Wochenbericht Nr.136

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sflax

Beitrag von sflax » Mittwoch 11. Juni 2003, 13:30

Das sind ganz klar die Auslaßöffnungen des Stausees, d.h. hier kommt das Wasser raus, welches vorher durch die Turbinen im Inneren des Damms geflossen ist und diese angetrieben hat (welche wiederum die Generatoren antreiben die dann den Strom produzieren). Der Stausee liegt auf der anderen Seite des Fliegengitters ähh Damms und das Wasser fließt jetzt den vormals ungestauten Fluss runter...

Hoffentlich ist unter der Platte noch Platz für einen ordentlichen Subwoofer, um das tiefe und mächtige Dröhnen und Brodeln des Wassers zu veranschaulichen.

Cheers,

sflax

H0-Holger
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Beitrag von H0-Holger » Mittwoch 11. Juni 2003, 13:42

@Oliver: nehmen wir mal an, es handele sich um den Überlauf eines Stausees, und nehmen wir ferner an, daß dieser Überlauf nicht in der Staumauer selbst eingebaut ist. Nehmen wir weiterhin an, daß der nichteingegipste Bereich darunter Zufall ist oder eventuell ein Auslauf des Stausees werden soll. Dann brauchen wir immer noch eine vierte Annahme, nämlich die, daß seit Neuestem im MiWuLa nicht nur Tankstellen gesprengt und Liebespaare entführt, sondern auch noch Stauseen entwendet werden. Ich habe jedenfalls nirgends den kleinsten Ansatz für einen solchen entdecken können.

Ich bleibe bei der Brücke, die erscheint mir am wahrscheinlichsten. Schon, weil sich Gaston so schön dran austoben und (wieder einmal) seine Weltklasse als Brückenbauer unter Beweis stellen kann.
Gruß
Holger
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ofronk
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Beitrag von ofronk » Mittwoch 11. Juni 2003, 13:49

1 : 0 für dich.
Deinem Argument, dass jetzt auch noch Stauseen entwendet werden kann ich nichts entgegensetzen :roll: :lol:

Und das dieses eine Paradestelle für Gaston wäre.... brauchen wir nicht drüber reden :P

Aber die Brücke überzeugt mich auch nicht. Vielleicht liegen wir ja alle daneben.
Und wann kommt die Auflösung? Wenn Amerika fertig ist.......
weil Stephan Spass dran hat die Leute hier dumm sterben zu lassen *frechgrins*
Oliver...
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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Mittwoch 11. Juni 2003, 13:59

Gastons neue Paradebrücke liegt ungefähr 'nen halben Meter weiter,
dort ist die Auflagefläche für den größeren der beiden Pfeiler für die
Canyonbrücke, die entsprechenden Teile stehen in der Ecke seiner
Werkstatt auf dem Eckregal und harren dem Einbau... Bilder
waren m.E. auch schon mal in einem Wochenbericht, hab jetzt aber keine
Lust zu suchen... 8)
Moin Moin aus
(...) Barmstedt
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Beitrag von Thwe16 » Mittwoch 11. Juni 2003, 14:07

schwer zu sagen, was des gebe soll, aber ein überlauf für nen stausee ist schon möglich. Vorallem, so wie das aussieht sind die Styropor Füllungen nur dazu da, um zu verhindern, daß da Gips mit reinrutscht.

Ich glaube nicht, dass das Mount Miwumore gibt, da im Original die Köpfe ja doch weiter zurückgesetzt im Berg liegen und nicht so herausragen, und um Ufos abzuschießen sind die löcher ja doch etwas klein !

cya
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Beitrag von Michael aus Nbg » Mittwoch 11. Juni 2003, 14:55

Ok.

1. UFO- Startrampe : Unwahrscheinlich, zu klein und warum dann gleich vier?

2. Brückenkopf: unwahrscheinlich, wo soll denn die strecke weitergehen, der fels ist dort so Steil, und es ist keine Trasse erkennbar.


3. Stausee: auch Unwahrscheinlich, da viel zu hoch. Abflussventile und Überdruckventile bzw. auslässe müssten eher auf 0-Niveau sein und nicht in min. 30cm Höhe

4. Tunneleinfahrt: Schon wahrscheinlicher, da die Löcher ja mit Schaumstoff gefüllt sind, eventuell um die Gleise nicht zu versauen.
Wahrscheinlichkeit: 80% --> wer hat die andere Seite gesehn,
Es gibt nur zwei 4 spurige abschnitte in Amerika!
Ausfahrt Eurotunnel, käme aber von der Höhe nicht hin

ODER

In Kalifornien, auf der CS-Strecke zur Wendeschleife unter dem Holzfällerdorf!!! :lol: :lol: :lol: :lol:


Gruß michael
Schaut doch mal vorbei: http://www.dieterludwig.de

3.:mfm: 9.&10 Juli Ich war dabei!
4.:mfm: 2.&3. September Ich war dabei!
5.:mfm: 15. & 16. September Ich bin nicht dabei :-(((

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Beitrag von H0-Holger » Mittwoch 11. Juni 2003, 15:06

Das mit der Tunneleinfahrt können wir leider wieder abhaken, es sei denn, es wird an der Stelle aus Platzgründen in N gebaut (die blauen Dingers sind nämlich kaum größer als ein Daumen).

Um die Brücke wieder ins Rennen zu werfen (schepper!): es könnte sich, wie auf dem von Oliver gelieferten Bild, um eine Straßenbrücke handeln. Dahinter (also vom Betrachter nach links) lägen dann die obere und die untere Eisenbahnbrücke. Klingt doch ein :idea: nd, oder?
Gruß
Holger
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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Mittwoch 11. Juni 2003, 15:09

Kristian hat geschrieben:
Ludger hat geschrieben:
Carsten H. hat geschrieben:Ich würde mal sagen das das eine Staumauer im Rohzustand ist,
über das Fliegengitter kommt dann der Gips drüber.
Der Schaumstoff der in den Öffnungen steckt soll verhindern das die
Löcher beim "Eingipsen" zulaufen.
Tja - so seh' ich das auch.

Gruß :D Ludger
Ich auch:!:
So seh ich es auch!!!!!!!!! Obwohl die Mount-rushmore(oder Mount-MiWuLamore?) auch nicht schlecht klingt :roll: ...und diese natürlich noch spektakulärer ist...

Hannes Ortlieb

Beitrag von Hannes Ortlieb » Mittwoch 11. Juni 2003, 16:49

Hallo,
peter aus paderborn hat geschrieben:ihr liegt alle falsch! das ist ein tragegriff! wie bei einer bowling-kugel, kann man da mit 4 fingern reingreifen und den canyon anheben, falls mal ein zug darunter entgleist :D :D :D :D
Ich finde das klingt logisch, oder ? Man müsste mal die Gegenseite der Schlucht sehen :( :evil: !
Tschau

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N-Jörn
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Beitrag von N-Jörn » Mittwoch 11. Juni 2003, 16:55

so, ich geb jetzt auch mal meinen senf dazu ...

ich würde mich auch am ehesten für die "MiWuMore" - Variante
entscheiden ...

Brücke, nein, weil die Bahnbrücke in unmittelbarer Nähe liegt ...
und selbst wenn, wofür sollten die vier Löcher dann sein ???

Stausee, nein, weil, wie schon mehrfach erwähnt, Öffnungen zuhoch
und keine "Quelle" (Stausee) vorhanden ...

Und für das Argument, das "MiWuMore" verneint, weil die Köpfe im
Original weiter zurückliegen ... hey loyds, wir sind hier im Wunderland,
hier wird sich am Original orientiert, aber nicht "stur" nachgebaut ...

als mein Fazit: Mount MiWuMore ...
N-Jörn

Kevin

Beitrag von Kevin » Mittwoch 11. Juni 2003, 21:43

dann habe ich mal was dazu zu fragen. Wenn man jetzt davon ausgeht miniatur wunderland ist etwas an die realität etwas angepasst, wie z.b. Area 51 oder Speicherstadt und Hamburg und gleichzeitig eigne ideen mit reingenommen werden, ich hoffe ihr versteht was ich meine das das miwula was eigenes ist, und das man sagt ok rushmore in echt weiter im berg also diese art mulde dann frag ich mich warum so tief in der Schlucht?

Ich glaube mich erinnern zu können das die Rushmore Köpfe weit in den Bergfels nei gehn aber auch oben an der felskante sitzen. Also am oberen ende und nicht wie jetzt im miwula, wenn man der MiWuMore Theorie nun glauben mag, fast unten am fels.

Also ich hoffe ihr wisst was ich damit meine :roll:

:arrow: Besser wäre halt die gegenüber Seite der Schlucht mal zu sehen

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N-Frank
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Beitrag von N-Frank » Mittwoch 11. Juni 2003, 22:23

Hi, Kevin!

Da gibt's keine gegenüberliegende Seite der Schlucht, der Anlagenrand
verläuft dort in etwa in einem 45°-Grad-Winkel zur Schlucht, und das
gesuchte Teil liegt auf der "überstehenden" Canyon-Seite....
Moin Moin aus
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Kevin

Beitrag von Kevin » Mittwoch 11. Juni 2003, 22:51

achso naja ich mein halt halt was du meinst

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Felix (der erste)
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Beitrag von Felix (der erste) » Donnerstag 12. Juni 2003, 12:41

Mein Tip erst mal:
Ist etwas besonderes.

Brücke, Stausee und alles was mit Ufo und Area 51 zu tuhen hat, würde ich mal jetzt ganz spontan auschließen.

Am Anfang dachte ich auch an die Brücke, muss ich zugeben, aber dann nach der Ortsbeschreibung von den Betrachtern....

Ich fasse mal zusammen, was ich bisher als sicher vernommen habe/annehme:
1. Blaues Styropor dient nur der Abdichtung
2. Muss was schweres sein, da die Halterung (Metall) mit guten Schrauben befestigt wurde. Das spricht wieder für etwas schweres aus Gibs, Metall...
3. Keiner will was verraten aus dem MiWuLa => Muss etwas nie dagewesenes sein.

Noch mal was nebenbei: Ich dachte auch schon mal über die nicht beantworteten Rätsel nach.
Vielleicht kann das wirklich mal aufgeklärrt werden.

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Beitrag von ofronk » Donnerstag 12. Juni 2003, 15:17

Ich habe noch einmal intensive Rechersche betrieben.
So langsam glaube ich auch immer mehr an eine Brücke, denn in WB 119 steht drin das der Canyon von 2 Brücken überquert wird. Die 1. Brücke ist die Holzbrücke, die nach Aussage von Frank und Holger ja ca. 50 cm weit entfernt liegt. Was die relativ niedrige Höhe dieses Bildes angeht, so steht im WB auch drin das die 2 Brücken über einen Kreiswendel miteinander verbunden werden. Das würde auch die schwere Fixierung erklären, da die Brücke mit den Zügen eine entsprechend hohe statische Belastung darstellt...

Fazit: ich tippe mehr auf Brücke, allerdings halte ich Stausee immer noch für möglich.
Übrigens: Überdruckventile müssen nicht auf Null Höhe sein... siehe z. B. Hover Damm oder ähnliche..
Oliver...
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Beitrag von H0-Holger » Donnerstag 12. Juni 2003, 15:54

Oliver,

nett von Dir, meine Theorie zu unterstützen, aber das wird so leider nichts. Die hohe Eisenbahnbrücke ist etwa 50 cm von der fraglichen Stelle entfernt, aber die niedrige Brücke befindet sich am anderen Ende des Canyons. Schade.

Brückenmäßig bleibt nur eine "unvollendete" Straßenbrücke. Oder vielleicht ein Aussichtspunkt für den (nicht vorhandenen) Wasserfall.
Gruß
Holger
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Manuel

Beitrag von Manuel » Donnerstag 12. Juni 2003, 17:10

Vielleicht kann jemand mal diese blauen Dinger aus einen anderen Winkel knipsen und das Foto hier veröffentlichen.
eventuell kommt uns dann ein Geistesblitz welchen Zweck diese Öffnungen haben. :stop:

Jonowa

Beitrag von Jonowa » Donnerstag 12. Juni 2003, 18:00

Hallo zusammen,

was haltet ihr von der Idee, dass es sich um Befestigungspunkte für einen Felsbogen, der sich über den Canyon spannt, handeln kann. Ich weiß nicht, ob es im Original einen derartigen natürlichen Felsbogen gibt, aber für möglich halte ich es schon.

Gruß, Jörg

Hannes Ortlieb

Beitrag von Hannes Ortlieb » Donnerstag 12. Juni 2003, 19:52

Hallo,
@Jonowa: meinst du sowas:
Bild
Das ist der Pont d`Arc in Südfrankreich im Ardeche.

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Marius Baum
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Beitrag von Marius Baum » Donnerstag 12. Juni 2003, 20:05

Wenn das ein Modell wäre, würde mich brennend interessieren von welchem Modellbauer das gebaut wurde...

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