Weichen drunter müssen.
Mir ist aber auch noch ein anderes System eingefallen: Ihr kennt doch alle diese Gepäckverteilsyteme unter den Flughäfen :P
So ein System wäre fast ideal dafür, ich stell mit das so vor:

Das Flugzeug wird am ende der Startbahn abgesetzt und fährt aus eigener Kraft auf die Plattform des Aufzuges
Der fährt unter die Anlage (auf 10 cm oder medhr über dem Boden)
Dort schiebt der Aufzug das Flugzeug samt Platform auf rollen seitlich aus dem Aufzuggestell (geht nur seitlich weil davor ja das Gerüst für die Laufschiene ist)
Das Aufzuggestell wird mit einer anderen Platform samt Flugzeug beladen und fährt wieder an die Oberfläche :!:

Währenddessen fährt die Platform mit unserem Flugzeug auf ein Rondel auf dem noch andere Flugzeuge abgestellt sind

Kritik wird gerne gehört (aber heut nichtmehr) :D


EDIT: Ich hab jetzt noch schnell mal die Zeichnung gemacht (aber nur die eine Strebe der Rest war mir zu blöd)

Bild
Klich drauf dann wirds größer!! :lol:
Grüße
Wolfgang
Ab und zu hilft auch Bild Die Suchfunktion oder Google

Andreas S.

Beitrag von Andreas S. » Montag 19. September 2005, 20:35

Hallo,

ich könnte mir gut Vorstellen, daß es so unvernünftige Kinder gibt, die ihren Drachen gleich neben der Landebahn fliegen lassen - zwar hinterm Zaun, aber trotzdem - wäre es nicht ein Grund, mit Blaulicht anzurücken?

Gruß

Andreas

PS.:Bitte kein Helium und kein Wasserstoff mehr!!!

lumsi

Beitrag von lumsi » Montag 19. September 2005, 20:40

Dasw mit demHelium ist nicht ernst gemeint und kann man auch nicht ernst nehmen.

Um den Flughafen herum, neben den Koffer und Verpflegungswagen für die Flugzeuge. wäre ein bischen Schmugel doch interessant.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Montag 19. September 2005, 20:51

Hallo Wolfgang, beim Bau eines Fertigkellers werden auch immer solche Querstreben verwandt, um die Bauteile senkrecht auszurichten, ehe sie fest verbunden sind. Hier sind sie auf 2/3-Höhe angebracht. Ist eigentlich egal, ob sie Mitte oder Oben angreifen, sie dienen der Justage. Wenn sie nicht ganz oben ansetzen, bleibt mehr Platz für die Modellbahnanlage.

Bild
Grüße, Peter

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