Muss wohl eine mögliche Lösung vortragen, um besser verstanden zu werden...
Ich stelle Meterware her. Brettchen 70x1000x8 mm unten flach und versteift (z.B. U- oder C-Metallprofile). Darauf dito 50x1000x8 mm mit Maserung liegend. Schiftungen in folgenden Abständen kommen dazwischen: 125, 125, 100, 100, 100, 125 mm, letztere am rechten Ende hat stärke 6 mm. Rechts beginnen. So ist dann die restliche Holzlänge links angeordnet . Dieser Rest (325 mm) wird mit der Basis verleimt/verschraubt und stellt den "Startplatz" her.
Die Schifts (v. links n. rechts: 0,125 / 0,5 / 1,0 / 2,0 / 3,5 / 6,0 mm) werden eingeschoben und mitsamt Trassebrettchen auf die Basis verschraubt. Es ergibt sich eine progressiv ansteigende Rampe mit (zwischen den oben bestimmten Marken) Steigungen von 1 - 3 - 5 - 10 - 15 und 20 o/oo. Auf einer Distanz von 675 mm erreicht die Trasse die Neigung von 20 mm pro 1 m und eine überhöhung von 6mm.
Dieser "analoge" Ermittlungsgang war hier notwendig, da mich die Mathis damals nicht ausreichend zu faszinieren vermochten... und mein Anliegen die Leserschar entsprechend mässig?
Sollte kein ernstes Veto Eurerseits eingefahren werden, kann ich bald mit dem Bau beginnen. Das Gleis mit Bettung (Fleischmann H0) wird intensiv mit dem Tacker hinab fix-gepresst. Verlängerungen sind an beiden Enden ansetzbar.
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Freundliche Grüsse
François
RampenAnfang/-Ende in H0
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