Produktion in Fernost

Alles rund um Neuerscheinungen
Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Freitag 2. Februar 2007, 20:43

:shock:Ja das mag wohl sein,hatt mir mein Bekannter schon sein Leid geklagt.

Aber ich besitze nur eine Paradestrecke in Digital,um Loks mit Saund usw fahren zu können und das bleibt auch so,mag den Digitalen Schnick-Schack nicht!Noch zu Anfällig und zu Kostenintensiv.

Bei großen Anlagen,aber fast unumgänglich.

Gruß Frank 8)

Rio Grande

Beitrag von Rio Grande » Freitag 2. Februar 2007, 23:26

Mich wundert es, das bis heute der Produktionsort ein Thema ist. Mich Interessiert nur, welche Qualität ich für mein Geld bekomme. Ein rein Deutsches Unternehmen gibt es meines Wissens nicht mehr, jedes Unternehmen hat im Endeffekt irgendwas mit dem Ausland zu tun (Produktionstechnisch meine ich). Egal ob Spielzeug, Autos, Elektronik, Haushaltsgeräte etc. Und sei es nur die elektronische Steruerung einer Produktionsmaschine. Wenn ich ein rein deutsches Erzeugnis kaufen möchte, hab ichs schwer. Mein Lebensstandart würde wohl auf Steinzeitniveau zurückgehen. Und das in Zeiten eines globalen Wirtschaftssystems in dem jeder mit jedem verstrickt ist. Egal ob Spielzug, Elektronik.... aber das hatten wir ja schon.

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Stephan D.
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Beitrag von Stephan D. » Samstag 3. Februar 2007, 11:30

Ich stimme Dir da zu Dirk. Es ist doch eigentlich völlig egal wo die Sachen produziert werden,
wichtiger ist doch daß Qualität und Preis stimmen. Würden denn wirklich alle Märklinkäufer
nichts mehr von Märklin kaufen, wenn Alles aus China kommen würde? Oder die Fleischmannfans?
Ich denke nicht. Sicher würde es Manche geben welche aus Protest nichts mehr kaufen würden, aber
wäre das die große Masse? Wenig wahrscheinlich. Warum wird denn z.B. Piko Hobby viel gekauft?
Kommt auch aus China und ist preiswert. Da fragt auch niemand danach wo es hergestellt wird.

Übrigens: bei den (baugleichen) US-Güterwagen aus dem Trixsortiment steht auch bei uns auf den Kartons:
Made in China

Gruß
Stephan
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Dampfmax

Beitrag von Dampfmax » Samstag 3. Februar 2007, 11:41

Moin,
Warum wird denn z.B. Piko Hobby viel gekauft?
Kommt auch aus China und ist preiswert. Da fragt auch niemand danach wo es hergestellt wird.
ja, weil das Modellbahnneulinge sind, denen ist das egal.

Der ambitionierte Modellbahner bzw. Sammler wird schon auf die Herkunft achten!
Als ich hörte, dass Wiking teilweise auch in Fernost produziert, war ich ein wenig geschockt. Gut, irgandwann wird man es schlucken oder zu den Firmen wechseln, die tatsächlich noch in Europa produzieren. Und davon gibt es gottseidank noch genug! :D

In diesem Sinne
Gruß Michael

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Dieter Papenberg
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Beitrag von Dieter Papenberg » Samstag 3. Februar 2007, 11:56

Hallo Michael,
Der ambitionierte Modellbahner bzw. Sammler wird schon auf die Herkunft achten!
das können sich aber immer weniger Leute leisten bei den Preisen, wenn das Geld knapp ist greift man nach jedem Strohhalm und wird da kaufen wo es preiswert ist, dann ist es auch egal wo diese Sachen produziert werden.

Natürlich würden viele Leute auch gerne Moba Made in Germany kaufen, aber diese Preise können die Leute einfach nicht mehr zahlen und ehe man sein Hobby wegen Geldmangel aufgibt greift man eben doch zu Waren Made by Onkel Wong.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

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Beitrag von Stephan D. » Samstag 3. Februar 2007, 14:01

Dieter Papenberg hat geschrieben:das können sich aber immer weniger Leute leisten bei den Preisen, wenn das Geld knapp ist greift man nach jedem Strohhalm und wird da kaufen wo es preiswert ist, dann ist es auch egal wo diese Sachen produziert werden.
Genau das ist der Grund, warum eben immer mehr Hersteller nach Fernost gehen.
Klar sind die Piko Hobby Artikel mehr für den Einsteiger gedacht, aber ich will gar nicht wissen,
auf wievielen Anlagen fortgeschrittener MoBahner auch schon einige dieser Sachen ihre Runden drehen.
Solange es noch genug Käufer gibt denen es egal ist wo die MoBa-Artikel produziert werden, solange
werden die Hersteller nach den preisgünstigsten Herstellungsorten suchen und dahin ausweichen.
Heute China, morgen .......? Auch in China wird man nicht "ewig" bleiben, dort werden die Kosten
auch ansteigen. Dann sucht man sich eben ein neues (preisgünstigeres) Produktionsland. Und dann?
Wird dann wieder geschimpft: Firma XYZ produziert nun am Südpol. Ich kaufe nix mehr von deren Sachen.
Wer es schlecht findet und Produkte aus Fernost oder von sonstwo her nicht möchte, der wird ja
nicht dazu gezwungen diese zu kaufen. Also Leute, lasst es doch gut sein. Ihr ändert doch nichts daran.

Gruß
Stephan
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Dampfmax

Beitrag von Dampfmax » Samstag 3. Februar 2007, 14:11

Na klar,
Also Leute, lasst es doch gut sein. Ihr ändert doch nichts daran.
mit der Einstellung natürlich nicht!

Als M. seine hochpreisigen Produkte in Deutschland herstellte, ging der Absatz deutlich zurück, weil die Leute den Preis nicht mehr zahlen wollten.

Wenn nicht jeder den China-Ramsch kauft, würden das die Hersteller schon merken.
Aber leider gibt das die Mentalität der Leute nicht mehr her.

Gruß
Michael

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Beitrag von Stephan D. » Samstag 3. Februar 2007, 14:36

Mit welcher Einstellung denn dann, Michael?
Die (meisten) Leute (wohl Märklinbahner) werden auch den "China-Ramsch" kaufen, hauptsache es steht
märklin drauf. Diese stört es doch jetzt schon nicht. Also warum sollte es sie in Zukunft stören?
Wenn man in Göppingen bei den "liebgewordenen" Angewohnheiten bleibt, dann interessiert man sich
dort für den Endkunden eher weniger und setzt demselben all dies vor, was den meisten Profit abwirft.
Aber wenn Du nun sagst, daß die Hersteller (oder sollte man besser sagen Vertreiber?) von im Ausland
produzierten Artikeln am besten zur Umkehr gezwungen werden indem man ihre Produkte nicht mehr
kauft, dann bitte mache das. Gehe mit gutem Beispiel voran und meide ab sofort alle MoBahersteller
die nicht zu 100% in Deutschland fertigen. Aber ob das dann diese Firmen interessiert? Und ob Du genügend
Mitstreiter findest, die ebenso konsequent diesen Weg beschreiten? Ideen sind gut und schön. Aber sie
müssen auch umsetzbar sein. Und zur Zeit sehe ich nicht, daß die große Masse der MoBakäufer hier an
einen Boykott in der von Dir vorgeschlagenen Art teilnehmen würde. Warum auch? Wie Dieter es
geschrieben hat: viele MoBahner sind froh für das immer weniger für die MoBa zur Verfügung stehende Geld
überhaupt noch etwas zu bekommen. Ich sehe es selbst bei meinem Händler: Die Ware zu den
regulären VK (seinen VK, nicht UVP) liegt "wie Blei" in den Regalen, Angebote (z.B. aus geschlachteten
Startsets oder Piko Hobby) verkaufen sich dagegen. Und selbst diejenigen Kunden die noch über einen
gut gefüllten Geldbeutel verfügen, überlegen es sich inzwischen schon mehrmals, ob sie nicht lieber
anstatt zu "normalen" Artikeln zu einem Angebot greifen. Und ich versichere Dir, es fragt Keiner danach,
wo es hergestellt wurde. Sorry, aber solche Boykottaufrufe nutzen nichts.

Gruß
Stephan

P.S.: Wobei sich noch die Frage aufdrängt: Ist Märklin eigentlich noch eine deutsche Firma?
Oder eine britische Firma mit Sitz in Deutschland? Oder wie?!


Edit: P.S. eingefügt
Zuletzt geändert von Stephan D. am Samstag 3. Februar 2007, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Dieter Papenberg » Samstag 3. Februar 2007, 14:36

Hallo Michael,
Als M. seine hochpreisigen Produkte in Deutschland herstellte, ging der Absatz deutlich zurück, weil die Leute den Preis nicht mehr zahlen wollten.
von wollen kann da keine Rede sein sie können es einfach nicht mehr zahlen. Oder glaubst Du etwa das ein Hartz 4 Empfänger der gerade einmal ca. 200 - 300 € im Monat zum Leben hat noch 300 € für eine ach so tolle Märklin Lok Made in Germany ausgeben kann ??

Wenn diese Leute - und davon gibt es leider sehr viele - vor der Wahl stehen eine Märklin Lok für 2000 € oder eine Piko Lok für unter 100 € zu kaufen, was glaubst Du wohl wo diese Leute zugreifen werden ??
Wenn nicht jeder den China-Ramsch kauft, würden das die Hersteller schon merken
Ramsch ???? schon 70 % aller Spielsachen werden heute in China gefertigt, ist Carrera Ramsch ?? die werden zu 100 % in China gebaut. Selbst ein Herr Adams, seines Zeichens verflossener Märklin Chef hat schon gesagt das in China die Qualität gebaut wird die verlangt wird :!: :!: :!: woher weiß er das wohl ??
Aber leider gibt das die Mentalität der Leute nicht mehr her
Einspruch !!!!!

das hat michts mit Mentalität zu tun sondern ganz einfach mit dem Geldbeutel.

Gruß

Heinz-Dieter Papenberg

Dampfmax

Beitrag von Dampfmax » Samstag 3. Februar 2007, 17:03

Hallo zusammen,
Oder glaubst Du etwa das ein Hartz 4 Empfänger der gerade einmal ca. 200 - 300 € im Monat zum Leben hat noch 300 € für eine ach so tolle Märklin Lok Made in Germany ausgeben kann ??
nee, sicher auch nicht für eine 50 EUR Lok. Wenn er es nicht kann, dann muß er halt verzichten. Würde mich wundern, wenn da noch Geld für das Hobby überbleibt.
ist Carrera Ramsch ??
Ja :!: Kann ich definitiv aus eigener Erfahrung sagen. Schau dir da mal Testberichte an.

Aber da kann man wohl stundenlang drüber diskutieren und philosophieren.
Sorry, aber solche Boykottaufrufe nutzen nichts.
Nein, kein Boykottaufruf! War nur eine Feststellung, wie du schon schreibst, es wird sich eh nichts ändern.
P.S.: Wobei sich noch die Frage aufdrängt: Ist Märklin eigentlich noch eine deutsche Firma? Oder eine britische Firma mit Sitz in Deutschland? Oder wie?!
Man denke hier nur an Mannesmann/Vodaphone.........Leider.

Gruß Michael

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Beitrag von Stephan D. » Samstag 3. Februar 2007, 19:17

Dampfmax hat geschrieben:Man denke hier nur an Mannesmann/Vodaphone.........Leider.
Also bei Carrera ist's wirklich meist mehr Schein als Sein, da hast Du wohl recht.
Und auch was den Vergleich mit Mannesmann/Vodafone betrifft.
Aber auch hier ist das Gleiche zu beobachten: es werden auch weiterhein Carrerabahnen verkauft
und man schließt Handyverträge ab. Solange es preiswert ist juckt es die Wenigsten.
Wäre der Betrag den Jeder am Monatsanfang im Geldbeutel hat ein ganzes Stück höher, so denke ich,
wäre der "Aufschrei" wegen der Produktionsverlagerungen ins Ausland (Fernost, usw.) sicher viel lauter
und mit Deinem Vorschlag würdest Du sicherlich Vielen aus der Seele Sprechen und könntest dann
auch etwas Bewegen (Kaufzurückhaltung, Wechsel zu einem anderen Hersteller, usw.).

Gruß
Stephan
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Rio Grande

Beitrag von Rio Grande » Samstag 3. Februar 2007, 23:05

Ich habe nach langer Zeit mal wieder im Fachgeschäft gestöbert. Natürlich auch bei den deutschen Herstellern mit den grossen Namen. Entschuldigt, aber bei den Preisen werde ich garantiert nicht kaufen. da bleib ich lieber bei meinem US Kram, auch wenn ein Grossteil davon in Asien produziert wird. Ich bin nicht bereit 400€ und mehr für ein, wenn auch schönes, Spielzeug auszugeben. Zum anderen arbeiten alle deutschen Hersteller die ich kenne mit asiatischer Technik, in irgendeiner Form. Steuerungselektronik, LED´s, Zulieferteile etc. Das Made in Germany sagt meist doch nicht mehr aus, als das asiatische Teile in Deutschland zusammengebaut werden, man denke nur an die digitale Sreuerung. Aufwachen, die Erde besteht nicht nur aus Deutschland. :twisted:

Dampfmax

Beitrag von Dampfmax » Sonntag 4. Februar 2007, 10:50

@ Rio Grande
Aufwachen, die Erde besteht nicht nur aus Deutschland.
Nee, aber wenn alle diese Einstellung haben, ist Deutschland in einigen Jahren bankrott, weil es keine Arbeitsplätze mehr gibt! Punktum.

Gruß
Michael

Rio Grande

Beitrag von Rio Grande » Sonntag 4. Februar 2007, 14:37

Erstens haben nicht alle diese Einstellung, sonst würde der überteuerte Kram nicht gekauft.

Zweitens gibt es ein reines Made in Germany nicht mehr, das müsste aber jeder geschnallt haben.

Drittens mache ich mir bei meinem Hobby nicht über wirtschaftliche Fragen und Produktionsorte Gedanken, sondern versuche einfach für mein Geld ein maximum von meinen Ansprüchen befriedigt zu bekommen.

Und wenn viertens jeder so denken würde wie Du, müssten wir ja noch in der Höhle leben, denn nur dann kann man sicher sein, keine Asiatischen Produkte zu kaufen. Oder verzichtest Du auf elektronische Geräte, Kleidung, Kosmetik, Autos, Fotoapparate etc.? :wink:

Dampfmax

Beitrag von Dampfmax » Sonntag 4. Februar 2007, 16:33

Dirk,
Zweitens gibt es ein reines Made in Germany nicht mehr, das müsste aber jeder geschnallt haben.
fein das du das geschafft hast. :clap:

Nochmal: wenn Käufer Fernost-Produkte ein wenig meiden würden, merkten das die Hersteller schon. Alles klar?
Natürlich geht es nicht ohne China-Waren, aber davon war auch nie die Rede.

Und bitte sachlich bleiben. :wink:

Schönen Tag noch
Michael

Rio Grande

Beitrag von Rio Grande » Sonntag 4. Februar 2007, 18:32

Tja,
leider kann man asiatische Produkte nicht meiden. Das wäre ein Wunschtraum. Ich würde ja auch lieber Made in Germany kaufen, abe das gibts ja in dieser Form nicht mehr. Davon mal abgesehen bieten die deutschen Hersteller das von mir benötigte Material gar nicht an. Es bleibt mir so oder so gar nichts anderes übrig als ausländische Produkte zu kaufen.

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Sonntag 4. Februar 2007, 19:36

Hallo zusammen,nunja um die Asiatischen Produkte kommen wir nicht mehr herum!

Warum auch,wenn es unseren Ansprüchen genügt,das mit der Arbeitsplatz
abwanderrung ändert sich nicht so schnell.

Aber Leute,schaut Euch mal zbs.so manches Lillput-china Modell an,was für eine Qualität einen da für mitlerweile 240 Euronen angeboten wird!?

Ohne Nacharbeiten fährt so manche Lok nicht mal den 420mm Radius.
Von zum Teile miserablen ,schiefen Bedruckung,eiernden Rädern und lauten 5 Pohlern gar nicht zu Reden.

Aber so manches Modell giebt es ja nur von Denen.(habe auch 7 Stück)

Bin mit Sicherheit KEIN verbohrter Märklinist,aber die Sachen von dieser Firma kann mann bis Dato(Qualitätsstreungen giebt es überall) getrost als Kaufwürdig nennen.

Was sollen überhaupt die ständigen Diskusionen über den Preis der Produkte selbiger Firma.

Fleischmann und Roco,Brawa sind doch auch vollkommen abgehoben.

Da sind Märklin Artikel offt noch unter obigen Firmen angesiedelt,wenn ich so die Neuheiten 2007 sehe.

Und wie schon öffters erwähnt,wir müssen ja nicht kaufen!

Meine Meinung lieber etwas länger sparen und dann was gescheites,denn,he die Unterschiede sieht mann sofort,meiner einer jedenfalls. 8)

Gruß Frank

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Sonntag 4. Februar 2007, 20:22

Hallo Michael,in vielen Punkten stimme ich Dir zu,nicht nur Deutschland wird ausverkauft,auch andere Europ.Länder.

Das haben wir aber selber verursacht/Unternehmer und Ploitik und das hatt nichts mit Globalisierung zu tun.

Es kann einen schon Übel werden,alles was einen umgiebt,von der Elektronic bis zum täglichen Gebrauch,der Mist kommt von Asien.Das ist gar nicht mehr zu umgehen,flösst einen jedenfalls mir, schon Angst ein.

Wenn schon hier produziert ,kommen die Grundmaterialien von dort.
Was meinst Du,wenn die einen Monat nicht liefern würden,ständen in Europa (nicht nur Dort) die Räder still.

Im Grundegenommen haben Die die Weltherrschaft schon übernommen.Wir wollen das nur nicht so wahrhaben!
:evil:
Es geht ohne die Asien Produkte auch in Deutschland nicht mehr,das müssen wir leider akzeptieren.

Gruß Frank 8)

Dampfmax

Beitrag von Dampfmax » Sonntag 4. Februar 2007, 20:31

Hallo Frank,

kann ich dir nur voll zustimmen! Wenn denn wenigstens auch die Qualität stimmen würde.

Bei Märklin passt das schon. Und im 1-2-3 gibt es aus geschlachteten Startsets tolle Sachen zu Superpreisen. Habe für eine neue Mobile Station 25 EUR bezahlt. Ein wenig suchen, und es passt schon.

Gruß
Michael

Teufel1

Beitrag von Teufel1 » Sonntag 4. Februar 2007, 21:22

:oops:Hallo Michael ne Mobile Staion bei 1.2.3. für 25 Eus,ne so was habe ich noch nie für den Preis bekommen.

Nun,weis nicht wie Du das siehst,aber bei den Loks wird es immer schlechter,seit 2006 steigen die Preise ,immer mehr Aufkäufer,so ist Heute eine S 3/6 Königsblau für 270 Eus geboten, (dafür bekommste ne NEUE Br 01.) sonst so um 159 Eus,wegegangen.Schätze für die Balkanstaaten,welche auch am Namen ersichtlich,immer seltener ließt mann bekannte Bieter(Sammler).

Die Sachen gehen jetzt offt zum gleichen Preiß wie im Laden raus,dann wirds sinnlos?!
:shock:
Gruß Frank

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