Schrottplatz
- HahNullMuehr
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Re: Schrottplatz
Ich nehme an, er hat sich mal ein paar echte Betonplatten vom Schrottplatz geholt, die hat er zu Hause auf den Kopierer gelegt und dann verkleinert.
Gruß
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Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
- Kai Eichstädt
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Re: Schrottplatz
Moin Michael,
verkleinert schon, aber mit der Proxxon-Tischkreissäge Betonplatten sägen? Ich weiß nicht...
Gruß
Kai
verkleinert schon, aber mit der Proxxon-Tischkreissäge Betonplatten sägen? Ich weiß nicht...
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Kai
- Mr. E-Light
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Re: Schrottplatz
Na ja, da gibt es das Diamantsägeblatt dafür (habe ich natürlich auch gleich dazu geholt!).Kai Eichstädt hat geschrieben:aber mit der Proxxon-Tischkreissäge Betonplatten sägen? Ich weiß nicht...
Wobei, die Bandsäge mit Diamant-Sägeband dürfte geeigneter sein, das Gerät kann mit Wasserkühlung ausgestattet werden, ist hierbei zwingend zu empfehlen!
Gruß
Ralf
Ralf
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Re: Schrottplatz
Doch, das mit der Wasserkühlung ist durchaus zu empfehlen - sonst staubt das Ganze
Nein, die Platten sind weder aus Beton noch aus traditionellen Polystyrolplatten gefertigt. Es handelt sich hier um im Baumarkt gekaufte "Protex Light Freischaumplatten", 3 mm dick. Ich habe sie in der Tat mit einer Tischkreissäge gesägt, und anschliessend div. Brüche, Risse und andere Schäden mit dem Messer reingeritzt/geschnitten. Bemalt wurden die Platten mit Wand/Dispersionsfarben aus dem Baumarkt - in diesem Fall in einem gemischten fröhlichen Betongrau. Gealtert habe ich schwach mit schwarzer Wandfarbe. (Pinsel eingetaucht, heftig auf einem Stück Pappe abgetupft/gestrichen, und die minimalen Reste auf die Platten getupft)
Das Material erwies sich als angenehm und einfach zu bearbeiten, und ich kann es nur empfehlen. Pro Platte (500x250 mm) war man - ich meine - mit 1,50,- dabei.
Gruss:
Simon
Nein, die Platten sind weder aus Beton noch aus traditionellen Polystyrolplatten gefertigt. Es handelt sich hier um im Baumarkt gekaufte "Protex Light Freischaumplatten", 3 mm dick. Ich habe sie in der Tat mit einer Tischkreissäge gesägt, und anschliessend div. Brüche, Risse und andere Schäden mit dem Messer reingeritzt/geschnitten. Bemalt wurden die Platten mit Wand/Dispersionsfarben aus dem Baumarkt - in diesem Fall in einem gemischten fröhlichen Betongrau. Gealtert habe ich schwach mit schwarzer Wandfarbe. (Pinsel eingetaucht, heftig auf einem Stück Pappe abgetupft/gestrichen, und die minimalen Reste auf die Platten getupft)
Das Material erwies sich als angenehm und einfach zu bearbeiten, und ich kann es nur empfehlen. Pro Platte (500x250 mm) war man - ich meine - mit 1,50,- dabei.
Gruss:
Simon
- Mr. E-Light
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Re: Schrottplatz
Bei der Wasserkühlung geht es gar nicht mal so sehr um den Staub (ist natürlich auch ein Grund, aber selbst das "Abwasser" kann ordentlich spritzen und so die Umgebung mächtig versauen... ). Vielmehr hilft das Kühlwasser den Staub gezielter und besser von der Schnittstelle zu entfernen, vor allem aber kühlt das Wasser das Werkstück und das Sägeblatt und schützt beide so vor wirklich schädlicher Überhitzung (Thema Diamant: Wer seine "holde Ex" ärgern will, nimmt einen Gasbrenner mit einer über 800° C heißen Flamme und geht mal an die geliebten Brillanten dran! Nein, Diamanten sind eben nicht unzerstörbar! ).
Aber wieder zurück zum Thema:
"Protex Light Freischaumplatten" kannte ich bisher noch nicht. Dürfte Ähnlichkeit mit diversen anderen Schaumplatten im Modellbausektor haben - jedenfalls kann man damit viele schöne Sachen anstellen.
Kommt zwar aus einer anderen Modellbauecke, aber das gibt dennoch einen sehr guten Eindruck, wie man solche Platten behandeln kann:
http://www.gromotec.de/Protex-Light.html
Und das Eingravieren/Einritzen ist hier noch nicht mal erwähnt...
Dann bastle mal fleißig weiter an Deinem "Nichtbeton"-Beton (und überhaupt am Schrottplatz), Simon; wir freuen uns schon auf die Fortsetzung!
Aber wieder zurück zum Thema:
"Protex Light Freischaumplatten" kannte ich bisher noch nicht. Dürfte Ähnlichkeit mit diversen anderen Schaumplatten im Modellbausektor haben - jedenfalls kann man damit viele schöne Sachen anstellen.
Kommt zwar aus einer anderen Modellbauecke, aber das gibt dennoch einen sehr guten Eindruck, wie man solche Platten behandeln kann:
http://www.gromotec.de/Protex-Light.html
Und das Eingravieren/Einritzen ist hier noch nicht mal erwähnt...
Dann bastle mal fleißig weiter an Deinem "Nichtbeton"-Beton (und überhaupt am Schrottplatz), Simon; wir freuen uns schon auf die Fortsetzung!
Gruß
Ralf
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Re: Schrottplatz
Hi,Simon aus Tarp hat geschrieben:Doch, das mit der Wasserkühlung ist durchaus zu empfehlen - sonst staubt das Ganze
Nein, die Platten sind weder aus Beton noch aus traditionellen Polystyrolplatten gefertigt. Es handelt sich hier um im Baumarkt gekaufte "Protex Light Freischaumplatten", 3 mm dick. Ich habe sie in der Tat mit einer Tischkreissäge gesägt, und anschliessend div. Brüche, Risse und andere Schäden mit dem Messer reingeritzt/geschnitten. Bemalt wurden die Platten mit Wand/Dispersionsfarben aus dem Baumarkt - in diesem Fall in einem gemischten fröhlichen Betongrau. Gealtert habe ich schwach mit schwarzer Wandfarbe. (Pinsel eingetaucht, heftig auf einem Stück Pappe abgetupft/gestrichen, und die minimalen Reste auf die Platten getupft)
Das Material erwies sich als angenehm und einfach zu bearbeiten, und ich kann es nur empfehlen. Pro Platte (500x250 mm) war man - ich meine - mit 1,50,- dabei.
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Simon
nach dem Zeug muss ich auch mal suchen... Styrodur ist ja zu dick und da bezahlt man sich dumm und dusselig. Ausserdem hat das ja dieses blöde Muster...
MfG
Alex
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Re: Schrottplatz
Versuch das mal, ja - man kommt auf jeden Fall kostengünstig davon. Meine Betonplatten sind im Standard 5x5 cm gross - dann kann man sich ja schön einfach ausrechnen, wie viele Betonplatten ich pro dieser "Protex" Platten bekommen habe.
Nach div. Tüfteln ist übrigens der Parkplatz bei der Einfahrt vor dem Gelände fertig geworden. Die Einfahrt selber begrenzt sich auf eine kleine Fläche, mit einer kleinen Zufahrtsstrasse (rechts im Bild). Was hier noch fehlt, sind die Mauern, die einmal entlang des Bürgersteigs in L-Form bis zur Zufahrtsstrasse verlaufen wird. (Die Busse stehen also quasi hinter der Mauer) Am Ende der Strasse sieht man die Schiene, auf welcher einmal das Tor rollen soll
Stichwort Bürgersteig: alle Platten im Gehweg sind einzelteile, und wurden mit zu viel Zeit in Position gepuzzelt...
Gruss:
Simon
Nach div. Tüfteln ist übrigens der Parkplatz bei der Einfahrt vor dem Gelände fertig geworden. Die Einfahrt selber begrenzt sich auf eine kleine Fläche, mit einer kleinen Zufahrtsstrasse (rechts im Bild). Was hier noch fehlt, sind die Mauern, die einmal entlang des Bürgersteigs in L-Form bis zur Zufahrtsstrasse verlaufen wird. (Die Busse stehen also quasi hinter der Mauer) Am Ende der Strasse sieht man die Schiene, auf welcher einmal das Tor rollen soll
Stichwort Bürgersteig: alle Platten im Gehweg sind einzelteile, und wurden mit zu viel Zeit in Position gepuzzelt...
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Simon
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Re: Schrottplatz
Einzelplatten-Puzzel - Du hast einfach zu viel Zeit, Simon; suche Dir mal ein gescheites Hobby!Simon aus Tarp hat geschrieben:Stichwort Bürgersteig: alle Platten im Gehweg sind einzelteile, und wurden mit zu viel Zeit in Position gepuzzelt...
Sieh echt scharf aus (wobei es "geritzte" Gehwegplatten ja tatsächlich auch getan hätten, ich bin mir nicht sicher, ob man überhaupt einen Unterschied sehen würde). Sei's drum, wie gesagt, super Optik!
Auf die Mauern (und das Tor) bin ich mal gespannt: Im Moment finde ich, da ist zwischen Gehweg und Bussen zu wenig Platz für eine Mauer, aber vielleicht sind die Busse ja noch nicht festgeklebt...
Gruß
Ralf
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Re: Schrottplatz
Och wieso? Ist doch Platz genug? Die Mauer selber ist ja nicht viel dicker als 3-4 mm. Gedacht ist es übrigens, H-Profile als Pfosten zu nehmen, und 4 längliche Rechtecksteile (je ca. 1 cm hoch) übereinander zwischen diesen Pfosten einzufädeln. In den Ecken sind dann entsprechend L-Profile, und an den Enden U-Profile als Pfosten. Ich stelle mir das recht einfach vor.
Natürlich hätte man die Gehwegplatten kaufen können, aber ich war mal experimentierfreudig. Die Frage ist natürlich, ob man bei gekauften Platten auch diese nett zu Bruch gegangenen Platten mit reinschmuggeln könnte?
Hier übrigens auch gut zu sehen: ein Loch für den Pfosten. Ich stelle mir vor, die Pfosten mit Pattex bis zum ursprünglichen Korkboden reinzustecken, um der letztendlichen Mauer einen etwas besseren Halt zu geben. Dies hielt ich für etwas beständiger, als die Mauer nur auf die Oberfläche drauf zu kleben.
Gruss:
Simon
Natürlich hätte man die Gehwegplatten kaufen können, aber ich war mal experimentierfreudig. Die Frage ist natürlich, ob man bei gekauften Platten auch diese nett zu Bruch gegangenen Platten mit reinschmuggeln könnte?
Hier übrigens auch gut zu sehen: ein Loch für den Pfosten. Ich stelle mir vor, die Pfosten mit Pattex bis zum ursprünglichen Korkboden reinzustecken, um der letztendlichen Mauer einen etwas besseren Halt zu geben. Dies hielt ich für etwas beständiger, als die Mauer nur auf die Oberfläche drauf zu kleben.
Gruss:
Simon
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Re: Schrottplatz
Oh, da hast Du mich falsch verstanden, Simon: Ich meinte keineswegs gekaufte Gehwegplatten, sondern selbst geritzte, wie Du es ähnlich ja schon mit den Betonplatten gemacht hast!
Aber egal, solche Experimente machen ja auch am meisten Spaß - sofern auch alles nach Wunsch verläuft.
Aber um das auch so nebenbei festzustellen: Auch in fertige Plastik-Gehwegplatten könnte man Bruchplatten einarbeiten, das wäre kein größeres Problem...
Mit der Mauer lasse ich mich überraschen, die Beschreibung klingt ja schon mal gut, aber das sichtbare Ergebnis sagt dann letztlich doch mehr aus.
Und ja, ein in den "Boden" gesteckter Pfosten würde sich so oder so besser machen, gerade bei diesem Deinem Diorama, da wäre ein "stumpfes Aufkleben" geradezu eine reine Beleidigung der anderen Details bisher!
Qrt hatte es ja schon angesprochen, vielleicht sollte man mal einen eigenen "Straßenbelag-Thread" aufmachen. Bis dahin erlaube ich mir auch mal was zu zeigen (als kleiner Vergleich), auch wenn es bei mir nicht um einen Schrottplatz geht:
Das hier ist nur ein kleines Fotodiorama auf einem Schuhkartondeckel(!) - genauer gesagt ein Ausschnitt davon. Straße und Gehweg sind aus Papier bzw. dünner Pappe, z.T. in mehreren Schichten aufeinander geklebt und mit viiiiel Farbe bepinselt.Die Platten und Risse sind hier einfach nur mit einem sehr harten Bleistift eingezeichnet und dabei fest rein gedrückt. Dann nochmals Farbe in die Rillen und alles artig gealtert (mit der "Trockenmalmethode" - sieht man auf den Fotos leider nicht so gut).
Die Asphalt-"Reparaturflächen" und der kleine Bereich hinter dem Haus sind die zuvor erwähnte Mischung aus der Granitfarbe mit zusätzlichem feinen Quarz und weiterer Farbe - dann noch später nachträglich weiter gealtert... Die richtig raue und unebene Oberfläche (hinter dem Haus) kommt auf den Fotos auch nicht richtig raus...
Übrigens, der Ablauf des Rinnsteins hat auch Tiefe, wenn auch nur gut 1 mm und nur nach hinten statt noch nach unten - aber das wurde ja auch alles sehr schnell aufgebaut und soll ja nur für Hintergrundtotos für Modellautos herhalten.
Und wozu die Löcher da in der Straße sind, kann man sich bei mir ja denken...
Aber egal, solche Experimente machen ja auch am meisten Spaß - sofern auch alles nach Wunsch verläuft.
Aber um das auch so nebenbei festzustellen: Auch in fertige Plastik-Gehwegplatten könnte man Bruchplatten einarbeiten, das wäre kein größeres Problem...
Mit der Mauer lasse ich mich überraschen, die Beschreibung klingt ja schon mal gut, aber das sichtbare Ergebnis sagt dann letztlich doch mehr aus.
Und ja, ein in den "Boden" gesteckter Pfosten würde sich so oder so besser machen, gerade bei diesem Deinem Diorama, da wäre ein "stumpfes Aufkleben" geradezu eine reine Beleidigung der anderen Details bisher!
Qrt hatte es ja schon angesprochen, vielleicht sollte man mal einen eigenen "Straßenbelag-Thread" aufmachen. Bis dahin erlaube ich mir auch mal was zu zeigen (als kleiner Vergleich), auch wenn es bei mir nicht um einen Schrottplatz geht:
Das hier ist nur ein kleines Fotodiorama auf einem Schuhkartondeckel(!) - genauer gesagt ein Ausschnitt davon. Straße und Gehweg sind aus Papier bzw. dünner Pappe, z.T. in mehreren Schichten aufeinander geklebt und mit viiiiel Farbe bepinselt.Die Platten und Risse sind hier einfach nur mit einem sehr harten Bleistift eingezeichnet und dabei fest rein gedrückt. Dann nochmals Farbe in die Rillen und alles artig gealtert (mit der "Trockenmalmethode" - sieht man auf den Fotos leider nicht so gut).
Die Asphalt-"Reparaturflächen" und der kleine Bereich hinter dem Haus sind die zuvor erwähnte Mischung aus der Granitfarbe mit zusätzlichem feinen Quarz und weiterer Farbe - dann noch später nachträglich weiter gealtert... Die richtig raue und unebene Oberfläche (hinter dem Haus) kommt auf den Fotos auch nicht richtig raus...
Übrigens, der Ablauf des Rinnsteins hat auch Tiefe, wenn auch nur gut 1 mm und nur nach hinten statt noch nach unten - aber das wurde ja auch alles sehr schnell aufgebaut und soll ja nur für Hintergrundtotos für Modellautos herhalten.
Und wozu die Löcher da in der Straße sind, kann man sich bei mir ja denken...
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Gruß
Ralf
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Re: Schrottplatz
Gute Idee! Obwohl ich mir damit nicht beschäftigen wäre es interessant so einen Thread zu folgen.Mr. E-Light hat geschrieben:Qrt hatte es ja schon angesprochen, vielleicht sollte man mal einen eigenen "Straßenbelag-Thread" aufmachen.
Spontan habe ich dazu eine Frage:
Gibt es jemand der fungierende CS Fahrstraßen gebaut hat welche nicht nur mit der übliche graue Farbe gestrichen sind sondern eine Struktur (Straßenbauschotter, Kopfsteinpflaster u.ä.) aufweisen ?
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
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Re: Schrottplatz
Hi Qrt,
ich habe das mal testweiße getestet...
Kopfsteinpflaster kann man vergessen.
Mit sind o. Ä. geht es, aber die Autos eiern dann ganzschön. Das ist auch niht das gelbe vom Ei. Es bleibt einem nur, mit verschiedenen Farebn zu arbeiten, wenn man´ein realistisches Fahrbild haben will.
MfG
Alex
ich habe das mal testweiße getestet...
Kopfsteinpflaster kann man vergessen.
Mit sind o. Ä. geht es, aber die Autos eiern dann ganzschön. Das ist auch niht das gelbe vom Ei. Es bleibt einem nur, mit verschiedenen Farebn zu arbeiten, wenn man´ein realistisches Fahrbild haben will.
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Re: Schrottplatz
Hallo (Ralf)
Mir gefällt das mit der Granitfarbe und dem Quarz. Ich hatte selbst angedacht feine Rillen, die beim modularen Strassenbau ja nun mal leider entstehen, mit Quartzsand und einem Weissleimgemisch zu füllen.
Die Rinnsteine sind auch gut - aber was ärgerst du dich über "nur" 1 mm? Wie tief willst du die denn versenken? Passt doch . (Wobei ich nicht weiss, wie tief die Dinger in U.S. amerikanischen Strassen in U.S. Amerikanien so liegen...
Rinnsteine habe ich weggelassen, da mir die Gullis Sorgen machen. Sie sind leider zu gross um sie mit feinen Profilteilchen zu tüfteln, aber auch zu klein um sie aus einem ganzen Stück zu schneiden. Ich habe zwar gekaufte, die sind aber auch gleich 6 mm breit - was mir eindeutig zu viel für einen Rinnsteingulli ist. Ich habe mich auf dem Gelände daher zu einem etwas, öhm "industriellerem" Rinnstein entschieden. Die Gitter sind hier aus einem Preiserbausatz genommen, und wurden nur leicht beschnitten (Sind im Orignal etwas breiter)
Gruss:
Simon
Mir gefällt das mit der Granitfarbe und dem Quarz. Ich hatte selbst angedacht feine Rillen, die beim modularen Strassenbau ja nun mal leider entstehen, mit Quartzsand und einem Weissleimgemisch zu füllen.
Die Rinnsteine sind auch gut - aber was ärgerst du dich über "nur" 1 mm? Wie tief willst du die denn versenken? Passt doch . (Wobei ich nicht weiss, wie tief die Dinger in U.S. amerikanischen Strassen in U.S. Amerikanien so liegen...
Rinnsteine habe ich weggelassen, da mir die Gullis Sorgen machen. Sie sind leider zu gross um sie mit feinen Profilteilchen zu tüfteln, aber auch zu klein um sie aus einem ganzen Stück zu schneiden. Ich habe zwar gekaufte, die sind aber auch gleich 6 mm breit - was mir eindeutig zu viel für einen Rinnsteingulli ist. Ich habe mich auf dem Gelände daher zu einem etwas, öhm "industriellerem" Rinnstein entschieden. Die Gitter sind hier aus einem Preiserbausatz genommen, und wurden nur leicht beschnitten (Sind im Orignal etwas breiter)
Gruss:
Simon
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Re: Schrottplatz
Hi Simon,
ich ärgere mich keineswegs über meine mangelnde "Tiefe" des Abflusses, ich wollte nur Bezug auf Deine 4 mm Tiefe des Gullis nehmen.
Der "Witz" an Modulen ist doch, dass man sie trennen (und gegebenenfalls neu "ordnen") kann - was Du da wie "auffüllen" möchtest, ist mir nicht ganz klar.
Am geschicktesten wären natürlich sowieso Modulkanten, die selber die Kanten von Betonplatten (oder so) wären - auch Dein Abflussgitter hier auf dem Bild wäre z.B. auch eine gute Modulgrenze.
Übrigens gefallen mir diese Gitter sehr gut, sowas haben wir sogar in Echt auf unserer "nicht-industrielen" Garageneinfahrt am Haus. Abweichungen in der Größe fallen hier aber kaum auf - fällt dann eh unter die in diesem Maßstab notwendigen Kompromisse.
6 mm für einen Rinnstein Gulli klingt mir jetzt nicht zu viel, ich kenne eigentlich auch nur solche (mehr oder weniger). Aber da weiß ich natürlich nun auch nicht, was Dir so vorschwebt. Na ja, stelle einen Eimer oder eine Tonne drüber, dann sieht man die tatsächliche Größe nicht mehr...
ich ärgere mich keineswegs über meine mangelnde "Tiefe" des Abflusses, ich wollte nur Bezug auf Deine 4 mm Tiefe des Gullis nehmen.
Der "Witz" an Modulen ist doch, dass man sie trennen (und gegebenenfalls neu "ordnen") kann - was Du da wie "auffüllen" möchtest, ist mir nicht ganz klar.
Am geschicktesten wären natürlich sowieso Modulkanten, die selber die Kanten von Betonplatten (oder so) wären - auch Dein Abflussgitter hier auf dem Bild wäre z.B. auch eine gute Modulgrenze.
Übrigens gefallen mir diese Gitter sehr gut, sowas haben wir sogar in Echt auf unserer "nicht-industrielen" Garageneinfahrt am Haus. Abweichungen in der Größe fallen hier aber kaum auf - fällt dann eh unter die in diesem Maßstab notwendigen Kompromisse.
6 mm für einen Rinnstein Gulli klingt mir jetzt nicht zu viel, ich kenne eigentlich auch nur solche (mehr oder weniger). Aber da weiß ich natürlich nun auch nicht, was Dir so vorschwebt. Na ja, stelle einen Eimer oder eine Tonne drüber, dann sieht man die tatsächliche Größe nicht mehr...
Gruß
Ralf
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Re: Schrottplatz
Oh, nein nein - ich rede nicht von ganzen "Modulen" (also ganzen Anlagensegmenten), sondern vom modularen Strassenbau. Die Tankstelle ist z.B. ein Teil, die brüchigen Asphaltflächen davor und dahinter auch wiederrum zwei, usw.. Es ist, wenn man diese Einzelteile zu einer grösseren Fläche zusammenzimmert, das hier und da unschöne Rillen entstehen - diese sollen mit Sand gefüllt werden. Für die regelrechten Modulübergänge habe ich ja diesen dicken Schacht.
Ich konnte mich bei diesen Gittern übrigens entscheiden, ob ich "3-Loch" breite (also wie jetzt) oder schmalere, nur "2-Loch" breite Gitter wollte. Die 3-Locher haben eine Breite von ca. 3,2 mm - was mir prima passte, da sie auf einem 3,2 mm U-Profil ruhen . (Das es unter den Gittern wieder schwarz glänzt war klar, oder? )
Gruss:
Simon
Ich konnte mich bei diesen Gittern übrigens entscheiden, ob ich "3-Loch" breite (also wie jetzt) oder schmalere, nur "2-Loch" breite Gitter wollte. Die 3-Locher haben eine Breite von ca. 3,2 mm - was mir prima passte, da sie auf einem 3,2 mm U-Profil ruhen . (Das es unter den Gittern wieder schwarz glänzt war klar, oder? )
Gruss:
Simon
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Re: Schrottplatz
Ach so, dann habe ich das mit dem "modularen Straßenbau" ein wenig missverstanden - sorry.
Unser Gitter in der Einfahrt hat ebenfalls die drei Lochreihen. Hab's jetzt nicht nachgemessen, aber die sind vermutlich wirklich schmäler als die im Modell - das dürfte halt am vergleichsweise dünneren Material liegen. Sei's drum, die Optik Deines Gitters passt dennoch, die "Zweireiher" würden mir hier nicht so gut gefallen!
Aber da steht bei Dir auch "Wasser" drin? Ich habe ja keine Ahnung, was auf Deinem Schrottplatz so abgeht, aber du solltest dringend mal die Rohrreiniger holen, da kann was mit dem Abfluss auf Deinem Gelände nicht stimmen (bei uns steht nicht mal nach große, Regen so viel Wasser drin!).
Unser Gitter in der Einfahrt hat ebenfalls die drei Lochreihen. Hab's jetzt nicht nachgemessen, aber die sind vermutlich wirklich schmäler als die im Modell - das dürfte halt am vergleichsweise dünneren Material liegen. Sei's drum, die Optik Deines Gitters passt dennoch, die "Zweireiher" würden mir hier nicht so gut gefallen!
Aber da steht bei Dir auch "Wasser" drin? Ich habe ja keine Ahnung, was auf Deinem Schrottplatz so abgeht, aber du solltest dringend mal die Rohrreiniger holen, da kann was mit dem Abfluss auf Deinem Gelände nicht stimmen (bei uns steht nicht mal nach große, Regen so viel Wasser drin!).
Gruß
Ralf
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Re: Schrottplatz
Was macht ein Modellbauer mit zu viel Zeit? Richtig, er reisst was eigentlich fertiges raus, und baut es nochmal
Vor etwa 3 Jahren hatte ich die Inneneinrichtung für das Hauptgebäude fertiggestellt - aber wie es mit der Zeit manchmal ist, findet man früh fertiggestellte Dinge nur noch schandhaft. Daher habe ich gut eine Woche gebraucht den ganzen Zirkus neuzugestalten, und ich möchte euch anbei einige Fotos und Bastelinformationen aufs Auge drücken...
Die Bauweise ist eigentlich recht simpel, zumal ich die Nützlichkeit von div. Profilteilen aus dem "Krick" und "Evergreen"-Sortiment entdeckt habe. Es handelt sich hier primär um "H", "L" und verschiedene Stäbchenprofilen, rund wie eckig, in verschiedenen Grössen. Zu Grund für den Bau liegt nach wie vor das "Trix-Kohlekraftwerk".
Boden wie Wände bestehen aus Polystyrol, und div. Verzierungen wie beispielsweise die Wandecken und der Aufzug sind fast vollständig aus Profilteilchen gebaut. Geprägte Platten wie "Tränenblech" aber auch "Rautenblech" fanden für Abdeckungen im Boden ihren Platz, ebenso wie "Rillenblech" für das Tor dienen. Die Ziegelmauer ist fertig gekauft aus dem Heki-Sortiment.
Das Ganze ist dafür ausgelegt (irgendwann mal) aufwendig beleuchtet zu werden - wobei natürlich immer Gefahr besteht das in 3 Jahren wieder neu gebaut wird...
Ach ja, zu Vergleich nochmal die Fotos von damals:
http://forum.miniatur-wunderland.de/use ... en2a_1.jpg
http://forum.miniatur-wunderland.de/use ... nen3_1.jpg
Gruss:
Simon
Vor etwa 3 Jahren hatte ich die Inneneinrichtung für das Hauptgebäude fertiggestellt - aber wie es mit der Zeit manchmal ist, findet man früh fertiggestellte Dinge nur noch schandhaft. Daher habe ich gut eine Woche gebraucht den ganzen Zirkus neuzugestalten, und ich möchte euch anbei einige Fotos und Bastelinformationen aufs Auge drücken...
Die Bauweise ist eigentlich recht simpel, zumal ich die Nützlichkeit von div. Profilteilen aus dem "Krick" und "Evergreen"-Sortiment entdeckt habe. Es handelt sich hier primär um "H", "L" und verschiedene Stäbchenprofilen, rund wie eckig, in verschiedenen Grössen. Zu Grund für den Bau liegt nach wie vor das "Trix-Kohlekraftwerk".
Boden wie Wände bestehen aus Polystyrol, und div. Verzierungen wie beispielsweise die Wandecken und der Aufzug sind fast vollständig aus Profilteilchen gebaut. Geprägte Platten wie "Tränenblech" aber auch "Rautenblech" fanden für Abdeckungen im Boden ihren Platz, ebenso wie "Rillenblech" für das Tor dienen. Die Ziegelmauer ist fertig gekauft aus dem Heki-Sortiment.
Das Ganze ist dafür ausgelegt (irgendwann mal) aufwendig beleuchtet zu werden - wobei natürlich immer Gefahr besteht das in 3 Jahren wieder neu gebaut wird...
Ach ja, zu Vergleich nochmal die Fotos von damals:
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http://forum.miniatur-wunderland.de/use ... nen3_1.jpg
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Re: Schrottplatz
Bist aber auch immer streng mit dir nee sieht klasse aus. Sehr schöne Details und wirklich nochmal etwas besser geworden. Ich schätze mal bis zur Rente wird das Diorama fertig bitte gern weitere Fortschritte zeigen wenn es sie gibt !
Grüße aus den Bädländs Ulf
Grüße aus den Bädländs Ulf
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Re: Schrottplatz
"Alles neu macht der Mai" - oder so ähnlich.
Na ja, soooo schlecht sah das vorher auch nicht aus; aber nun ja, das Bessere ist immer Feind des Guten!
Auf die Beleuchtung wäre ich ja schon sehr gespannt, aber ob ich das noch erleben darf?
Wie auch immer, nur weiter so, Simon!
Na ja, soooo schlecht sah das vorher auch nicht aus; aber nun ja, das Bessere ist immer Feind des Guten!
Wohl kaum, dann geht es erst richtig mit dem Neuumbau los!ulf soltwedel hat geschrieben:Ich schätze mal bis zur Rente wird das Diorama fertig
Auf die Beleuchtung wäre ich ja schon sehr gespannt, aber ob ich das noch erleben darf?
Wie auch immer, nur weiter so, Simon!
Gruß
Ralf
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Re: Schrottplatz
Ich danke euch
Mein ganz grosses Problem ist leider, dass ich elektronisch überhaupt nicht bewandert bin. Ich habe null Ahnung von Spannung, Widerständen, LEDs oder sonst was. Ich besitze ja noch nicht mal einen Lötkolben...
Aber Licht rein haben wollen - das nennt man Optimismus
Gruss:
Simon
Mein ganz grosses Problem ist leider, dass ich elektronisch überhaupt nicht bewandert bin. Ich habe null Ahnung von Spannung, Widerständen, LEDs oder sonst was. Ich besitze ja noch nicht mal einen Lötkolben...
Aber Licht rein haben wollen - das nennt man Optimismus
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