Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

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writeln
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von writeln » Montag 26. November 2012, 21:48

Hallo Andreas,

die 185.000 wurden in der News-Meldung auf der Homepage genannt.
Im Pressekit sind 100.000 als geplante Kosten und 250.000 als voraussichtliche Gesamtkosten angegeben.

Es ist wohl ein generelles Merkmal von Elbphilharmonien, dass die tatsächlichen Kosten erst am Ende bekannt werden. Ein echtes "Großprojekt" eben... :wink:

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Christoph Köhler
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Christoph Köhler » Montag 26. November 2012, 21:52

Hallo Andreas,

warum wird die Elbphilharmonie so teuer?

Teuer ist natürlich sehr relativ. Allein die Gesamtfläche ist wohl wesentlich größer. Die Gesamtfläche incl. Unterbau wurden vollkommen neu erstellt und ja auch schon gebaut. Die Technik die dort eingebaut wird ist eventuell etwas mehr als einige Minilämpchen. Die Elbphilharmonie wird im Modell per Knopfdruck vom Besucher zu öffnen sein. Die Erbauer dieses Gebäudes werden uns mit vielen tollen Überraschungen zum Staunen bringen. Hier ist wohl auch nicht nur das eigentliche Gebäude gemeint sondern auch das große direkte "Umland".

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

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Datterich
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Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Datterich » Montag 26. November 2012, 21:53

Es ist eben naturgetreu, wenn man auch die Kostenentwicklung dem Vorbild entsprechend abkupfert. :wink: Allerdings hoffe ich inständig, dass dies bei der Bauzeit dann doch nicht ganz so vorbildgerecht gelöst werden wird.

Freundliche Grüße an alle Projektleiter
Datterich
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Stefan mit F
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Stefan mit F » Montag 26. November 2012, 21:54

Moin Andreas,

auch wenn das MiWuLa sehr transparent ist, wird es vielleicht nicht jede Information preisgeben wollen... :wink:
(welches Unternehmen will schon die Gehälter aller seiner Mitarbeiter veröffentlichen?)
darum mal eine Spekulation:

Wenn mit 100.000 Euro kalkuliert wurde, bleiben bei willkürlich und spekulativ angenommenen 20 Euro Kosten pro Mitarbeiterstunde (und das ist ziemlich gering kalkuliert, wenn man bedenkt, dass da Steuern, Rentenversicherung, Kosten für Werkstatträumlichkeitenmiete etc. von abgehen) gerade einmal 5.000 Stunden Arbeitszeit.
Materialkosten und evtl. anfallende Kosten für Recherche (wer weiß ob die echte Elbphilharmonie für die Herausgabe von Plänen oder für Führungen entlohnt werden will) habe ich mal gar nicht berücksichtigt. Zumindest kosten solche wiederholten Besichtigungen viel Zeit und damit Geld.

Dann entfallen auch noch einige (hunderte?) Stunden auf die Planung der Tarnung, samt evtl. mehrfach verworfenen Protootypen des Mechanismus, um die Elbphilharmonie (auf Knopfdruck?) zu öffnen, wie es in Gerrits Tagebuch Vol. 34 angekündigt wurde.
Außerdem findet der Bau zeitlich mit dem echten Bau statt, sodass viele Feinheiten evtl. später noch geändert werden müssen. Man kann sich nur vorstellen, wie es später einmal in echt aussieht.
Für solche Korrekturen geht wohlmöglich auch nochmal viel Zeit drauf.

Soviel von einem völlig unwissenden Dritten, der nur mal kurz spekuliert hat. :bummel:
Gruß aus 2⅙ Grad südlich und 2½ Grad westlich des MiWuLa
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Ab 06.08.2024 bekommt man es in jeder kleinen Buchhandlung um die Ecke.

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von writeln » Dienstag 27. November 2012, 00:05

Aha, die im Pressekit genanten 250.000 EUR sind der ca. Preis für die komplette Hafencity. Die Elphi selbst ist dort auch mit (ca.) 185.000 gelistet.
5500 Std. sind für die Philharmonie vorgesehen, weitere 2500 Std. für die Anlagen, Gebäude, Bürokomiker, Kaffeeanbeter, etc.. drum herum.
Vermutlich kommen daher auch die unterschiedlichen Werte in den Presseberichten zustande.

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Elbphilharmonie im Modell

Beitrag von Datterich » Dienstag 27. November 2012, 08:18

5500 Stunden sind 'pi x Daumen' bei einer 40-Stunden-Woche knapp 138 Wochen, also 2,65 (Mann-)Jahre (ohne Urlaub, Krankheit usw.). Davon ist ein gehöriger Anteil jetzt bereits verbraucht für Planung, Entwürfe, Festlegung der Maßstäbe, Herstellung des Grobmodells aus dem alten Schild, Baubesichtigung, Grundstein-Taktstock-Legung, Fensterglas Verformung ...

Bei einer geplanten Fertigstellung im Frühjahr (welches Jahr ist doch gleich gemeint?) müssen also mehrere Mitarbeiter am Projekt beteiligt sein. Das ist auch klar, denn außer Modellbau sind ja auch Elektronik und Mechanik betroffen.

Die Umsetzung ist 100% Eigenbau, denn außer Leuchtdioden wird man kaum etwas einbaufertig bekommen. Dies gilt übrigens für den gesamten HafenCity-Abschnitt.

Material wird an den Gesamtkosten ein minimaler Anteil sein, es geht also in erster Linie bei den Kosten um Arbeitslohn. Und nun kann jeder mal versuchen herauszubekommen, wieviel Monatsgehalt/Monatsgehälter hier von der "Drunter + Drüber AG" veranschlagt sind :P

Freundliche Grüße nach Hamburg
Datterich
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von writeln » Freitag 14. Dezember 2012, 23:53

Es wird noch ein bisschen teurer beim großen Vorbild.
Gerechnet wird dieses mal mit einer Steigerung von schlappen 50%.
Zuletzt geändert von writeln am Samstag 15. Dezember 2012, 12:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Nordexpress » Samstag 15. Dezember 2012, 10:39

Tjah, vielleicht sollte man sich einen frühzeitigen Nachbau im Miwula gar nicht wünschen! Porta Alpina nur im Miwula, wurde gar nicht im Gotthard gebaut, Fährschiff Berlin kaputt, Elbphilharmonie?

Aber was heisst in der heutigen Welt Kalkulation :?: verstehen Politiker, Ingenieure und Bevölkerung was ganz verschiedenes bei diesem Wort?

Ihr liebe deutsche rechnet ja nicht besser als die Griechen :santagreen:

Elbphilmarmonie 77 => 575 Fufzillionen Euronen, Stuttgart 21 mit Neubaustrecke von 2,5 => 6 => 10 Fufzilliarden Euronen.

Ist es alles politisches Spin, sind die deutsche Ingenieure alle 'Schweigerer' geworden, eine Unterschrift hat keine Bedeutung, nun in dieser Weihnachtszeit erinnert es eigentlich an die Geschichte von dem Babelsturm :|

(PS. Ja, ich weiss dass wir in DK das grösste Eisenbahnskandal in Europa seit dem letzten Krieg haben, die IC4 Zugsets :santagreen: Da geht es aber eigentlich nicht um Geld aus der Bevölkerung, da geht es einfach nur um Kompetenz einen Zug bauen zu können!)

PPS. Gut für Hamburg dass es das Miwula als positives Wahrzeichen gibt :santasmiley:
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Bernd W. » Sonntag 16. Dezember 2012, 02:38

Hallo Nordexpress,

würde die Politik auf kritische Ingenieure hören, würden gewisse Sachen nicht passieren. Aber es werden gewisse Kosten auch absichtlich schön gerechnet. Hätte die Politik gesagt, das S21 über 10 Mrd.€ kosten würde hätte sie wohl keine Zustimmung bekommen. Oder vielleicht doch, wer weiß.
Aber vielleicht ist es der Politik auch schnuppe was das kostet. Die ganzen Kofferträger mit denen die sich gerne umgeben reden eh nur nach der Windrichtung in der sich die "Fahne Politiker" gerade am Mast dreht.
Hier ist es doch so, wenn sie mit der Knete nicht auskommen werden neue Steuern und Abgaben erfunden oder selbige einfach erhöht.
Wir blechen ja heute nich für die Kaiser's Flotte ( Sektsteuer ) oder die 20Pfennig die Kohl uns auf die Tankrechnung drückte um die Schulden der DB zu bezahlen.

Es ist aber schon erstaunlich das so gut wie kein Projekt dieser Volksvertreter innerhalb des Kostenrahmen bleibt, den sie dem Stimmvieh nennen. Stattdessen versucht man die kritische Presse klein zu kriegen.

Porta Alpine war eine Option und die Realisierung ist aus Kostengründen verworfen worden. Die Schweizer rechnen erst und bauen dann. Hier im Land baut man einfach drauf los und wundert sich dann das die Kosten explodieren :skull:

Off Topic :
Vielleicht liegt es aber auch daran, das Buko und Philadelphie in Dänemark immer noch 200gr Becher sind. In Dütschland ist nur in Buko noch 200gr. :wink:

Gruß Bernd

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von günni » Sonntag 16. Dezember 2012, 20:41

Nordexpress hat geschrieben: Ihr liebe deutsche rechnet ja nicht besser als die Griechen :santagreen:
Moin,
ihr lieben Dänen habt doch gar nicht beim Euro mitgemacht.

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Elbphilharmonie: Plädoyer für eine Ruine

Beitrag von Datterich » Sonntag 16. Dezember 2012, 21:01

Wieder 200 Millionen Euro teurer, wieder ein Jahr Verzögerung - warum wollen die Hamburger ihre Elbphilharmonie eigentlich fertig bauen? Bei einem endgültigen Baustopp wäre die Stadt wieder flüssig und hätte zudem das weltweite erste Mahnmal gegen Image-Idiotie und politische Geltungssucht.
Quelle: Spiegel Online

Schönen 3. Advent
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Andreas Weise

Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Andreas Weise » Sonntag 16. Dezember 2012, 23:46

Top-Artikel! Sehr gut gefällt mir dieser Abschnitt:
Aus der Sorge darum, dieses Monster von Konzerthaus überhaupt mit Zuschauern und einem respektablen musikalischen Betrieb füllen zu können, versucht man in Hamburg seit einigen Jahren eine Klientel für die Elbphilharmonie heranzuzüchten - mit hochsubventionierten Konzerten und musikpädagogischen Programmen. Dafür reichen die bestehenden Veranstaltungshäuser bezeichnenderweise vollkommen aus. Man könnte den Bau an der Elbphilharmonie also getrost einstellen - Hamburgs Kulturinstitutionen würden sich über die freiwerdenden Mittel freuen, und das Musikleben der Stadt könnte um einiges effektiver befördert werden als mit dem Prunkbau.
Genau das frage ich mich auch die ganze Zeit. Mit meinen 30 Lenzen gehöre ich eher zur jüngeren Generation, höre zwar ab und an auch mal Klassik, glaube aber auch stark, dass durch die heutige Vielfalt der Musik der Klassik-Markt nicht mehr so groß ist. Und während diese Klassik immer noch hoch subventioniert wird, kriegen Veranstalter anderer Musikrichtungen in aller Regel noch nicht mal ihre Unkosten wieder rein. Daher würde ich es für sinnvoller halten, wenn man für die Klassik nur in die Erhaltung der bestehenden Veranstaltungshäuser (die ja vollkommen ausreichen) investiert, und das restliche Geld in die fast ausnahmslos chronisch unterfinanzierten populären Stilrichtungen steckt (z. B. Pop, Hip-Hop, Techno oder Latin).

Andreas Weisee

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Nordexpress » Montag 17. Dezember 2012, 12:25

Damit heisst es also Elbphil-Ruine oder Elbphil mit Dach usw.

Die Herausforderung des Miwula Bauteams ist nun genau der Wirklichkeit nachbauen, also entweder halbfertige Ruine oder vielleicht eines Tages ein fertigest Haus mit Dach.

In Spanien und anderen Tourismusorten stehen und standen ja oft pleitegegangenen Hotelgebäude in der Landschaft herum.
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Bernd 123 » Dienstag 23. April 2013, 23:55

Moin,
nach neuesten Informationen soll die Elbphilharmonie zehnmal so teuer werden, wie ursprünglich geplant.
ARTIKEL
Trifft das auch auf den Nachbau im MIWULA zu ? :shock:

Bernd
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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Christoph Köhler » Mittwoch 24. April 2013, 00:37

Einen weiteren Artikel habe ich unter folgendem Link gefunden.

http://web.de/magazine/finanzen/wirtsch ... osten.html

Eventuell sollte man im frühzeitig fertiggestelltem Modell der Elbphilharmonie die Erlöse der Konzerte und weiterer Aufführungen, Mieten und Ausstellungen zum Bau der großen Elbphilharmonie nutzen.

Viele Grüße aus dem Bergischen Lamd

Christoph Köhler

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Bernd W. » Mittwoch 24. April 2013, 00:47

Sind die den Boxen für die Musik da schon mit drin :?: :clown:

Werden denn die Eintrittspreise dann auch entsprechend teurer ? Oder finanziert die Stadt die Mill. an Mehrkosten durch Schulden. Weil mit der alten Eintrittspreiskalkulation der Zuschuss pro Ticket für diesen "Ort der Kultur" aufgrund der Kostenexplosion ja nun noch drastischer ansteigt.
Es gibt ja kein Theater oder Musiktempel der öffentlichen Hand der Kostenneutral arbeitet. Diese Orte der "Unterhaltung" hängen ja alle am Tropf der Städte.

Vielleicht ja auch daher diese "Kultursteuer" für Übernachtungen die übrigens fürs erste Quartal weit unter den Erwartungen zurück liegt :clown:

Aber man könnte im MuWula, ja den "Druckkopf" durch einen "Groschengrab" ersetzen. Analog der "Kultursteuer"
10cent = Tür öffnet sich
20cent = Tür öffnet sich, Lichteffekte und Sound
50cent = zusätzlich wird eine klassische Wunschmelodie abgespielt
und das Geld dann dem Senat spenden. Natürlich nur gegen eine entsprechende Messingtafel am Eingang :wink:

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Christoph Köhler » Mittwoch 24. April 2013, 17:59

Hallo Bernd,

Deine Idee mit dem "Groschengrab " ist recht interessant, aber wenn man 200 Benutzer pro Tag zugrunde legt die wie in Deinem Beispiel die Elbphlharmonie öffnen wollen so würde bei 0.10€ 20€ herauskommen.
Bei 0.20€ Elbphilharmonie öffnen und Lichteffekte würden pro Tag und 200 Benutzer 40€ zusammenkommen.
Und bei 0.50€ Elbphilharmonie öffnen, Lichteffekte und Wunschmelodie würden bei 200 Benutzern am Tag 100€ in die Kasse kommen.

Wenn man alles zusammen zählt kommen pro Tag 160€ heraus. Multipliziert man diese Zahl mit der Anzahl der Tage des Jahres kommen 58.400€ zusammen. Mein Vorschlag würde sich da eher im 0.01€, 0.02€, 0.05€ Bereich handeln. Selbst dann kommt bei gleichen Benutzeranzahl und Anzahl der Tage noch 5.696€ heraus.

Da der Originalbau aber doch so um die 800 Mio. Euro kosten wird, müsste das Miwula 140449,4382 Jahre jährlich den Betrag von 5.696€ zahlen bis sie die Eigentümer der Elbphilharmonie sind. Wer die Hütte bezahlt darf auch die Musik spielen die angesagt ist.

Etwas schneller geht es mit dem Vorschlag von Bernd. Dann dauert es nur 13698,63014 Jahre.

Fazit. Nach meiner Meinung ist es wohl sinnvoller das Geld an eine Institution zu senden die Bedürftigen damit hilft.

Man wird ja wohl mal etwas rumspinnen dürfen. Spässle gmacht.

Viele Grüße aus dem Bergischen Land

Christoph Köhler

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von HahNullMuehr » Mittwoch 24. April 2013, 19:44

Moin, Christoph,

die Rechnung hinkt aber ein wenig. Du hast die GEMA vergessen. :(

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Re: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie

Beitrag von Maik Costard » Donnerstag 25. April 2013, 10:38

Spätestens in 30 Jahren muss der Kasten für viele Mill. € saniert werden. Also muss bis dahin das Geld wieder drin sein.
800 000 000 Euro durch 30 Jahre: 26 666 666,66 Euro durch 365 Tage: 73 059,36 Euro ohne Bertiebskosten und allem Anderen.
Ein Teil kommt durch Wohnungen und Hotel wieder rein.
Ich bin mal gespannt, wie viel die Stadt jedes Jahr dort reinstecken muss.
Schönen Gruß
Maik
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Geldgedanken Elbphilharmonie

Beitrag von Datterich » Donnerstag 25. April 2013, 11:03

Du hast etwas Wichtiges vergessen: Die Führungen durch die Baustelle und (in ferner Zukunft) durch das fertige Bauwerk, wie zum Beispiel zum diesjährigen 11. MFM im September in unserem Programm, helfen bei der Finanzierung ebenfalls :? .
Aber das spielt wirtschaftlich und kulturell wohl doch nicht unbedingt die erste Geige -


Sparsame Grüße in die Speicherstadt
Datterich
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Vorfreudezähler bis zum nächsten MFM _ _ :bummel:

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