Flugzeug-System... die Realität.

Hier könnt Ihr Eure Gedanken zum neuen Bauabschnitt 6 (Flughafen) schreiben.
Here you can write down your thoughts for our new building phase 6 (Airport).
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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 4. Oktober 2005, 17:22

Hallo Ssilk,

in der Tat bin ich davon überzeugt, das ein Rondell oder eine Förderkette Typ 'Reinigung' mehr bewegliche Teile und damit höhere Ausfallquoten hat als z.B. die Hubscherentisch- oder Aufzug-Car-System-Lösung (von denen übrigens die Besucher so gut wie nichts mitbekommen würden, alles vollständig integriert, der Rampen-Schattenhangar ja auch).

Bild . . . . Bild

Ich versuche auch immer gleich, mir Deine Ideen im Raum stehend vorzustellen, und ein Rondell, das den Besuchern die Flugzeuge präsentiert, stelle ich mir sehr dominant vor. Aber es soll ja noch mehr als nur der Flughafen in den neu erschlossenen Raum (wenn gleich der Flughafen MICH am meisten interessiert).

Habe ich das Rondell so in etwa getroffen? Unter die Anlage paßt es nicht, darüber fände ich es auch fehl am Platze, es müßte außerhalb des Anlagentisches stehen. Deshalb habe ich ihm einen Fuß verpaßt, damit es auf Augenhöhe zu stehen kommt.
Grüße, Peter

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 4. Oktober 2005, 17:34

Hallo Ssilk,

die 100 Flugzeuge sind nicht von mir:
Highlights: Ein ca. 60m2 großer Verkehrsflughafen mit allen technischen Highlights mitten in den Alpen. Wir werden zwei weitere großzügige Alpenabschnitte bauen. In diesem ersten der beiden neuen Alpenabschnitte werden wir einen Flughafen mit Car-System (Versorgungsfahrzeuge, Feuerwehr und die Flugzeuge selbst) bauen. Der Flughafen wird mit Sicherheit der größte Modellbauflughafen werden. Vom Jumbo bis Cessna werden über 100 verschiedene Flugzeuge „verkehren“. Wobei das Starten und Landen noch nicht geklärt ist. Wir haben mit der Entwicklung bereits im Mai 2004 begonnen und arbeiten mit Hochtouren daran, damit wir möglichst bald auch sichtbar für unser Publikum bauen können...
So stehts auf der MiWuLa-Homepage [Home -> Modellbahn-Anlage -> Fakten] unter '6. Bauabschnitt'.

[Dieser Beitrag verwendet die ab dem 17.2.2006 gültigen Bauabschnittsbezeichnungen 5 (Deckendurchbruch) und 6 "Flughafen"]
Zuletzt geändert von Peter Müller am Montag 20. Februar 2006, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Peter

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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 4. Oktober 2005, 20:27

Okay, ich denke da ist Freddy etwas die Phantasie durchgegangen. 30 halte ich auch für realistisch.

Gerrit

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 4. Oktober 2005, 21:49

Na ja, und ein paar Flugzeuge, die nicht zu den beweglichen Flugzeugen zählen, und die Hubschrauber und ... dann sind es irgendwann 100. Aber 30 bewegliche Flugzeuge ist eine gute Größe zum planen. Wahrscheinlich hauptsächlich Verkehrsflugzeuge, dann ist die Schattenhangargröße so wohl realistisch bemessen, vielleicht könnte die zweite Reihe entfallen.


Wenn man bedenkt, dass ein Flughafen wie Frankfurt/Main 68000 Menschen Arbeit bietet, kann man wahrscheinlich fast alle Arten von Autos auf so einem Gelände wiederfinden. Um die Sache ein wenig in Bahnen zu lenken, mein Vorschlag, zuerst eine Liste derjenigen Fahrzeuge aufzustellen, die üblicher Weise nach jeder Landung zur Betreuung eines Flugzeuges anrücken.

Ich fang mal an und erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn die Liste komplett erscheint, kann sie gerne wieder auf vernünftige Größe zusammengestrichen werden. Aber vielleicht erst alles sammeln und dann auswählen, was davon für eine gute Show auf der Anlage realisiert werden soll.

Vorschläge für Fahrzeuge für die routinemäßige Abfertigung:

- Tankwagen (mit dem dazugehörigen Tanklager mit Gleisanschluß);
- Catering-LKW (mit der dazugehörigen Großküche);
- Gepäckförderband, Zugmaschine und mehrere Gepäckanhänger (mit der dazugehörigen Gepäckabfertigung);
- Frachtbühne, Zugmaschine und mehrere Containeranhänger (mit dem dazugehörigen Frachtzentrum);
- Gangway (bei frei stehenden Flugzeugen);
- Passagierbusse (bei frei stehenden Flugzeugen);
- Crewbus;
- Kleintransporter mit der Reinigungskolonne;
- Fäkalienwagen und Frischwasserversorgungsfahrzeug;
- Follow-Me-Car;
- Flugzeugschlepper;
- Kleinbus der Flugzeugwarte;
- Pickup der Vorfeldmanschaft (mit den Unterlegkeilen);
Zuletzt geändert von Peter Müller am Donnerstag 8. Dezember 2005, 01:00, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße, Peter

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lumsi

Beitrag von lumsi » Dienstag 4. Oktober 2005, 21:58

Klingt kompliziert und ist wahrscheindlich kaum machbar, sehr anfällige etc.
Zudem haben wir Laufkatzen an den Decken schon längstens wegen Platz problemen aufgegeben.

Zu dem Staubwischen: Man könnte doch eine automatische Wachanlage bauen. Genau wie die Autowaschanlagen, das Auto fährt zu Ladestadtion, doch vor der Ladestadtion steht ein Viereckigerkasten das Auto fährt durch und von links, rechts und oben kommen weiche Bürsten und stauben es ab, genau wie beim Staubwedel, bei Zügen das gleiche, einfach mit Schienen. Bei Flugzeugen müsste man etwas umbauen, dh die Bürsten müssten sich der Form des Flugzeuges anpassen oder es sind sehr viele Bürsten.

Werner

Katapult

Beitrag von Werner » Dienstag 4. Oktober 2005, 22:10

Ich hab mal nach Gerrits alter Katapult-Lösung gesucht und gefunden. Der Aufwand um das Bugrad anzuheben erscheint mir zu hoch, vor allem wenn das Flugzeug nachher sowieso mit Hilfe einer Plexiglasrampe fliegen soll. Dann laß ich die Plexiglasrampe in der Mitte früher beginnen und laß sie einfach höher. Das erspart mir auch den Schlitz. Mit einer Verbindung zwischen breitem unteren Teil und schmälerem oberen Teil bekomme ich einen Fahrbahnquerschnitt in stabilerer Doppel-T-Träger Form.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 4. Oktober 2005, 22:13

Vorschläge für Fahrzeuge zu sonstigen Ereignissen:

- Polizei, Bundesgrenzschutz und Zoll (lungern immer irgendwo herum);
- Flughafenfeuerwehr (testen auch oft nur ihre Pumpen, Wasserfontäne!);
- Hebebühnen für die Flugzeugenteisung;
- Friktion-Tester (fährt alle 4 Stunden die Landebahn ab);
- Schneepflüge, -fräsen und Kehrblasgeräte;
- Gabelstapler (im Frachtzentrum);
- Mähfahrzeuge;
- Geländewagen mit Förster oder Jäger;
- Straßenbaufahrzeuge (am Rollfeld gibt es immer etwas auszubessern);
- Straßenreinigung (auf dem Vorfeld darf nichts herumliegen, Triebwerksschäden);
- Gummiabrieb-Beseitigungskolonne (blockiert die Landebahn als Alibi, wenn der Schattenhangar nicht funktioniert Bild);
Grüße, Peter

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lumsi

Beitrag von lumsi » Dienstag 4. Oktober 2005, 22:16

Die Idee mit den Düsen mit Luftstrom fand ich noch recht gut, doch ich hatte von Anfang an meine Zweifel.( Hinterher ist man immer schlauer :wink: )

Jedoch wäre es lustig wenn ein Flugzeug am Anlagerand stehen würde und es gerade auf Defekte Untersucht wird, natürlich mit Test Triebwerkszündungen.
Wenn die Triebwerke zünden blässt's den Besuchern einen Luftstrom ins Gesicht oder bei den grossen Kindern in den Bauch.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 4. Oktober 2005, 22:31

PLüschmonster hat geschrieben:Ich habe auch noch eine Lösung die ich so in der Form nicht gelesen habe, falls ich sie übersehen habe bitte ich um Entschuldigung.
.....

Tschau
Plüschmonster
Entschuldigung angenommen :D Du hast einen der seit langem "gestorbenen" Vorschläge wieder ausgekramt. Faktisch die Ausgangsidee von vor vielen Wochen 8)

Hauptgründe für die Ablehnung:
- Das Laufkatzensystem schadet dem Gesamteindruck
- Die Raumhöhe von 240cm ist für sowas zu niedrig
- versucht wurde es schon bei anderen Anlagen. Richtig nach was aussehen tut es bei keiner.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 4. Oktober 2005, 22:44

Peter, beim Rondell ala Autostadt denken wir gleich.

Eigentlich wird es doch zweimal benötigt und diese zwei Türme werden in meiner Vorstellung den Flughafen "erschlagen". Hatte ich schon mal so geschrieben.

Akkus laden: Ich denke an irgendwas Modell "narrensicher ohne Steckverbindung" ähnlich wie beim Carsystem. Entweder am Rumpf, in den Tragflächen oder am Fahrwerk.

Ich tendiere - ausgehend von meinem Schubbodenvorschlag zur Zeit in die Richtung Rumpf: Beim ablegen mittels der Startanlage wird das Modell auf zwei Kontaktfedern abgesetzt die auf Metallflächen am Rumpf drücken- fertig.
Die Hauptfahrwerke hab ich aber auch noch im Visier - zwei Metallstreifen klappen mechanisch nach innen wenn der Schubboden ins Regal gezogen wird - mit Federdruck werden sie sanft an die Metallfahrwerksbeine gedrückt - der Druck reicht für den Ladestrom.

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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 4. Oktober 2005, 22:51

Kontakte an den Tragflächenspitzen, die sollten bei jedem Flugzeug die äußersten Ränder sein. Aus Platzgründen sind die Parkbuchten sicherlich nach Flugzeuggrößen ausgelegt, sodass die Kontaktplatten nicht allzu viel bewegt werden müssen. Diese Technik erlaubt dann allerdings kein Aufladen auf dem Vorfeld.
Grüße, Peter

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ssilk
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Beitrag von ssilk » Dienstag 4. Oktober 2005, 23:47

Peter Müller hat geschrieben:in der Tat bin ich davon überzeugt, das ein Rondell oder eine Förderkette Typ 'Reinigung' mehr bewegliche Teile und damit höhere Ausfallquoten hat als z.B. die Hubscherentisch- oder Aufzug-Car-System-Lösung (von denen übrigens die Besucher so gut wie nichts mitbekommen würden, alles vollständig integriert, der Rampen-Schattenhangar ja auch).
<seufz>
Nochmal: Ich würde so was nur bauen, wenn sich das anderweitig rentiert. Sei es der Attraktion wegen oder aus anderen technischen Gründen.
Bild . . . . Bild
Viel zu groß. Man kann die Flugzeug da viel dichter drauf "stapel", weil die Tragflächen sind ja viel schmaler wie der Rumpf, also kann man die viel mehr überlappen lassen.

Ich könnte mir vorstellen, dass man auf einem Turm von 2 Metern Durchmesser und 1,50 Metern Höhe leicht 30 Flugzeuge unterbringt. Das ist vom Platzverbrauch her bis jetzt unschlagbar. :)
Ich versuche auch immer gleich, mir Deine Ideen im Raum stehend vorzustellen, und ein Rondell, das den Besuchern die Flugzeuge präsentiert, stelle ich mir sehr dominant vor. Aber es soll ja noch mehr als nur der Flughafen in den neu erschlossenen Raum (wenn gleich der Flughafen MICH am meisten interessiert).
Es wäre ungefähr so, wie der Wendelberg. Nur um sich die Größe etwas besser vorstellen zu können.
Habe ich das Rondell so in etwa getroffen? Unter die Anlage paßt es nicht, darüber fände ich es auch fehl am Platze, es müßte außerhalb des Anlagentisches stehen. Deshalb habe ich ihm einen Fuß verpaßt, damit es auf Augenhöhe zu stehen kommt.
Hmja. Sieht gut aus. Erinnert mich an einen Fernsehturm. :)

Ich hatte gerade wieder eine "Erleuchtung", als ich die Fotos vom jetzigen Raum nochmal angeschaut habe.

Es ist wie gesagt noch die Frage wo das Rondell steht. Also ich stell mir momentan vor, dass das Rondell im jetzigen Wartungsraum steht und der "Roboter" füttert das. Das heißt der Wartungsgang geht nicht da durch, sondern man muss den Umweg über den Wartungsraum machen, um hinter die Anlage zu kommen.
Um die Flugzeuge auf die andere Seite zu bekommen, "fliegt" man die Flugzeuge unter der Anlage durch.

Hm. Zur Benamung: Eigentlich ist das Rondell ein Magazin. Und funktioniert fast wie ein Revolver, also ein Revolvermagazin. :)

Und was bringt das ganze? Man würde damit das Problem des Arbeitsplatzes und der Reinigung sehr elegant lösen können. Der "Roboter" liefert an, hebt die Flugzeuge ins Magazin oder beschickt sie in die Ladestation.

(Ich denke 2-3 Ladestationen sollte bei den Flugzeugen reichen, was denkt ihr?)
Zuletzt geändert von ssilk am Mittwoch 5. Oktober 2005, 00:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von ssilk » Mittwoch 5. Oktober 2005, 00:03

Zur Ladung nochmal angemerkt: Das Stabsystem mit einer Stange bedingt, dass man zwei Löcher ins Flugzeug macht. Die kann man dazu verwenden die Ladung zu machen, indem also die Spitzen in die Löcher gesteckt werden und dadurch einen Stromkreis bilden können.

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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 5. Oktober 2005, 00:07

Hallo Ssilk,

wenn jemand per Hand Flugzeuge in ein Vitrine räumt, dann kann er sie Tragfläche in Tragfläche stellen, um Platz zu sparen. Aber ein Automat kann das nicht. Das funktioniert ja noch nichtmals beim Original anständig, wenn mit motorisierter Schiebehilfe im Hangar etwas enger gestellt werden soll. Die meisten Schäden an Flugzeugen sind Rollschäden durch enges Hangarieren. Ein Automat oder selbstrollende Flugzeuge auf einer Modelleisenbahnanlage, behaupte ich, brauchen den Platz, den ihre äußeren Abmessungen Länge * Spannweite * Höhe ergeben plus ein oder zwei Zentimeter Spiel mindestens. Jedes Modell hat eine andere V-Stellung der Tragflächen, eine andere Pfeilung, Propeller an den Tragflächen, Düsen darunter hängen, T-Leitwerk oder konventionelles Leitwerk und und und. Bei absolut fest vergebenen individuellen Stellplätzen kann man vielleicht ein paar Zentimeter sparen, aber wir wollen doch wenigstens in kleinem Rahmen variabel nutzbare Stellplätze.
Grüße, Peter

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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 5. Oktober 2005, 00:13

Das Stabsystem mit 2 Stäben hat auch zwei Löcher! Trotzdem würde ich an den Rändern laden und nicht da, wo vielleicht der Car-System-Draht verlegt ist. Die Schubboden-Lösung läßt da noch mehr Varianten offen, wenn jeder Flugzeugtyp seine individuellen Schubböden bekommt (die, das ist noch so eine Idee, wie leere Tabletts in der Kantine an irgendeiner Stelle dicht gestapelt abgelegt werden können, wenn sie leer sind).
Grüße, Peter

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Beitrag von ssilk » Mittwoch 5. Oktober 2005, 00:31

Peter Müller hat geschrieben:wenn jemand per Hand Flugzeuge in ein Vitrine räumt, dann kann er sie Tragfläche in Tragfläche stellen, um Platz zu sparen. Aber ein Automat kann das nicht. Das funktioniert ja noch nichtmals beim Original anständig, wenn mit motorisierter Schiebehilfe im Hangar etwas enger gestellt werden soll. Die meisten Schäden an Flugzeugen sind Rollschäden durch enges Hangarieren. Ein Automat oder selbstrollende Flugzeuge auf einer Modelleisenbahnanlage, behaupte ich, brauchen den Platz, den ihre äußeren Abmessungen Länge * Spannweite * Höhe ergeben plus ein oder zwei Zentimeter Spiel mindestens. Jedes Modell hat eine andere V-Stellung der Tragflächen, eine andere Pfeilung, Propeller an den Tragflächen, Düsen darunter hängen, T-Leitwerk oder konventionelles Leitwerk und und und. Bei absolut fest vergebenen individuellen Stellplätzen kann man vielleicht ein paar Zentimeter sparen, aber wir wollen doch wenigstens in kleinem Rahmen variabel nutzbare Stellplätze.
Jedes Flugzeug im Rondell hat natürlich seinen festen Platz: Nämlich auf einem Stab, der Stab lässt sich so im Rondell anbringen, dass da keinerlei Konflikt vorkommt. Der Rest ist dann nur noch Programmierung!Und es ist sehr einfach, ein einmaliges plazieren "per Hand" immer wieder zu wiederholen, ohne irgendwo anzustoßen.

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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 5. Oktober 2005, 00:43

Ich bleibe skeptisch und freue mich für's MiWuLa, wenn Tests meine Zweifel beiseite räumen!

Vom Sandmänchen noch eine kleine Animation:

Bild

Ich habe mir den Beamer nie so richtig vorstellen können. Wenn der keine Landschaften oder Himmel mit Wolken produziert, sondern nur ein Flugzeug mit transparentem Drumherum, akzeptiere ich es als nettes Beiwerk. Der Himmel mit seinen Wolken ist auf die Wand gemalt wie in den anderen Räumen auch.

Gute Nacht.
Zuletzt geändert von Peter Müller am Dienstag 10. Januar 2006, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von genius » Mittwoch 5. Oktober 2005, 07:08

Wenn es Zweifel daran gibt, daß ihr das 2 - Stabsystem selbst so betriebssicher hinbekommt wie ihr das wünscht nehmt euch einen Maschinenbaukonstrukteur und sagt ihm was ihr braucht. (Bewegung auf ab und Neigungswinkel, Gewicht der Maschinen, ...)

Für einen studierten Maschinenbauer ist es ganz normales Handwerk so eine Bewegung im Raum zu ermöglichen. Diese Zwei Bewegungen und die geringen Anforderungen an die Haltbarkeit (Industriemaschinen müssen solche Bewegungen Jahrelang störungsfrei schaffen! Und das mit viel mehr Durchläufen) sind so trivial, daß er wahrscheinlich keine 10 Stunden braucht um das auf Industriestandard zu konstruieren.

Fragt einmal ein Konstruktionsbüro. Die Plexiglasrampe ist eine Bastellösung der man das auch ansieht *schauder*.

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Beitrag von Ronaaron » Mittwoch 5. Oktober 2005, 08:17

Zur Ladung:

Jedes Flugzeug hat doch verschiedene Kommunikationsgeräte an Bord (Funk, Radar...). Das heißt das die auch verschiedene Antennen haben. Man könnte doch die Antennen dazu benutzen die Ladestation an zu docken. Entweder von oben (waagerechte "Platte" der von oben kommt) oder vorne ander Nasenspitze (Senkrechte "Platte der zwar auch von oben komt, aber sich dann zur Nase hin bewegt) Oder beide, weil wir ja ohnehin zwei brauchen!
Bild
Grüße von Ronald und Aaron aus Belgien!
Besucht doch auch mal
http://www.mustanggarage.be für Alle die Oldtimer lieben!

Werner

Beitrag von Werner » Mittwoch 5. Oktober 2005, 08:28

Das Andocken an die Ladestation geht am einfachsten über die Fahrwerksbeine

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