Im Italienabschnitt wird es mit Sicherheit keine Formel 1 Strecke geben, aber sehr wohl im anschließenden Monaco- / Frankreichabschnitt. Hierzu gibt es bereits seit 9 Jahren Beiträge in den dortigen Foren, z.B. hier (begonnen Januar 2006).
Außerdem ist vor fünf Tagen (9.1.15) in Gerrits Tagebuch Vol. 45 hierzu so manche Information aus der Hamburger Speicherstadt bekannt gemacht worden.
Freundliche Grüße an alle Rennfahrer
Datterich
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Je suis Charlie -
Formel 1-Strecke
Re: Formel 1-Strecke
Hallihallo,
auf den Bericht bezog ich mich. Dann habe ich mich wohl mit den Bauabschnitten vertan. Wenn ja, gerne verschieben.
Schöne Grüße!
auf den Bericht bezog ich mich. Dann habe ich mich wohl mit den Bauabschnitten vertan. Wenn ja, gerne verschieben.
Schöne Grüße!
- Maik Costard
- Forumane
- Beiträge: 2489
- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Re: Formel 1-Strecke
Das Problem an deiner Lösung ist die Größe des Fahrzeug unter der Straße. Den Raum, den solch ein Fahrzeug einnimmt, spiegelt sein Pendant oben auf der Straße auch wider. Das bedeutet, dass das obere Fahrzeug einen fahrzeugfreien Raum um sich hat, weil die benötigte Technik eine gewisse Grundfläche benötigt, die warscheinlich größer als das anzutreibene F1-Auto ist.
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
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Re: Formel 1-Strecke
Hallo zusammen
hab mir in der letzten Woche Gerrits Tagebuch Nr 63 angeschaut.
Ich glaub man muss Axel nicht fragen wovon er Nachts die letzten
vier Jahre geträumt hat. Da werden ziemlich dicke Bretter gebohrt.
Nach etwas suchen kam ich auf diesen Beitrag. Ich teile die hier
eingangs gebrachten Argumente. An der Oberfläche möglichst einfach,
im Schattenbereich das Aufwendige.
Ich hab nicht ein Fahrzeug, sondern eher einen Robot vor Augen.
Dieser steuert die Führungsmagnete.
Vorteil wäre dort etwas 'unsauberer' arbeiten zu können und nicht
auf die Optik achten zu müssen. Nach unten hat man auch mehr Spielraum
und Volumen zur Verfügung.
Die Positionsbestimmung über Barcode oder was man von den PC-Mäusen kennt.
Kommt man mit Akkus aus, kann man sich viel Komplexität bei der Stromführung
sparen. Sollte für das Scenario eigentlich möglich sein.
Hab das Ganze noch nicht in der Tiefe durchdacht und es wird auch nicht
ganz einfach sein. Aber bei dem jetzigen Ansatz ist das Bauchgefühl nicht
so gut.
Das vorgebrachte Gegenargument von vor drei Jahren würde ich auch nicht
so stehen lassen. Sieht man was heute als Aufwand zur Fertigstellung geplant
ist, kann man in einem alternativen Ansatz einiges erreichen.
Wolfgang R.
hab mir in der letzten Woche Gerrits Tagebuch Nr 63 angeschaut.
Ich glaub man muss Axel nicht fragen wovon er Nachts die letzten
vier Jahre geträumt hat. Da werden ziemlich dicke Bretter gebohrt.
Nach etwas suchen kam ich auf diesen Beitrag. Ich teile die hier
eingangs gebrachten Argumente. An der Oberfläche möglichst einfach,
im Schattenbereich das Aufwendige.
Ich hab nicht ein Fahrzeug, sondern eher einen Robot vor Augen.
Dieser steuert die Führungsmagnete.
Vorteil wäre dort etwas 'unsauberer' arbeiten zu können und nicht
auf die Optik achten zu müssen. Nach unten hat man auch mehr Spielraum
und Volumen zur Verfügung.
Die Positionsbestimmung über Barcode oder was man von den PC-Mäusen kennt.
Kommt man mit Akkus aus, kann man sich viel Komplexität bei der Stromführung
sparen. Sollte für das Scenario eigentlich möglich sein.
Hab das Ganze noch nicht in der Tiefe durchdacht und es wird auch nicht
ganz einfach sein. Aber bei dem jetzigen Ansatz ist das Bauchgefühl nicht
so gut.
Das vorgebrachte Gegenargument von vor drei Jahren würde ich auch nicht
so stehen lassen. Sieht man was heute als Aufwand zur Fertigstellung geplant
ist, kann man in einem alternativen Ansatz einiges erreichen.
Wolfgang R.