Zug der Erinnerung
Keine Politik im Wunderland bitte
sonst werden wir unser blaues Wunder erleben.
Denn wenn Meinungsfreiheit sein soll, dann fahren demnächst noch ganz andere Züge durch die Landschaft und das muß nun wirklich nicht sein.
Wunderland wenn Wunderland, reale Politik und ihre Geschichte-wenn reale Politik und ihre Geschichte!!!
also: alles zu seiner Zeit und an seinem ganz speziellen Ort.
einmal abgesehen davon, daß das Wunderland eine niedliche Angelegenheit ist.
Da gehört so ein Niedlicher-kleiner-gegen-das-Vergessen-Zug nicht hinein. Der wird diesem Thema nicht gerecht!
Wenn wir diese Themen im Alltag von früh bis spät nicht geregelt bekommen, dann auch nicht im Wunderland!
Gruß und Schluß!
Stephanus
Denn wenn Meinungsfreiheit sein soll, dann fahren demnächst noch ganz andere Züge durch die Landschaft und das muß nun wirklich nicht sein.
Wunderland wenn Wunderland, reale Politik und ihre Geschichte-wenn reale Politik und ihre Geschichte!!!
also: alles zu seiner Zeit und an seinem ganz speziellen Ort.
einmal abgesehen davon, daß das Wunderland eine niedliche Angelegenheit ist.
Da gehört so ein Niedlicher-kleiner-gegen-das-Vergessen-Zug nicht hinein. Der wird diesem Thema nicht gerecht!
Wenn wir diese Themen im Alltag von früh bis spät nicht geregelt bekommen, dann auch nicht im Wunderland!
Gruß und Schluß!
Stephanus
http://www.bahnaktuell.net/BA2/wordpress/?p=11765DB spendet an Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft"
(Berlin, 3. Juli 2009) Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Dr. Rüdiger Grube, hat eine Spende in Höhe von 175.000 Euro an den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft", Dr. Martin Salm, überreicht. Die Spende wurde von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und in Abstimmung mit dem Bundesfinanzministerium und den verkehrspolitischen Sprechern der Bundestagsfraktionen mit der DB initiiert. Die Spendenübergabe erfolgte gestern Abend in Berlin.
In der Vergangenheit kam es zu Vorwürfen durch die Initiative "Zug der Erinnerung" über die Erhebung der gesetzlich feststehenden Trassenentgelte und Stationsgebühren seitens der DB in den Jahren 2008 und 2009. Ein Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hatte jedoch vor wenigen Wochen die Position der DB bestärkt und zum Ausdruck gebracht, dass ein Erlass der Entgelte aufgrund des geltenden Rechtsrahmens nicht möglich ist. In einem Spitzengespräch konnte jetzt eine Lösung gefunden werden.
Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee erklärte: "Ich freue mich sehr, dass die Deutsche Bahn heute diese ganz besondere Spende an die "Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" überreicht. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der Vergangenheit und zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus. Die Stiftung wird sich gemeinsam mit der Initiative "Zug der Erinnerung" über die Verwendung der Gelder abstimmen."
"Die DB ist grundsätzlich verpflichtet die Gebühren zu erheben. Wir haben jetzt mit der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" den richtigen Adressaten für diese Spende gefunden", so Rüdiger Grube. "Die Erinnerungsarbeit an die Verstrickungen der Reichsbahn mit dem NS-Regime ist ein elementarer Teil der Unternehmenskultur der DB."
Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" setzt die gespendeten Mittel eigenverantwortlich ein und unterstützt internationale Projekte, die die Erinnerung an die Verbrechen im Nationalsozialismus wach halten und junge Menschen zur Auseinandersetzung mit der Geschichte anregen. Sie fördert internationale Initiativen für Demokratie und Menschenrechte sowie Projekte zur Unterstützung von Opfern des Nationalsozialismus
Na geht doch.. peinlich das dafür erst der Zar zurückgetreten werden muss.
Gruß
now butter by the fishes
Moin,Achim hat geschrieben: Na geht doch.. peinlich das dafür erst der Zar zurückgetreten werden muss.
wer macht nun da den Lenin?
Die Frage ist nicht Ernst gemeint!
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Bei mir wurde die Nazizeit in der Schule sehr gründlich aufgearbeitet.
Zudem sehe ich die Aufgabe Deutschlands nicht darin irgend wo "Stolpersteine" ins Pflaster zu legen, oder ein Museum nach dem anderen zu eröffnen, Menschen mit Geld hierhin zu holen um neue Gemeinden gründen zu können. Sondern darauf zu achten, das es NIE wieder irgend wo zu Verfolgung und Ausrottung von Minderheiten, Religionen, etc kommt.
Und was diese Sachen angeht, sieht die deutsche Politik eher mau aus. Man bedenke nur, was quasi vor der Haustür passiert ist. In Jugoslawien. Wie viele sind dort umgebracht worden ??? 100.000? und das heute !
Zudem, es übernimmt immer nur der Staat seine Verantwortung. Der Staat sind wir, also warum soll ich heute Geld bezahlen für Sachen die ich NICHT gemacht habe und NIE gemacht hätte!
Was ist mit den ganzen Firmen und Familien die damals ihr Geld vedient haben? Famailie Quandt hat sich davon BMW gekauft! und bis heute NIX gezahlt
In meinen Augen sind diese ganzen Aktionen nur Heuchelei. Heute hinzugehen und Lokführer, Heizer als quasi Täter hinzustellen ist leicht ! Ewqig nach Geld für Museen, irgend welchen Ausstellungen oder Gebäuden der damals verfolgten zu schreien auch. Ewig an die Verantwortung zu erinnern gerade für ein Land das Menschrechte mit Füßen tritt, noch einfacher.
Warum fordert man nicht, die damaligen Industriellen, Richter, Politiker die sich damals in der BRD verlaufen haben zu suchen.
Die SPD und NPD hat es nach 1945 nicht mehr gegeben. Wo sind die ganzen Zentrums Mitglieder die damals weiterregieren konnten ? Die Richter, Porfessoren ? Über die spricht keiner, aber der Lokführer und Reichsbahnmitarbeiter der hat eine Verantwortung ? und dafür darf ich heute zahlen.
Man sollte generell zwei Sachen unterscheiden.
Es ist richtig, das man die Orte der Verbrechen wieder herrichtet und für die Nachwelt erhält damit kein Gras drüber wachsen kann! Es ist richtig die Bevölkerung darüber aufzuklären was damals passiert ist! Es ist richtig die Zusammenhänge der verschiedenen Firmen und staatlichen Stellen aufzuklären und zu erforschen. Es ist richtig in jeglicher Form gegen Fremdenhass, Rassenhass vorzugehen.
Aber es kann nicht angehen, das ein Volk in Sippenhaft genommen wird und für Sachen auf alle ewigkeit Abbitte und Buße tun soll. Das es ewig aufs neue für Sachen zahlen soll, wenn die damals verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen wurden und die ganzen Industriebarone und Firmen noch nicht einmal für ihre eigenen Zwangsarbeiter bazahlen wollen, sondern der Staat, sprich wir, die Rente bezahlen sollen!
Man sieht gerade an der DDR wie schön das funktioniert. Die Täter werden zu Opfern, wir zahlen denen die Renten und die Opfer werden verhöhnt.
Man könnte somit jeden DDR Bürger für den Schießbefehel und die Morde zur Verantwortung ziehen. Genauso wie man mich inderekt für die damaligen Verbrechen zur Verantwortung zieht und ich bezahlen soll.
Ich würde lieber Geld für Projekte ausgeben, das Menschen nicht hinter 9 Meter hohen Mauern eingemauert werden. Das nicht die EU Gewächshäuser den Siedlern abkauft und die jetzigen Nutzer daran gehindert werden diese Produkte verkaufen zu können.
Und dann eine Sachen noch. Ein Staat der Konrad Adenauer umbringen wollte, ein Polizist dabei ums Leben gekommen ist als er die Briefbombe des Mossad entschärfen wollte, wäre für mich eine Grabstädte, an dem ich bei jeden Besuch erst einmal einen Kranz niederlegen lassen würde, bevor man nach Dachau oder sonst wo hinfahre
Man darf und sollte die geschichte NIE vergessen, aber man darf dabei die Augen für das Jetzt nicht verschließen!
Es ist leicht, ewig in der Geschichte zu wühlen und die Verantwortung und Täter zu suchen aber die Augen vor dem jetzt zu verschließen! Wo sind die ganzen Bürger die auf die Straße gehen und gegen Verbrechen, Völkermorde der Jetzzeit demonstrieren und Geld für diese Opfer einfordern? Es wäre vielleicht besser die DB AG hätte diese Geld dafür verwendet Opfern von heute zu helfen. Z.B. Container von Schenker kostenlos für den Export aus Palästina zur Verfügung zu stellen, oder Hilfsgüter an andere Brennpunkte der Welt zu liefern !
Oder wie wäre es damit, den Opfern des Holocoust eine Rente zu zahlen Da könnte die Familie Quandt dann auch gleich ihren Beitrag leisten. Aber die Spenden ihr Geld den Parteien, das diese dann in werbewirksamen Aktionen einen Hilffont auflegen 5 Mrd. einzahlen, bei der Industrie für anderen 5 Mrd. betteln um den Zwangsarbeiter eine Rente bezahlen wollen damit Karstadt, Quandt, Krupp, Kohlegruben, etc. nicht die Verantwortung für ihrer "ehemaligen Mitarbeiter" übernehmen müssen!
Wobei eine Rente für die Zwangsarbeit eh glatter Hohn ist, das Verbrechen an diesen Menschen kann man mit ein € NIE wieder gutmachen Und Tote kann man damit auch nicht wieder lebendig machen
Ich habe mich in Israel in den 80er Jahren mit einem "Deutschen" unterhalten der mit mir nach 40 Jahren zum ersten mal wieder in deutschh geredet hat. Zumindest hat mir das mein Reiseleiter hinterher gesagt der ihn 30 Jahre kannte. Und er hat mir damals gesagt, das man die Geschicthte nie vergessen sollte, aber davor nicht die Jetztzeit vergessen sollte.
Wären wir uns um ein paar Züge streiten und ein paar Mill. für Museen, sterben weltweit tausende wegen Rassenhass, Fremdenhass oder weil sie eine andere Religion haben. Auch in dem Land für das wir eine "besondere Verantwortung" haben.
90% in Israle und Palästina wollen Frieden und das erreicht man NUR wenn man den 10% der Holzköpfen AUF BEIDEN SEITEN den Geldhahn zudreht. Oder wollen wir in Gaasastadt und Bethlehem ( in einer 9 Meter hohen Mauer eingemauert ) in 10 Jahren auch Stolpersteine ins Pflaster wemsen
Diese ganze Theater um diesen Zug lenkt von dem eigentlichen Problem ab, das die Menschen NICHTS aus der Geschichte gelernt haben.
Wärend wir heute über solche Nebensächlickeiten streiten sterben woanders Menschen weil sie eine andere Religion oder Hautfarbe haben.
Der Mensch lernt nicht, er war immer so und wird immer so bleiben.
Wie liefern Waffen, deutsche Motoren, Panzerumbauten mit deutscher Technik an Israel. Isreal der Waffenbruder der Türkei leifert diese Sachen an die Türkei. Und die Türkei nutzt diese Sachen um die Kurden zu bekämpfen
Nein wir leifern keine Waffen an die Türkei wegen der Kurdenpolitik Wir verdienen nur daran
Im Grunde könnte man sogar sagen, wir leifern die Waffen für den Krieg gegen Palästinenser.
Isreal gegenüber haben wir was gutzmachen und die Palästinenser sind doch selber schuld... Komisch nur, das wenn man mal hinterfragt was dort wirklich passiert, dann sind die einen die Bösen und die andern die immerguten.
Also würde es doch unserer immer "auferlegten ewigen Verantwortung" ganz gut stehen wenn wir dafür sorgen das die einen Geld, Jobs und eine Zukunft haben und die anderen in ihren Grenzen bleiben und nicht ewig uns an unsere Verantwortung aus der Geschichte erinnern.
Ich habe aus der Geschichte gelernt, das ich Völkermord verhindern muss und Rassenhass im Keim ersticken muss und notfalls auch dort, wo aufgrund der Feigheit der Engländer eine Land gegründet würde was die Engländer "Vertraglich den Palästinensern" zugesagt hatten wenn sie sich gegen unser " Deutsches Reich" verbünden.
Schon komisch, da helfen die Palästineser den Engländern um gegen das Deutsche Reich zu kämpfen, bekommen das Land vertraglich zugesprochen, dann geben die Engländer das an die UNO und die Opfer der deutschen Gründen dort ihr Land.
So gesehen sind wir Mitschuld an dem Konflikt dort...
Also sollten wir auch den Waffenbrüdern der Alliierten helfen. Dann hätten wir aus der Gesichte gelernt und würden Opfer verhindern, AUF BEIDEN SEITEN
Über "Züge" zu streiten lenkt von den waren Problemen ab.
Und hat auf einer Modelleisenbahn nichts zu suchen.
Übrigens hat die Résistance keine einzigen Zug zur Deportation aufgehalten. Die kamen alle pünktlich an darüber berichte die SNCF nicht.
Und für alle die jetzt entrüstet aufschreien und mich qausi als ewiggestrigen und verkappen .... Hasser darstellen wollen eine kleine Denkaufgabe :
Könnt ihr euch vorstellen, das es HEUTE in Deutschland einen Ort gibt, in dem wissentlich Menschen wohnen gelassen werden, erkranken und sterben, dies auch für die nächsten 100 Jahre so bleiben wird weil wirtschaftliche Interessen höher bewertet werden als die Gegend zu evakuieren und zu reinigen. Weil man Angst hat, das dadurch eine Diskussion in Gang kommt, die einigen die Bilanzen verhageln würde
Stalin hat zwar mehr Menschen auf dem Gewissen als "unser Österreicher" aber Tshernobyl wurde evakuiert
Also der Mensch hat nichts gelernt. Big Businss, Augen zu und durch.
Ich hätte damals in Erwartung der gleichen Behandlung meiner "Reisenden" auch die Augen und Ohren verschlossen. So ehrlich bin ich zumindest.
Heute würde ich auswandern ! Sofern man mich im Wunschland überhaupt reinlässt...
Zudem sehe ich die Aufgabe Deutschlands nicht darin irgend wo "Stolpersteine" ins Pflaster zu legen, oder ein Museum nach dem anderen zu eröffnen, Menschen mit Geld hierhin zu holen um neue Gemeinden gründen zu können. Sondern darauf zu achten, das es NIE wieder irgend wo zu Verfolgung und Ausrottung von Minderheiten, Religionen, etc kommt.
Und was diese Sachen angeht, sieht die deutsche Politik eher mau aus. Man bedenke nur, was quasi vor der Haustür passiert ist. In Jugoslawien. Wie viele sind dort umgebracht worden ??? 100.000? und das heute !
Zudem, es übernimmt immer nur der Staat seine Verantwortung. Der Staat sind wir, also warum soll ich heute Geld bezahlen für Sachen die ich NICHT gemacht habe und NIE gemacht hätte!
Was ist mit den ganzen Firmen und Familien die damals ihr Geld vedient haben? Famailie Quandt hat sich davon BMW gekauft! und bis heute NIX gezahlt
In meinen Augen sind diese ganzen Aktionen nur Heuchelei. Heute hinzugehen und Lokführer, Heizer als quasi Täter hinzustellen ist leicht ! Ewqig nach Geld für Museen, irgend welchen Ausstellungen oder Gebäuden der damals verfolgten zu schreien auch. Ewig an die Verantwortung zu erinnern gerade für ein Land das Menschrechte mit Füßen tritt, noch einfacher.
Warum fordert man nicht, die damaligen Industriellen, Richter, Politiker die sich damals in der BRD verlaufen haben zu suchen.
Die SPD und NPD hat es nach 1945 nicht mehr gegeben. Wo sind die ganzen Zentrums Mitglieder die damals weiterregieren konnten ? Die Richter, Porfessoren ? Über die spricht keiner, aber der Lokführer und Reichsbahnmitarbeiter der hat eine Verantwortung ? und dafür darf ich heute zahlen.
Man sollte generell zwei Sachen unterscheiden.
Es ist richtig, das man die Orte der Verbrechen wieder herrichtet und für die Nachwelt erhält damit kein Gras drüber wachsen kann! Es ist richtig die Bevölkerung darüber aufzuklären was damals passiert ist! Es ist richtig die Zusammenhänge der verschiedenen Firmen und staatlichen Stellen aufzuklären und zu erforschen. Es ist richtig in jeglicher Form gegen Fremdenhass, Rassenhass vorzugehen.
Aber es kann nicht angehen, das ein Volk in Sippenhaft genommen wird und für Sachen auf alle ewigkeit Abbitte und Buße tun soll. Das es ewig aufs neue für Sachen zahlen soll, wenn die damals verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen wurden und die ganzen Industriebarone und Firmen noch nicht einmal für ihre eigenen Zwangsarbeiter bazahlen wollen, sondern der Staat, sprich wir, die Rente bezahlen sollen!
Man sieht gerade an der DDR wie schön das funktioniert. Die Täter werden zu Opfern, wir zahlen denen die Renten und die Opfer werden verhöhnt.
Man könnte somit jeden DDR Bürger für den Schießbefehel und die Morde zur Verantwortung ziehen. Genauso wie man mich inderekt für die damaligen Verbrechen zur Verantwortung zieht und ich bezahlen soll.
Ich würde lieber Geld für Projekte ausgeben, das Menschen nicht hinter 9 Meter hohen Mauern eingemauert werden. Das nicht die EU Gewächshäuser den Siedlern abkauft und die jetzigen Nutzer daran gehindert werden diese Produkte verkaufen zu können.
Und dann eine Sachen noch. Ein Staat der Konrad Adenauer umbringen wollte, ein Polizist dabei ums Leben gekommen ist als er die Briefbombe des Mossad entschärfen wollte, wäre für mich eine Grabstädte, an dem ich bei jeden Besuch erst einmal einen Kranz niederlegen lassen würde, bevor man nach Dachau oder sonst wo hinfahre
Man darf und sollte die geschichte NIE vergessen, aber man darf dabei die Augen für das Jetzt nicht verschließen!
Es ist leicht, ewig in der Geschichte zu wühlen und die Verantwortung und Täter zu suchen aber die Augen vor dem jetzt zu verschließen! Wo sind die ganzen Bürger die auf die Straße gehen und gegen Verbrechen, Völkermorde der Jetzzeit demonstrieren und Geld für diese Opfer einfordern? Es wäre vielleicht besser die DB AG hätte diese Geld dafür verwendet Opfern von heute zu helfen. Z.B. Container von Schenker kostenlos für den Export aus Palästina zur Verfügung zu stellen, oder Hilfsgüter an andere Brennpunkte der Welt zu liefern !
Oder wie wäre es damit, den Opfern des Holocoust eine Rente zu zahlen Da könnte die Familie Quandt dann auch gleich ihren Beitrag leisten. Aber die Spenden ihr Geld den Parteien, das diese dann in werbewirksamen Aktionen einen Hilffont auflegen 5 Mrd. einzahlen, bei der Industrie für anderen 5 Mrd. betteln um den Zwangsarbeiter eine Rente bezahlen wollen damit Karstadt, Quandt, Krupp, Kohlegruben, etc. nicht die Verantwortung für ihrer "ehemaligen Mitarbeiter" übernehmen müssen!
Wobei eine Rente für die Zwangsarbeit eh glatter Hohn ist, das Verbrechen an diesen Menschen kann man mit ein € NIE wieder gutmachen Und Tote kann man damit auch nicht wieder lebendig machen
Ich habe mich in Israel in den 80er Jahren mit einem "Deutschen" unterhalten der mit mir nach 40 Jahren zum ersten mal wieder in deutschh geredet hat. Zumindest hat mir das mein Reiseleiter hinterher gesagt der ihn 30 Jahre kannte. Und er hat mir damals gesagt, das man die Geschicthte nie vergessen sollte, aber davor nicht die Jetztzeit vergessen sollte.
Wären wir uns um ein paar Züge streiten und ein paar Mill. für Museen, sterben weltweit tausende wegen Rassenhass, Fremdenhass oder weil sie eine andere Religion haben. Auch in dem Land für das wir eine "besondere Verantwortung" haben.
90% in Israle und Palästina wollen Frieden und das erreicht man NUR wenn man den 10% der Holzköpfen AUF BEIDEN SEITEN den Geldhahn zudreht. Oder wollen wir in Gaasastadt und Bethlehem ( in einer 9 Meter hohen Mauer eingemauert ) in 10 Jahren auch Stolpersteine ins Pflaster wemsen
Diese ganze Theater um diesen Zug lenkt von dem eigentlichen Problem ab, das die Menschen NICHTS aus der Geschichte gelernt haben.
Wärend wir heute über solche Nebensächlickeiten streiten sterben woanders Menschen weil sie eine andere Religion oder Hautfarbe haben.
Der Mensch lernt nicht, er war immer so und wird immer so bleiben.
Wie liefern Waffen, deutsche Motoren, Panzerumbauten mit deutscher Technik an Israel. Isreal der Waffenbruder der Türkei leifert diese Sachen an die Türkei. Und die Türkei nutzt diese Sachen um die Kurden zu bekämpfen
Nein wir leifern keine Waffen an die Türkei wegen der Kurdenpolitik Wir verdienen nur daran
Im Grunde könnte man sogar sagen, wir leifern die Waffen für den Krieg gegen Palästinenser.
Isreal gegenüber haben wir was gutzmachen und die Palästinenser sind doch selber schuld... Komisch nur, das wenn man mal hinterfragt was dort wirklich passiert, dann sind die einen die Bösen und die andern die immerguten.
Also würde es doch unserer immer "auferlegten ewigen Verantwortung" ganz gut stehen wenn wir dafür sorgen das die einen Geld, Jobs und eine Zukunft haben und die anderen in ihren Grenzen bleiben und nicht ewig uns an unsere Verantwortung aus der Geschichte erinnern.
Ich habe aus der Geschichte gelernt, das ich Völkermord verhindern muss und Rassenhass im Keim ersticken muss und notfalls auch dort, wo aufgrund der Feigheit der Engländer eine Land gegründet würde was die Engländer "Vertraglich den Palästinensern" zugesagt hatten wenn sie sich gegen unser " Deutsches Reich" verbünden.
Schon komisch, da helfen die Palästineser den Engländern um gegen das Deutsche Reich zu kämpfen, bekommen das Land vertraglich zugesprochen, dann geben die Engländer das an die UNO und die Opfer der deutschen Gründen dort ihr Land.
So gesehen sind wir Mitschuld an dem Konflikt dort...
Also sollten wir auch den Waffenbrüdern der Alliierten helfen. Dann hätten wir aus der Gesichte gelernt und würden Opfer verhindern, AUF BEIDEN SEITEN
Über "Züge" zu streiten lenkt von den waren Problemen ab.
Und hat auf einer Modelleisenbahn nichts zu suchen.
Übrigens hat die Résistance keine einzigen Zug zur Deportation aufgehalten. Die kamen alle pünktlich an darüber berichte die SNCF nicht.
Und für alle die jetzt entrüstet aufschreien und mich qausi als ewiggestrigen und verkappen .... Hasser darstellen wollen eine kleine Denkaufgabe :
Könnt ihr euch vorstellen, das es HEUTE in Deutschland einen Ort gibt, in dem wissentlich Menschen wohnen gelassen werden, erkranken und sterben, dies auch für die nächsten 100 Jahre so bleiben wird weil wirtschaftliche Interessen höher bewertet werden als die Gegend zu evakuieren und zu reinigen. Weil man Angst hat, das dadurch eine Diskussion in Gang kommt, die einigen die Bilanzen verhageln würde
Stalin hat zwar mehr Menschen auf dem Gewissen als "unser Österreicher" aber Tshernobyl wurde evakuiert
Also der Mensch hat nichts gelernt. Big Businss, Augen zu und durch.
Ich hätte damals in Erwartung der gleichen Behandlung meiner "Reisenden" auch die Augen und Ohren verschlossen. So ehrlich bin ich zumindest.
Heute würde ich auswandern ! Sofern man mich im Wunschland überhaupt reinlässt...
- Moba-Manu
- Forumane
- Beiträge: 406
- Registriert: Donnerstag 31. Juli 2008, 20:13
- Wohnort: Landkreis DON (Nordschwaben), also ganz weit weg vom Miwula ):
So ein Blödsinn!ThomasausBerlin hat geschrieben: Erstens wird in den Schulen - angesichts des Erstarkens faschistischer Organisation rund um die ebenso faschistische NPD - immernoch viel zu wenig über die Nazizeit gelehrt.
Ich weiß nicht, wie du auf so einen Quatsch kommst, aber offensichtlich bist du kein Schüler oder Geschichtslehrer. Das Thema 3. Reich wird in der 9. Klasse extrem lang behandelt, inkl. KZ-Besuch etc.
Was ich extrem merkwürdig finde: Z.B. im KZ Dachau wurden die Baracken, in denen die "Schutzhäftlinge" zusammengepfercht wurden, bis auf 2 Ausnahmen wegen Baufälligkeit abgerissen, stattdessen gibt man Millionen aus, um in Berlin eine Art Spielplatz aus Betonklötzen zu bauen, der auch noch als Mahnmal gefeiert wird.
Der absolute Gipfel der Geschmacklosigkeit war aber immer noch, als im KZ Dachau ein neues „Besucherzentrum“ eröffnet wurde und zu den Feierlichkeiten ein Festzelt mitten auf dem KZ-Platz aufgestellt wurde, das von einem Partyservice beliefert wurde.
Wir sind nicht schuld, aber wir haben eine Verantwortung zu verhindern, dass so etwas nie mehr passiert.
Und da hilft auch kein Zug der Erinnerung im Maßstab 1:87, der vielleicht von 5% der Besucher als solcher erkannt wird.
Euer Manuel
ähh, Moba-Manu bisst dir mit der 9.Klasse sicher?
Bei mir waren letztes Jahr die Themen Industrialisierung in Europa, Manufakturen, entwicklung der Eisenbahn und als Hauptthema die Französische Revulotion und ihre Folgen dran. Danach ging es um die Unruhen in Deutschland im 19/20. Jahrhundert. Im Geschichtsbuch war außerdem noch die Ära Cromwell, Der 1. Wk und die Kolonisierung in Afrika vorhanden.
Das 3. Reich wird evtl. in der 10 oder in der Oberstufe im Geschichtskurs behandelt.
Gruß,
Pascal
Bei mir waren letztes Jahr die Themen Industrialisierung in Europa, Manufakturen, entwicklung der Eisenbahn und als Hauptthema die Französische Revulotion und ihre Folgen dran. Danach ging es um die Unruhen in Deutschland im 19/20. Jahrhundert. Im Geschichtsbuch war außerdem noch die Ära Cromwell, Der 1. Wk und die Kolonisierung in Afrika vorhanden.
Das 3. Reich wird evtl. in der 10 oder in der Oberstufe im Geschichtskurs behandelt.
Gruß,
Pascal
Hallo,
also, Pascal, die von dir erwähnten Themen wurden bei uns jetzt zum größten Teil in der 8.Klasse besprochen. Von daher denke ich, dass Manuel mit der neunten Klasse nicht so falsch liegt.
Aber lasst uns nicht weiter über die Lehrpläne diskutieren. Ich genieße noch meine letzten Tage der Sommerferien
Gruß
Christian
also, Pascal, die von dir erwähnten Themen wurden bei uns jetzt zum größten Teil in der 8.Klasse besprochen. Von daher denke ich, dass Manuel mit der neunten Klasse nicht so falsch liegt.
Aber lasst uns nicht weiter über die Lehrpläne diskutieren. Ich genieße noch meine letzten Tage der Sommerferien
Gruß
Christian
- Moba-Manu
- Forumane
- Beiträge: 406
- Registriert: Donnerstag 31. Juli 2008, 20:13
- Wohnort: Landkreis DON (Nordschwaben), also ganz weit weg vom Miwula ):
Ja, in Bayern ist das alles ein bisschen anders.Rapido hat geschrieben:ähh, Moba-Manu bisst dir mit der 9.Klasse sicher?
Bei mir waren letztes Jahr die Themen Industrialisierung in Europa, Manufakturen, entwicklung der Eisenbahn und als Hauptthema die Französische Revulotion und ihre Folgen dran. Danach ging es um die Unruhen in Deutschland im 19/20. Jahrhundert. Im Geschichtsbuch war außerdem noch die Ära Cromwell, Der 1. Wk und die Kolonisierung in Afrika vorhanden.
Das 3. Reich wird evtl. in der 10 oder in der Oberstufe im Geschichtskurs behandelt.
Gruß,
Pascal
Vor allem seit das G8 2003 vor den Landtagswahlen überstürzt eingeführt wurde.
@Modellbahn95
ich hab noch 32 Ferientage vor mir!!!
Also bei mir (Gymnasium) war es so, dass die NS-Zeit erst in der Oberstufe besprochen wurde.
Da war es dann aber so, dass man - wenn man Geschichte nicht freiwillig nahm - ein Jahr lang zwei Stunden pro Woche Geschichte-Zwangskurs hatte.
Ums Thema drücken konnte man sich also nicht.
Mal ganz abgesehen davon, dass das 3. Reich nicht nur im Geschichtsunterricht behandelt wurde, sondern auch im Religions- (Rolle der Kirche) und Deutschunterricht (Umgang mit dem Thema in der Literatur nach '45).
Aber zurück zum Thema: Ich denke auch, dass die wenigsten Zuschauer den Zug im laufenden Betrieb identifizieren dürften.
Zumal der Zug im Gegensatz z.B. zum Wissenschaftszug keine auffällige Lackierung hat.
Von daher bin ich auch der Meinung, dass man den Zug im Miwula nicht nachbilden braucht.
Da war es dann aber so, dass man - wenn man Geschichte nicht freiwillig nahm - ein Jahr lang zwei Stunden pro Woche Geschichte-Zwangskurs hatte.
Ums Thema drücken konnte man sich also nicht.
Mal ganz abgesehen davon, dass das 3. Reich nicht nur im Geschichtsunterricht behandelt wurde, sondern auch im Religions- (Rolle der Kirche) und Deutschunterricht (Umgang mit dem Thema in der Literatur nach '45).
Aber zurück zum Thema: Ich denke auch, dass die wenigsten Zuschauer den Zug im laufenden Betrieb identifizieren dürften.
Zumal der Zug im Gegensatz z.B. zum Wissenschaftszug keine auffällige Lackierung hat.
Von daher bin ich auch der Meinung, dass man den Zug im Miwula nicht nachbilden braucht.