Genau das meine ich. Auch wenn man nichts versteht, ist es interresant einfach nur dem "Geprassel" zuzuhören. Und da ist (wie schon gesagt) eine klare Tonqualität zum besseren Verständis (oder auch Nicht-Verständinis

Hallo Dadderich,Datterich hat geschrieben:Ich denke, in Zukunft wären kabelfreie Lösungen (z.B. bluetooth u.ä.) die zeitgemäßere Lösung.
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
Dann orten sich die Besucher früher als die Schiffspositionen bestimmt werden könnenRaility hat geschrieben:Der nächste Schritt, die automatische Positionsbestimmung in geschlossenen Räumen ist auch schon viel weiter fortgeschritten, als ich vergangene Woche noch mutmaßte, und zwar auch über WLAN, durch accesspoints-Distanzberechnungen.
Na wenn das so istPeter Müller hat geschrieben:...Wie dem auch sei, die Kopfhörer wurden meines Wissens schon vor Jahren aus Handling-Gründen von der Liste gestrichen und kleine Buchsen für mitgebrachtes Equipment wäre ein Ausweg.
Peter Müller hat geschrieben:Das Thema ist spannend, wichtig und überrollt uns irgendwann in den nächsten zwei bis fünf Jahren, aber davon ist der Flugfunk der kleinste Teil: die erweiterte Realität oder international Augmented Reality. Natürlich in Bild und Ton (akustische Erweiterung natürlich speziell dort, wo der visuelle Kanal schon reichlich gefüttert wird).