Kritik an Miniatur Wunderland

Für alles, was nicht wirklich ein Hauptthema hat, also auch allgemein Lob & Tadel
Gast

Kritik an Miniatur Wunderland

Beitrag von Gast » Montag 2. Juli 2007, 11:28

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HorstSch
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Beitrag von HorstSch » Montag 2. Juli 2007, 12:23

Hallo Haighlaender,

ich selbst war (leider) erst einmal im MiWuLa und von der Ausgestaltung so überwältigt, dass ich mich an keinen einzigen Zug im einzelnen mehr erinnern kann, geschweige denn, ob sie mit Oberleitung fuhren oder nicht. Das ist natürlich allein mein persönliches Interesse und Empfinden.
Andere legen aber gerade auf solche Details in Bezug auf den Fahrbetrieb mehr Wert.
Mir ist es wiederum egal, ob der Strom für die Modelllok von oben oder unten kommt, auch wenn die Optik vielleicht ein wenig darunter leidet.
Sicher wurde im MW auf viele schöne Details wertgelegt, die mich persönlich sehr gefreut haben, aber man kann es wohl auch nicht jedem recht machen.
Du sagst es selbst. Das ist das Problem.
Ich finde für mich das, was die Braun-Brüder geschaffen haben und noch entstehen lassen so genial, dass man über kleinere technische Mängel oder Ungereimtheiten gelassen hinwegsehen kann. Es muss ja auch alles über viele Stunden/Wochen/Monate im Dauerbetrieb funktionieren. Ich kann das nicht so kritisch sehen wie Du.
Auch hier könnte man digital eine Lok im BW abfertigen lassen, dies gehört meines Erachtens doch zum Ablauf eines Bahnalltages dazu.
...
Genauso vermisse ich einen Ablaufberg, wo man Güterwagen oder dergleichen zusammen stellt.

Entsteht nicht gerade im Schweizabschnitt ein Bw-Werk mit Knopfdruckaktionen?
Und was nicht ist, kann ja noch kommen. Zudem werden ja vermutlich noch weitere Bauabschnitte folgen?! :D :wink:
Zuletzt geändert von HorstSch am Dienstag 3. Juli 2007, 06:05, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße
Horst

SwizZ

Beitrag von SwizZ » Montag 2. Juli 2007, 12:37

@haighlaender
Vielleicht hilft dir dieser LINK ein bisschen zur Beantwortung deiner Fragen...

Scout
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Beitrag von Scout » Montag 2. Juli 2007, 12:48

Hallo Haiglaender,
haighlaender hat geschrieben:Dennoch muss ich mich wundern, dass man im MW keine funktionierende Oberleitungsabnahme für die E-Loks hinbekommen hat.
Wie man mir von MW sagte, es habe digitale Gründe.
Technisch gesehen, ist es doch der Lok egal, von wo Sie den Strom bezieht, oder?
Die Gründe hierfür liegen zum einen in der Betriebssicherheit, und zum anderen daran, dass die Oberleitungen nicht überall die gleiche Höhe haben. An anderer Stelle hier im Forum hab ich gelesen, dass es drei unterschiedliche Systeme mit jeweils anderen Höhen gibt. Außerdem wäre bei einer möglichen Entgleisung der Lok es wesentlich aufwändiger diese zu Bergen.
haighlaender hat geschrieben:Als BW Fan, vermisse ich auch ein gut aufgebautes und funktionierendes BW.
Den ganzen Tagesablauf einer Lok im BW, sei es Dampf oder E-Lok mäßig.
Ich finde das es im MW nur als Attrappe, wo es noch Platz gab, hingezwängt wurde und gar keine Funktion erfüllt, schade.
Auch hier könnte man digital eine Lok im BW abfertigen lassen, dies gehört meines Erachtens doch zum Ablauf eines Bahnalltages dazu.
Im neuen Schweiz-Bauabschnitt wird ein BW gebaut, mit etlichen Funktionen, dazu empfehle ich dir die Wochenberichte 326, 327, 332, 334 und 335.
haighlaender hat geschrieben:Genauso vermisse ich einen Ablaufberg, wo man Güterwagen oder dergleichen zusammen stellt.
Bei einer Anlage dieser Größenordnung, wäre doch so etwas ohne Schwierigkeiten machbar gewesen und hätte dem Ganzen einen tollen Reiz gegeben.
Ich meine, man hätte den ganzen Bahnalltag, vom Bw das versorgen der Lok, über das zusammenstellen des Zuges im Bahnhof, bis hin zur Abfahrt, usw. gestalten sollen.
Dies wäre ein Augenschmaus für alle gewesen.
Ein Ablaufberg wäre sicherlich was Schönes gewesen, aber eine vollautomatische Steuerung wohl nahezu unmöglich, wie soll der Computer wissen, ob ein Waggon richig angekuppelt ist oder nicht?
haighlaender hat geschrieben:Und es ist wohl auch vieles auf Kommerz ausgelegt wurden.
Nun, ich denke nicht das Kommerz das richtige Wort ist, ich würde ehr sagen, auf Wirtschaftlichkeit und Haltbarkeit. Was nützt den Besuchern zum Beispiel ein Ablaufberg, wenn dafür die ganze Zeit ein Mitarbeiter eingebunden ist, der diesen bedient und überwacht, und dafür die Eintrittspreise stark steigen würden, oder wenn ein Zug beim Entgleisen die Oberleitung beschädigt, und der Zugbetrieb an der Stelle vorrübergehend eingestellt werden muss, bis die Oberleitung wieder repairiert wurde?

Schöne Grüße,
Simon

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Achim
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Beitrag von Achim » Montag 2. Juli 2007, 14:46

Hallo haighlaender!

Herzlich willkommen!

Zu deinen Fragen:
Das Material der Modellbaufirmen ist nicht für Dauerbetrieb 70 Stunden die Woche ausgelegt.
Das gilt insbesondere für die Oberleitung und Stromabnehmer.
Auch Weichen sind nach wenigen Jahren platt.
Bisher kenne ich keine "70 Stundenbetrieb"-anlage mit im Dauerbetrieb funktionierender Stromversorgung über die Oberleitung.
Das Thema wurde hier schon öfters diskutiert. Benutze die Suchefunktion und gib mal "Oberleitung" ein.
Z. B. :Erhard Baltrusch - Miwulamitarbeiter - http://www.minirails.de/index.html hat dazu mal geschrieben
Wie sieht es denn aus, wenn eine E-Lok unter Vollmer mit (fast) angelegtem Bügel fährt und unter Sommerfeldt zwischen Bügel und Draht 8 mm Abstand ist ? Die Dinger bleiben unten and basta ! Und dann sind da ja noch die Fahrdrähte, die man herausnehmen kann. Sollen sich dort wirklich Panthographen verhaken? Das kann man alles gerne auf der Heimanlage riskieren, nicht aber auf einer Schau-Anlage. Auch in Berlin wird abgebügelt gefahren, wie auf fast jeder Schauanlage... Die Panthographen werden in den meisten Fällen nur für die Fotos angelegt; und zwar bei stehender Lok.
Zum Thema BW und Ablaufberg helfen dir die bereits angebotenen Links weiter.

Meine persönliche Position als BW Liebhaber - das fände ich auch nicht schlecht, wenn ins Miwula BW ein bißchen Bewegung käme - mittelfristig.

Ich schau ja gerne in Maschen beim Ablaufbetrieb zu, wie die Waggons gravitätisch vom Berg rollen.
Seitdem ich in Potts Park bei Minden und in Nürnberg im Verkehrsmuseum gesehen habe, wie dort die Waggons auf den HO Anlagen ablaufen - mit einem Affenzahn - von gravitätisch kann keine Rede sein - hab ich von dem Wunsch Abschied genommen, sowas im Modell dargestellt zu sehen. Das sieht da einfach nur "trivial" aus, um mal Gerrit zu zitieren.
Wirklich ansehnlich könnte es nur sein, wenn man die Waggons und Wagengruppen über eine Miniaturflurförderanlage über den Ablaufberg bewegt und so das Tempo drosselt und variert.So ein Kettenantrieb unter der Anlage könnte dafür nützlich sein.
Schon beim großen Vorbild gibt es "Schlechtläufer" und "Schnelläufer" und ne Menge Probleme damit und dann das ganze im feinmechanischen Bereich - 70 Stunden die Woche Dauerbetrieb

:cry: ich bin nicht optimistisch.

Das die Wunderländer auf Wirtschaftlichkeit achten müssen, wenn 150 Leute am Monatsanfang sich auf das Eintreffen ihres Monatsgehaltes verlassen, kann man der Geschäftsführung nun wirklich nicht übel nehmen.
Wenn die Haspa monatlich mal eben geschätzte 400000 - 600000 Euros vom Konto abbuchen will und zuvor wäre schlecht gewirtschaftet worden.....

Im übrigen ist das Wunderland mit einem bislang beispiellosen finanziellen Aufwand pro Quadratmeter gebaut worden - viel teurer als andere Projekte. Gerade die Detailgestaltung und die vielen technischen Gags sind in Wartung und Bau extrem aufwändig.
Anderswo wird darauf verzichtet und alles billiger gemacht, dafür ist es dann aber auch nicht so unterhaltsam und erfolgreich.

Zum Schluss möchte ich dir noch von Modellbahner zu Modellbahner sagen, das wir das Wunderland nicht als pure Modellbahn auffassen sollten.
Was dich und mich interessiert, z.b.Betrieb im BW - interessiert meine Kids äh :lol: Kinder wenn überhaupt nur peripher, die finden anderes im Wunderland viel spannender. Ich denke 90% der Frauen sehens genauso.
Wir sollten unser Bedürfnis einen authentischen Miniatureisenbahnbetrieb dargestellt zu sehen, nicht zum "Augenschmaus für alle" verklären.
Letztendlich müssen Kompromisse gemacht werden und darüber können wir hier doch prima diskutieren- wo sie nötig sind und was nun wirklich nicht sein muss :lol: sonst wär uns doch langweilig.

Achim
now butter by the fishes

Schwob

Beitrag von Schwob » Montag 2. Juli 2007, 16:19

Servus,
eine Stromversorgung über die Oberleitung ist ja bei Digital auch völlig überflüssig. Was soll das denn bringen?

Gruß
olli

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kiruna
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Beitrag von kiruna » Montag 2. Juli 2007, 18:26

8)
Zuletzt geändert von kiruna am Samstag 27. Februar 2010, 00:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Yankee-Mike
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Beitrag von Yankee-Mike » Montag 2. Juli 2007, 19:48

Schwob hat geschrieben:Eine Stromversorgung über die Oberleitung ist ja bei Digital auch völlig überflüssig. Was soll das denn bringen?
Steh ich jetzt auf dem Schlauch? Es bringt eine bessere Optik und mehr Probleme. Das hat doch mit Digital nix zu tun, oder?
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Uli
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Beitrag von Uli » Montag 2. Juli 2007, 20:36

@ Mike.

Eine Oberleitung hat in diesem Zusammenhang eben doch was mit "digital" zu tun: VOR dem digitalen Zeitalter war eine funktionierende Oberleitung eine der wenigen Möglichkeiten 2 Züge (bei TRIX sogar 3 Züge) auf demselben Gleis fahren zu lassen. DAS ist Dank der Digitaltechnik nicht mehr nötig.
*** Ei Gude, Uli ***

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Re: Kritik an Miniatur Wunderland

Beitrag von Kai Eichstädt » Dienstag 3. Juli 2007, 03:40

Moin,
haighlaender hat geschrieben:... aber man kann es wohl auch nicht jedem recht machen.
genau so ist es, daher verstehe ich den vorherigen Text auch nicht so ganz.

@ Uli: 4 Züge! Oder sogar 6!

Gruß
Kai

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Re: Kritik an Miniatur Wunderland

Beitrag von Ludger » Dienstag 3. Juli 2007, 06:52

Kai Eichstädt hat geschrieben:@ Uli: 4 Züge! Oder sogar 6!
Hallo Kai,

versteh' ich nicht - erklär' das doch bitte einmal.

Liebe Grüße - Ludger

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 3. Juli 2007, 08:21

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Zuletzt geändert von Gast am Mittwoch 4. Juli 2007, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Dienstag 3. Juli 2007, 08:31

Du bist schon ein bisschen trollig, @haighlaender! Anders kann ich das nicht finden, wenn Du sagst:
hinzu kommt noch, ich finde, man sollte erstmal eine anlage komplett fertig und fehlerfrei anfertigen und nicht schon ans nächste objekt, unausgereift rangehen, wie sie es in mw anstellen.
Na ja, dann beobachte mal in Ruhe, ob das zweite Schneebrett, welches Du gerade losgetreten hast, auch zu einer kleinen Lawine wird. Viel Spaß!
Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.

OleWe

Beitrag von OleWe » Dienstag 3. Juli 2007, 09:58

@haighlaender:
Liest Du Dir eigentlich Deine Postings noch mal durch, bevor Du sie abschickst?
Anders kann ich mir so einen Quatsch wie diesen nicht erklären:
hinzu kommt noch, ich finde, man sollte erstmal eine anlage komplett fertig und fehlerfrei anfertigen und nicht schon ans nächste objekt, unausgereift rangehen, wie sie es in mw anstellen.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich gerade durchs Miwula und durch dieses Forum die Lust am Modellbahnern wiedergefunden habe (auch wenn es dem Portemonnaie weh tut :wink: )

Bis dahin
Ole

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Achim
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Beitrag von Achim » Dienstag 3. Juli 2007, 11:14

Da der Text des postings gelöscht wurde, lösche ich auch das zitat und meinen Kommentar.
Achim
Zuletzt geändert von Achim am Mittwoch 4. Juli 2007, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Jörg W.
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Beitrag von Jörg W. » Dienstag 3. Juli 2007, 11:34

Hallo Forum,

@haighlaender:
Sie scheinen wenig Ahnung v. Modellbahn zu haben. Oder?

Wie oft müßte eine Drehscheibe ausgetauscht werden, wenn diese 7 Tage die Woche
knapp 10 Std. rund um die Uhr im Betrieb ist? :twisted:
Das wird Teuer ...

- Ablaufberg - Wie sollen die Wagen bitte gebremst werden? Es gibt keine
(zumindest mir nicht bekannte) Bremsschiene(n) :!: (Wenn doch, dann bitte
den Hersteller samt Link hier rein)
Da es keine Bremsschiene gibt, wird das zwangsläufig zu weiteren
Unfällen führen, da die Wagen dann auch häufig entgleisen. Das wird noch
teurer :twisted: :twisted:

- Oberleitung - Wer nicht sucht, wird auch nichts finden :!:
Die Suchfunktion hat schon viele Informationen gebracht. Das Thema wurde
schon einmal diskutiert, bei dem auch eine sehr sehr klare Stellungnahme
abgegeben wurde. Des weiteren müssten Sie als (angeblicher) Modellbahner
ja wissen wie teuer so eine Lokreparatur wird, wenn die Panthographen
ausgetauscht werden müssen. Bei der Vielzahl an Loks wird das .... verdammt
teuer ... :twisted: :twisted: :twisted:
Denn Rest mit den Unfällen und so weiter gabs hier ja schon.
Ich fahre zu Hause auch nicht auf Oberleitung. Warum nicht :?:
Weil ich das Geld für eine neue Leitung o. Lok nicht mal eben übrig habe.
Und es es sieht so auch richtig klasse aus :D :D :D :D


P.S.
Ein Modellbahner weiß immer das: Ein Anlage ist NIEMALS fertig. Wenn Sie einer
wären wüssten Sie das.
p.p.s.
Reales Leben gibt es, mit einer Hammerg* Grafik draußen genug.
bis dann
Jörg W.

schneck

Ablaufberg

Beitrag von schneck » Dienstag 3. Juli 2007, 13:42

Vielleicht sollte man es mal mit einem doppelten Boden versuchen.
Dabei müssten die Gleise auf einer möglichst dünnen Platte liegen und darunter in einer zweiten Ebene und für die Besucher unsichtbar nochmal die gleiche Stecke.
Auf einem in der unteren Ebene fahrenden Triebwagen (ohne Karosserie und das ganze Zeugs) ist ein Elektromagnet befestigt, der den Wagon darüber mitzieht.
An der Wagonunterseite wird ein Dauermagnet befestigt. Der "Ablaufberg" hat natürlich kein Gefälle, damit nichts irgendwo hinrollt. Gefälle kann durch schräge Häuser, Bäume Preiserlein usw. simuliert werden.

Klar ist das eine blöde Idee, vielleicht hatten die Wunderlandleute die Idee auch schon mal und es hat nicht funktioniert.
Kann ich leider nicht ausprobieren, da ich keine Anlage mehr habe (kein Platz).

Ein Meter K-Gleis, eine Sperrholzplatte, ein Wagon, doppelseitiges Klebeband und 2 Magnete sollten aber zum ausprobieren reichen.

Leitstand-Hexe
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Beitrag von Leitstand-Hexe » Dienstag 3. Juli 2007, 15:37

Hallo,
nun nochmal für alle:
1.Stromabnehmer an die Oberleitung:ist nicht machbar,die Gründe wurden hier im Forum bereits mehrfach genannt und diskutiert!
2.Drehscheiben sind in arbeit,sollen bis ende des Jahres an den Start gehen!
3.Ablaufberg siehe 2.
4.weitere Dinge sind geplant
5.wenn wir auf Kommerz aus wären würden wir bestimmt nicht so viel Zeit :wink: ,Geld 8) und Liebe :love: in die Details stecken!!!



Mfg Gitta

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macko57
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Beitrag von macko57 » Dienstag 3. Juli 2007, 18:37

Leitstand-Hexe hat geschrieben: ... wenn wir auf Kommerz aus wären würden wir bestimmt nicht so viel Zeit :wink: ,Geld 8) und Liebe :love: in die Details stecken!!! ...
... tjoo, aber manche verstehen das nicht :cry:

GaP
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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 3. Juli 2007, 21:54

Einige Dinge sind im Dauerbetrieb möglich, einige halt nicht. Wir versuchen auch letztere irgendwie teilweise zu schaffen, dieses aber mit hohen Mittelaufwendungen (Mensch und Geld :)). Daher nehme ich alle Kritik an, nur das mit dem Kommerz nicht.

Für Menschen, die im Thema Modelleisenbahn nicht so zu Hause sind (und ist die absolute Mehrheit), ist das auf Anhieb nicht verständlich, daher bitte den Beitrag von Haighländer nicht gleich so zereissen.

Viele Grüße

Gerrit

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