Navigation der Echtwasserschiffe

Hier könnt Ihr Eure Ideen zum neuen Bauabschnitt 4 (Skandinavien) schreiben.
Here you can write down your ideas for our new building phase 4 (Scandinavia).
isac

Steuerung der Boote und Schlepper

Beitrag von isac » Montag 27. Dezember 2004, 16:23

Hallo,

ich bin erst nach dem letzten Stern Bericht auf die Web-Site gestossen. Das Problem mit der Steuerung der Boote hat mich einfach nicht los gelassen. Ich binn sehr darauf gespannt wie das Team die Steuerung der Schiffe realisiert.

Die Idee mit der Auswertung über die Leuchttürme finde ich prima.
Miniaturisierte Originaltechnik. Super1
Wenn ich es bis jetzt richtig verstanden habe wird diese technik wohl auch verwendet werden.

Fraglich ist nur ob die Steuerung durch das Boot selber oder durch Funkfernsteuerung erfolgt. Dan ist natürlich eine Auswertung nur "rückwärts" möglich (Schiffe=Aktuatoren, Leuchttürme=Sensoren).

Ich habe keien Zweifel daran das das Team da schon sehr weit ist und freu mich schon darauf Skandinavie volendet zu sehen.

Was mich aber eigenlich beschäftigt ist die Sache mit dem Schlepper. Jeder sich mit dem thama Hochseschiffahrt beschäftig weis, das die Schlepper die Könige des Hafenbeckens sind. Und diese Rolle sollte natürlich auch im Model nicht zu kurz kommen. Währen das "einfache" hin und her fahren der Schiffe schon schwer zu steuern ist, stellt das Einschiffen auf ein bestimmt Position besondere Anforderungen. Nur durch eine Genaue Positionierung sind andere Gimmicks wie Ladung Löschen oder Zugverladung erst möglich.

Man kann des Einschiffen zwar durch Hilfsmittel wie durchsichtige Rampen vereinfachen, es stellt aber keine elegante Lösung dar. Aber ganau auf darauf kommt es ja an.

Wie in dem Beitrag zu sehen war, und wie jeder, der selbst RC Schiffsmodelle fährt, bestätigen kann, ist es gar nicht so einfach ein Schiff durch kontrolierte Kolision mit einem Anderen Schiff zu steuern.

Mir ist da aber folgende Idee gekommen:

Die Schlepper agieren nur in einem kleien umfeld (dem Hafen) und könnten (müsten sogar) von der Steuerung der Frachtschiffe entkoppelt werden.

Um ein unkontroliertes weggleiten des Schiffes zu ermöglichen könnte man an den Frachtschiffen auf der einen Seiten (Der Meerseite) im Bug und Heckbereich einen Elektromagneten befestigen. Auf der Landseite reicht dan eine Metallplate in der Seitenwand. 2 Schlepper bekommen direkt am Bug einen Magneten. 1 Weitere Schlepper bekommt einen Magneten auf der Backbord Seite (wen Backbord links ist :lol: ).

Die Aufgabe für den Schlepper ist in zwei Teile zu gliedern:
1. Schiff die Parkposition schieben
2. Schiff zur Parkposition bzw. von dieser wegzuschleppen.

1. Das Frachtschiff fährt auf seiner elektrischen Wasserstraße bis an die Kai-Anlage. Es schaltet sich jetzt aus und die beiden Elektromagnete ein.
Zwei Schlepper fahren von ihrer Parkposition aus auf das Schiff zu (von der Wasserseite). Am Schiff angekommen dreht eines leicht nach Backbord und das andere leicht nach Steuerbord ab, bis der Metalbug von einem Elektromagneten erfasst wurd. Die Schlepper müßten sich jetzt von selbst an dem Frachter ausrichten. Jetzt kann der Frachter durch die Schlepper an die Kai-Anlage geschoben werden un wird dort von einem Elektromagneten festgehalten. Die Schlepper lösen sich wieder und fahren auf ihre Parkposition zurück.

Die Steuerung erfolgt unabhängig vom Frachtschiff. Durch die kurzen Fahrwege reicht vieleicht eine Timimg Steuerung, sonst kommt man um eine Bilderfassende Steuerung nicht herrum, die aber nur das Hafenbecken abdecken mus. Bei einer Timingsteuerung bleibt nur die Frage zu klären wie die Schlepper dan die Position für den Frachter finden???

2 Das Abschleppen
Das Frachtschiff schaltet jetzt seinen vorderen Magneten ein. Jetzt kommt der 3. Schlepper zum Einsatz. Er fährt, analog zum Anschieben, auf das Schiff zu und dan an diesem Entlang bis es an dem Elektomagneten kleben bleibt. Jetzt läßt der Frachter originalgetreu ein Seil herrab an dessen ende ein Metalzapfen hängt. Das Seil wird auf das Achterdek das Schleppers herrabgelassen wo es durch einen Magneten geführt in ein eVera´kerung landet. Jetzt lößt sich der Schlepper vom Frachtschiff und Schleppt diesen zurück auf die elektrische Wasserstraße von woaus der Frachter seinen Weg wieder von alleine findet. Der Schlepper giebt den Frachter frei und fährt zurück in seine Parkposition.

Ein Wunderschönes Manöver.

Der Hafen besitzt damit sogar eine eigen Steuerung und dadurch kan die Steuerung der Frachtschiffe einfacher ausfallen das die Genauigkeit des Seeverkehrs nicht mehr so hoch sein mus.

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Beitrag von Gerrit Braun » Montag 27. Dezember 2004, 20:44

Vielen Dank für die tolle Ausführung, es gibt aber leider einen kleinen Haken:
Elektromagneten funktionieren nur einwandfrei, wenn der Elektromagnet direkte Berührung zur Metallfläche hat. Selbst dann ist der Stromverbrauch noch so immens hoch, dass es nicht in Frage kommt. Wir hatten ursprünglich vor, Elektromagneten in die Kaimauern einzubauen, um die Schiffe zu verankern. Selbst in der Kaimauer scheiterte es mit Elektromagenten wegen des zu hohem Stromes und allgemein zu geringem Magnetismusses. Daher musste eine andere (leider viel viel kompliziertere) Lösung her, dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr :D

Viele Grüße

Gerrit

Andi
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Beitrag von Andi » Dienstag 28. Dezember 2004, 09:08

Habt ihr eigentlich noch ein Testbecken, wo ihr das ganze immer ausprobiert oder wie macht ihr das?

Könnt doch nicht immer die Feuerwehr anrücken lassen um euer Becken im MiWuLa zu füllen :wink:
Gruß Andi

Nexus81

Beitrag von Nexus81 » Dienstag 28. Dezember 2004, 13:20

Naja
Wie wehre es mit einer anderen Anziehungskraft!!??
Der Saugkraft!!

Eins- zwei weiche Schläuche schauen aus der Wand raus, wenn das Boot kommt wird der Staubsauger irgendwo angeschaltet ( Nasssauger!!), und hellt das Boot fest! Ist natürlich die frage wie laut das Sauggeräusch ist!??

Oder:
Eine Wasserpumpen zieht das Wasser an der Kaimauer an, so das ein Unterdruck entsteht und das Boot herangezogen wird!! Das Wasser das dabei abgesogen wird kann man dann filtern und in das Becken irgendwo wider zurück pumpen!!
8)

stikfas

Beitrag von stikfas » Dienstag 28. Dezember 2004, 19:24

Wird es auch bald eine Schiffs Gallerie geben also so eine Carsytem Galerie halt nur mit den Schiffen ?

:dr.smile:

M@trin

Beitrag von M@trin » Mittwoch 29. Dezember 2004, 13:43

Das mit den Schleuen ist von daher eine :idee: ,
da es ja auch einen Grund für die locher geben kann. z.b. regenwasserkanalisation. dann würde s sogar gu aussehen wenn da abundzu wasser rauskähm. das problem am "nass"-sauger glaub ich auch das Geräusch.

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Beitrag von Gerrit Braun » Mittwoch 29. Dezember 2004, 14:52

Ein weiteres Problem wären entstehende Strömungen. Ich hoffe, dass wir mit unserer momentanen Lösung gut und geräuschlos zurecht kommen werden.

Viele Grüße

Gerrit

Nexus81

Beitrag von Nexus81 » Donnerstag 30. Dezember 2004, 19:02

Oder schlicht und einfach! Das Boot drückt sich selber ans Ufer, mit dem Bock und Heckstrahlruder. Dann noch Gummi Pfeiler am Kai, dass verhindert das das Boot beschädigt wird und wegrutscht!!

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Beitrag von Gerrit Braun » Donnerstag 30. Dezember 2004, 20:26

So wird es sein, aber es soll da dann ja auch dort liegenbleiben :D
Vor allem auch über Nacht....
(ohne ständig laufende Querstrahler)

Gerrit

Nexus81

Beitrag von Nexus81 » Donnerstag 30. Dezember 2004, 23:42

8)

Na ja!
Wenn man an die Anlegestelle rankommt, wird das Boot wie bei den echten angebunden. ( Antauen oder so :roll: )

Ich würde aber eher sagen das die Boote abends rausgeholt werden!
Um die Akkus aufzuladen und um die Boote auf Dichtigkeit zu überprüfen!
Es kann immer sein das trotz fett, Wasser durch die Welle, Ruder und Heck- Buck -strahlrunder kommt.

Falls ein Feuerlöschboot geplant ist ( und das glaube ich :) ) sollte man das erst recht manchen!
Denn Wasser kommt durch die kleinsten Ritze ( Erfahrung)

Müsst ihr eigentlich Chlor benutzen!? Wenn ja, müssen die Boote abends rausgeholt und abgespült werden. :shock:


MFG

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Beitrag von Gerrit Braun » Freitag 31. Dezember 2004, 10:01

Tja, das sind Fragen, welche wir selbst noch nicht beantworten können. Wir planen auf jeden Fall momentan alles so, dass die Schiffe auch im Wasser beliben können. Sollten tatsächlich Gründe auftreten, warum die Schiffe abends aus dem Wasser geholt werden müssen, dann muss das dann wohl so sein. Ein Grund kann z.B. auch die Lackfarbe der Schiffe sein, denn selbst mit Bootslacken haben wir bislang die Erfahrung gemacht, dass dieses auch nach einer Weile das Wasser annehmen.
Chemikalien werden übringens nicht eingesetzt.

Viele Grüße

Gerrit

Nexus81

Beitrag von Nexus81 » Freitag 31. Dezember 2004, 15:01

Hallo

Ich nehme an das du die Boote selber baust! Oder werden fertige Rümpfe benutzt?

Also wenn wir Boote gebaut haben, wurden die Spanten ausgesägt, hochkann auf eine Holzplatte befestigt, so das man schon erkennen kann wie der Rumpf später aussieht, Die Spanten werden mit schmalen Hartholz Leisten beklebt, die Rumpfspitze ist massiv, dass wird alles schön geschliffen und gespachtelt.
Wenn der Rumpf einem gefällt, wird über dem ganzen ruft ein GFK Mate bezogen (So wie euer Becken) geschliffen und man hat einen Rumpf für die Ewigkeit!!

Wenn sich der Lack vom Boot löst hat das mehren Ursachen!

Dass kann daran liegen das die Grundierung nicht zum Lack passt (die stoßen sich ab)
oder die Fläche die Lackiert wurde ist nicht sauber
oder die Grundierung, Lack konnte einfach nicht genug trocknen
oder wenn du den Rupf mit GFK beziehen solltest? Ist der Kleber noch nicht ausgegast!

Wenn das an allen nicht liegt!? Kann man auch Autolack ausprobieren!

MFG

Man sieht sich nächstes Jahr! :)
Guten Rutsch!!

isac

Beitrag von isac » Dienstag 4. Januar 2005, 18:15

Hi,

normahle Modelboote sind absolut nicht däfür geeignet längere Zeit im Wasser zu verbringen. Sämtliche Wellendurchführungen sind nicht 100% dicht und die Dichtungen sind eigentlich alles andere als Langzeitstabil. Die Wellenabdichtungen an echten Booten ist wesentlich aufwendiger als es normahlerweise im Modelbau gehandhabt wird. Hier muß ein erhöter aufwand betrieben werden um eine Langzeit Dichtheit zu garantieren, was sie Natürlich in der Reibung wiederschlägt.

Der Lack für GFK Rümfe hat das Problem das er sehr flexibel sein muß um keine Risse auf dem Weichen Material zu bekommen. Diese Lacke nehemn weichen aber mit der Zeit auf und werden unansehnlich stumpf. Abhilfe schafft hier eingefärbtes Epoxyd Harz für die Lamenierung zu verwenden. Eine letzte Deckschicht aus reinem Harz mit wenig Härter wird nach dem trennen und Reinigen dan über dem Rumpf verteilt. Sorgfältig ausgasen lassen!!! Dan Schleifen und Polieren.
Es wird aber schwer diese Oberfläche dan wie die eines Frachtschiffes aussehen zu lassen.

Auf jeden fall sollte aber ein Leck-Warn-System installiert werden.

user68

Schiffe über Nacht

Beitrag von user68 » Mittwoch 12. Januar 2005, 01:13

Die Idee. die Schiffe über Nacht im Wasser zu lassen, könnte man durch eine Modifikation des Schiffs-Hebewerkes umgehen.
Vorteile : Dichtungen werden weniger belastet, Aufladen der Akkus im "trockenen", Definierter Zustand über Nacht.

Beim Bauen bekommt i.d.Regel eh jedes Schiff seinen eigenen Sockel, und wenn das hebewerk eine Art "schattenbahnhof" für Schiffe darstellt, könnte man auch einen Austausch ( Wartung, Leckage ) einigermaßen automatisiert vornehmen - Jedes Schiff ist über Funk eh mit dem Zentralrechner verbunden und wenn der Wasserstand noch unterhalb des Aufbaues ist-> ab ins Hebewerk, vollautomatisch oder über den Leitstand.

Ich weiß, in Skandinavien sind Hebewerke eher selten, könnte man aber auch über eine Schleuse machen.

Auf Ideen kann man kommen
:wink:

André

Beitrag von André » Donnerstag 13. Januar 2005, 20:01

:D

Also bei aller Schiffsproblematik hätte ich noch mal eine Frage zur Infrarot Geschichte.

Bei allen Versuchen die in meiner Bastelstube mit Infrarot bisher gelaufen sind gab es das Problem das je weiter man vom Sender Weg ist um so größer ist die Unzuverlässigkeit beim Empfänger da ja die Sendediode ja kein Laser ist.
Und die Enfernung die ich bei meinem letzten Besuch in Augenschein nehmen konnte ist nicht gerade klein.

Müssten unter dem Gesichtspunkt da nicht auch Sender noch am Hafen etc positioniert werden??

Grüße André

Qrt
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Beitrag von Qrt » Donnerstag 13. Januar 2005, 20:41

Welche Statistik ist für das Wasser System in "Skandinavien" geplant?
Fahrstrecken natürlich, aber wie sollen die Fahrstrecken für die Schiffe berechnet und anggegeben werden, in GesamtSeemile GesamtMinuten und GesamtSekunden oder GesamtFahrstunden ??
(1 Seemeile = 1.852 m)

Wir möchten natürlich auch wissen wie viele Ebbe und Flusse es passiert haben; wie oft das Wasser pro Tag umgesetzt werden; ob es immer Ausgetaucht wird; wie viele Schleusungen und dazu wieviele Microtonnen werden pro Tag geschleust und ob es viele gute Flusskrebse im Fluss gibt. :)
Mit freundlichen Grüßen - Qrt
"Wenigstens einmal muss es vorgekommen sein"
PS:Das Q ist der 17. Buchstabe des lateinischen Alphabets.
http://www.decodeunicode.org/de/u+0051

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Beitrag von Gerrit Braun » Freitag 14. Januar 2005, 19:14

Das mit den Flusskrebsen wird schwierig, aber der Rest ist geplant...

Viele Grüße

Gerrit

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 14. Januar 2005, 20:49

Man könnte doch einfach auch im Schattenschiffshof das Wasser über Nacht ablassen und die Schiffe in den Lagerböcken lagern in denen sie Hergestellt wurden. So das die Schiffe nicht einfach umfallen und wieder trocknen können. Ich glaube nicht das die Schiffe so schnell voll Wasser sind das sie schon unter Tage wieder geleert werden müssen das wäre dann tragisch wenn ein Schiff wegen überflutung und 15 Uhr mitten im Skandinavienteil vesinkt und zugegeben das sähe auch sehr komisch aus und wäre einige Fotos Wert. :cry:
Aber wie ich euch kenne habt ihr schon lange eine Lösung und wir haben sie auch schon mal genannt nur ihr verratet das nicht. wir wrden ja irgendwann doch mal drauf kommen, was ihr geplant habe. Apropos was fällt euch zu einem verdrehten was ein das so aussieht: Wsa :arrow: Wasa Knäckebrot aus Schweden!!! :wink:

Wolfgang K.
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Beitrag von Wolfgang K. » Freitag 14. Januar 2005, 20:51

Oh Mist das da oben ^^^^^hab ich verbockt. :x
Grüße
Wolfgang
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Beitrag von ssilk » Samstag 15. Januar 2005, 04:35

Kommt mir grad: Ich weiß es ist pietätlos, aber ich garantiere, so wie die Leute nach einstürzenden Twin Towers gefragt haben, werden sie nach Tsunamis fragen...

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