Das Wunderland braucht Eure Hilfe: Grosse Brücke
Hallo zusammen,
ich habe bei einer Brücke in diesem Abschnitt so meine Bedenken.
Egal was dort gebaut wird muß auf jedem Fall baulich verhindert werden das etwas herunter fallen kann. Man stelle sich doch nur mal vor ein Zug entgleist und die Lok fällt einem Kind, Besucher; auf dem Kopf. So eine Lok ist zwar nicht schwer aber so ca. 400 g kann sie aber mal auf die Waage bringen.
Daher kann doch nur ein geschlossenes System als Verbindung in Frage kommen. Als Lösung kann ich mir ein Bauwerk aus Plexiglas vorstellen.
Gruß
Rudi
ich habe bei einer Brücke in diesem Abschnitt so meine Bedenken.
Egal was dort gebaut wird muß auf jedem Fall baulich verhindert werden das etwas herunter fallen kann. Man stelle sich doch nur mal vor ein Zug entgleist und die Lok fällt einem Kind, Besucher; auf dem Kopf. So eine Lok ist zwar nicht schwer aber so ca. 400 g kann sie aber mal auf die Waage bringen.
Daher kann doch nur ein geschlossenes System als Verbindung in Frage kommen. Als Lösung kann ich mir ein Bauwerk aus Plexiglas vorstellen.
Gruß
Rudi
Es muss ja nicht Plexiglas sein. Man kann ja, wie irgendwo oben als vorschlag steht, eine Art Kastenbrücke konstruieren, in welcher der zug innen fährt; also vollständig von den Stahlstreben umgeben ist. So könnte ein Zug auch nicht herunterfallen, allerdings könnte man diesen nicht mehr so gut sehen, da ja immer Brückenstreben vor dem Zug sind, egal von welcher Seite man guckt. Wenn "in" dieser Brücke dann ein Zug entgleist, könnte das auch eine ziemlich schwierige Arbeit werden, den wieder aufzugleisen, weil man da ja schlecht mit seinen Fingern rankommt.
So in der Art der Manhattan Bridge? 3 Etagig: 2 Ebenen Straße und eine Ebene mit 4 Gleisen?Werder Bremen Fan hat geschrieben:Es muss ja nicht Plexiglas sein. Man kann ja, wie irgendwo oben als vorschlag steht, eine Art Kastenbrücke konstruieren, in welcher der zug innen fährt; also vollständig von den Stahlstreben umgeben ist. So könnte ein Zug auch nicht herunterfallen, allerdings könnte man diesen nicht mehr so gut sehen, da ja immer Brückenstreben vor dem Zug sind, egal von welcher Seite man guckt. Wenn "in" dieser Brücke dann ein Zug entgleist, könnte das auch eine ziemlich schwierige Arbeit werden, den wieder aufzugleisen, weil man da ja schlecht mit seinen Fingern rankommt.
Kommt mir ein bißchen zu extrem vor:
(von wirednewyork.com )
(von wirednewyork.com )
Europabrücke???
Tut mir Leid, wenn ich da was missverstanden habe, aber würde die Europabrücke nicht besser in den angedachten Bauabschnittt "Italien" passen
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Noch ein Vorschlag:
Das Wunderland arbeitet ja jetzt schon mit Pfeilern, die in der Luft "verankert" sind. Wenn auch nicht so offensichtlich, wie bei einer Brücke, die über die Köpfe der Besucher hinweg führt.
. . . . .
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Im ersten Bild handelt es sich allerdings um einen bewusst gewählten Fotostandpunkt, denn es fehlt nur die eine Hälfte des Stützpfeilers, die andere befindet sich genau hinter einem Oberleitungsmast. Das herausgenommene Pfeilerstück lehnt oben am Backsteingebäude. War das Absicht oder ist es dort vergessen worden?
Beim zweiten Bild musste der Portalkran wohl etwas angehoben werden, damit die Superfast VII samt Rettungsboot anlegen konnte .
Wenn man aber jetzt an Stelle der dezent versteckten Luftverankerung es dem Besucher sozusagen freistellt, sich einen in der Luft verankerten Pfeiler vorzustellen oder nicht? Ich meine damit, eine Brücke darzustellen, die rein theoretisch auf Pfeilern stehen müsste, man aber einfach die Pfeiler weglässt?
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Wer das Fachwerk genau verfolgt, erkennt drei Positionen, unter denen sinnvoller Weise Pfeiler aufgestellt wären (die Querstreben habe ich glaube ich genau falsch herum eingezeichnet, aber ich bin ja auch kein Architekt oder Bauingenieur). Übrigens soll es eine Brücke sein, bei der der Zug nicht oben drauf fährt sondern innen drin, der Absturzsicherheit wegen. Stellt somit glaube ich den am wenigsten auffallenden Entwurf dar, um die Aufmerksamkeit nicht von den Bergen zu nehmen.
Dazu jetzt noch das von Gerhard erwähnte Geräusch, wenn der Zug drüber fährt? Wenn es nicht automatisch kommt, weil man Schienenstöße ins Gleis geschnitten hat, vielleicht als Toneinspielung?
Das Wunderland arbeitet ja jetzt schon mit Pfeilern, die in der Luft "verankert" sind. Wenn auch nicht so offensichtlich, wie bei einer Brücke, die über die Köpfe der Besucher hinweg führt.
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Im ersten Bild handelt es sich allerdings um einen bewusst gewählten Fotostandpunkt, denn es fehlt nur die eine Hälfte des Stützpfeilers, die andere befindet sich genau hinter einem Oberleitungsmast. Das herausgenommene Pfeilerstück lehnt oben am Backsteingebäude. War das Absicht oder ist es dort vergessen worden?
Beim zweiten Bild musste der Portalkran wohl etwas angehoben werden, damit die Superfast VII samt Rettungsboot anlegen konnte .
Wenn man aber jetzt an Stelle der dezent versteckten Luftverankerung es dem Besucher sozusagen freistellt, sich einen in der Luft verankerten Pfeiler vorzustellen oder nicht? Ich meine damit, eine Brücke darzustellen, die rein theoretisch auf Pfeilern stehen müsste, man aber einfach die Pfeiler weglässt?
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Wer das Fachwerk genau verfolgt, erkennt drei Positionen, unter denen sinnvoller Weise Pfeiler aufgestellt wären (die Querstreben habe ich glaube ich genau falsch herum eingezeichnet, aber ich bin ja auch kein Architekt oder Bauingenieur). Übrigens soll es eine Brücke sein, bei der der Zug nicht oben drauf fährt sondern innen drin, der Absturzsicherheit wegen. Stellt somit glaube ich den am wenigsten auffallenden Entwurf dar, um die Aufmerksamkeit nicht von den Bergen zu nehmen.
Dazu jetzt noch das von Gerhard erwähnte Geräusch, wenn der Zug drüber fährt? Wenn es nicht automatisch kommt, weil man Schienenstöße ins Gleis geschnitten hat, vielleicht als Toneinspielung?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Im ersten Bild ist wohl mal ein Zug entgleist und gegen den Pfeiler gekracht, der daraufhin abegbrochen ist. Müsste man also wieder ankleben bzw. durch eine stärkere Stütze ersetzen.Peter Müller hat geschrieben:Noch ein Vorschlag:
Das Wunderland arbeitet ja jetzt schon mit Pfeilern, die in der Luft "verankert" sind. Wenn auch nicht so offensichtlich, wie bei einer Brücke, die über die Köpfe der Besucher hinweg führt.
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Im ersten Bild handelt es sich allerdings um einen bewusst gewählten Fotostandpunkt, denn es fehlt nur die eine Hälfte des Stützpfeilers, die andere befindet sich genau hinter einem Oberleitungsmast. Das herausgenommene Pfeilerstück lehnt oben am Backsteingebäude. War das Absicht oder ist es dort vergessen worden?
Beim zweiten Bild musste der Portalkran wohl etwas angehoben werden, damit die Superfast VII samt Rettungsboot anlegen konnte .
Im Hafen, das kriegt man bestimmt auch wieder in den Griff - vielleicht den Kran etwas kürzen?
- Peter Müller
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- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Nee Andreas,
die Stütze musste wohl weichen, damit die Züge nicht davor stoßen. Und der Portalkran stand am nächsten Morgen wieder auf "eigenen Füßen", die Fähre musste nur 10 cm versetzt werden. War auch mehr als Spaß gedacht .
und @Genius,
ich dachte, oben geschlossen. Für die Spannweite wird eine halbhohe Konstruktion eventuell zu schwach. Das Dachgitter muss natürlich abnehmbar sein (vielleicht verschraubt?), um entgleiste Züge zu bergen. Das wäre ein Unterschied von geschätzt 6 Zentimeter (halbhoch) zu ca. 11 Zentimeter (oben geschlossen).
die Stütze musste wohl weichen, damit die Züge nicht davor stoßen. Und der Portalkran stand am nächsten Morgen wieder auf "eigenen Füßen", die Fähre musste nur 10 cm versetzt werden. War auch mehr als Spaß gedacht .
und @Genius,
ich dachte, oben geschlossen. Für die Spannweite wird eine halbhohe Konstruktion eventuell zu schwach. Das Dachgitter muss natürlich abnehmbar sein (vielleicht verschraubt?), um entgleiste Züge zu bergen. Das wäre ein Unterschied von geschätzt 6 Zentimeter (halbhoch) zu ca. 11 Zentimeter (oben geschlossen).
Grüße, Peter
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- Dienstagsforumane
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- Registriert: Dienstag 24. Dezember 2002, 09:40
- Wohnort: Norderstedt
Moin,
zum ersten Bild: die Personenwagen habe den Pfeiler immer leicht touchiert - wahrscheinlich hat man die Profilfreiheit mit deutschen/östereichischen/anderen europäischen Wagen geprüft und dabei nicht daran gedacht, daß schwedische und norwegische Wagen deutlich breiter sind.
Zum zweiten Bild: an der Kaiseite ragt der Portalkran tatsächlich etwas über das Hafenbecken, so daß Peters Erklärung mir absolut einleuchtet. Ich habe das selbst erlebt, als ich mal Schiffe fahren durfte: bei dem Versuch, ein Schiff etwas Richtung Anlagenkante zu verholen, um am Werftkai Platz für ein weiteres Schiff zu schaffen, blieb das Schiff am Kran hängen - leider ist das von der Fernsteuerposition aus nicht zu sehen.
zum ersten Bild: die Personenwagen habe den Pfeiler immer leicht touchiert - wahrscheinlich hat man die Profilfreiheit mit deutschen/östereichischen/anderen europäischen Wagen geprüft und dabei nicht daran gedacht, daß schwedische und norwegische Wagen deutlich breiter sind.
Zum zweiten Bild: an der Kaiseite ragt der Portalkran tatsächlich etwas über das Hafenbecken, so daß Peters Erklärung mir absolut einleuchtet. Ich habe das selbst erlebt, als ich mal Schiffe fahren durfte: bei dem Versuch, ein Schiff etwas Richtung Anlagenkante zu verholen, um am Werftkai Platz für ein weiteres Schiff zu schaffen, blieb das Schiff am Kran hängen - leider ist das von der Fernsteuerposition aus nicht zu sehen.
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Das ist mir auch aufgefallen, als ich letzten Sommer noch mal im Miwula war, dass die Züge da ranstoßen. Vielleicht findet sich da ja noch eine Lösung....H0-Holger hat geschrieben:Moin,
zum ersten Bild: die Personenwagen habe den Pfeiler immer leicht touchiert - wahrscheinlich hat man die Profilfreiheit mit deutschen/östereichischen/anderen europäischen Wagen geprüft und dabei nicht daran gedacht, daß schwedische und norwegische Wagen deutlich breiter sind.
So, ich hab mir so einige gGedanken zu der Brücke gemacht!
Also, was denke ich klar ist:
Auf beiden Seiten ist der Hang sehr steil!
Auf der einen Seite ist unterhalb der Brücke kein Platz für einen Pylon, wegen dem Besucher Tunnel!
Die Brücke sollte nicht zu gewaltig sein, damit sie die Sicht auf das Matterhorn verhindert!
So nun ist mir folgende Idee gekommen:
Es wird eine Hängebrücke!
Die Tragseile werden allerdings nicht wie bei Flo K(der erste)'s Idee über zweit Pylone geführt,
sondern die Tragseile werden direckt im Fels verankert.
Das heist das gesamte gewicht der Brücke wird nur durch die Verankerung im Fels getragen.
So, dann hab ich mich mal versucht im Inet fündig zu werden und hab auch eine Brücke zum Vergleich gefunden:
Und zwar die Metsovitikos Brücke in Griechenland.
So weit ich weiß gibt es für diese nur Entwürfe aber unter folgendem Link gibt es Infos:
http://www.wilkinsoneyre.com/main.htm
Link>>Projects>>Bridges>>etwas runter scrollen>>Metsovitikos
Vorteile:
Von der Länge her würds Locker reichen! Sie ist immerhin 560m lang.
Dadurch das nur Tragseile vorhanden sind wirkt sie nicht so gewaltig und verdeckt nicht das gesammte Matterhorn.
Die Senkrechten Seile bieten einen gewissen Schutz, so dass die Züge nicht so leicht runterfallen könen.
Nachteile:
Es gibt kein entsprechendes Vorbild in der Schweiz, bzw. es gibt so weit ich weiß im Moment noch überhaupt kein entsprechendes Vorbild.
Aber das MiWuLa wäre dann halt der realität mal wieder ein Stück vorraus.
So und nun zu einem Punkt den ich leider nicht beantworten kann.
Ich kenn die Beschaffenheit des Felsens am Matterhorn nicht und kann somit nicht sagen ob so eine Brücke dort möglich wäre.
Mir persönlich gefällt die Vorstellung gut.
Was sagt ihr dazu??
Also, was denke ich klar ist:
Auf beiden Seiten ist der Hang sehr steil!
Auf der einen Seite ist unterhalb der Brücke kein Platz für einen Pylon, wegen dem Besucher Tunnel!
Die Brücke sollte nicht zu gewaltig sein, damit sie die Sicht auf das Matterhorn verhindert!
So nun ist mir folgende Idee gekommen:
Es wird eine Hängebrücke!
Die Tragseile werden allerdings nicht wie bei Flo K(der erste)'s Idee über zweit Pylone geführt,
sondern die Tragseile werden direckt im Fels verankert.
Das heist das gesamte gewicht der Brücke wird nur durch die Verankerung im Fels getragen.
So, dann hab ich mich mal versucht im Inet fündig zu werden und hab auch eine Brücke zum Vergleich gefunden:
Und zwar die Metsovitikos Brücke in Griechenland.
So weit ich weiß gibt es für diese nur Entwürfe aber unter folgendem Link gibt es Infos:
http://www.wilkinsoneyre.com/main.htm
Link>>Projects>>Bridges>>etwas runter scrollen>>Metsovitikos
Vorteile:
Von der Länge her würds Locker reichen! Sie ist immerhin 560m lang.
Dadurch das nur Tragseile vorhanden sind wirkt sie nicht so gewaltig und verdeckt nicht das gesammte Matterhorn.
Die Senkrechten Seile bieten einen gewissen Schutz, so dass die Züge nicht so leicht runterfallen könen.
Nachteile:
Es gibt kein entsprechendes Vorbild in der Schweiz, bzw. es gibt so weit ich weiß im Moment noch überhaupt kein entsprechendes Vorbild.
Aber das MiWuLa wäre dann halt der realität mal wieder ein Stück vorraus.
So und nun zu einem Punkt den ich leider nicht beantworten kann.
Ich kenn die Beschaffenheit des Felsens am Matterhorn nicht und kann somit nicht sagen ob so eine Brücke dort möglich wäre.
Mir persönlich gefällt die Vorstellung gut.
Was sagt ihr dazu??
- Flo K (der erste)
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- Registriert: Dienstag 14. Januar 2003, 23:12
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Hallo MartinM@trin hat geschrieben: Was sagt ihr dazu??
Das war eigentlich auch schon damals meine erste Idee:
Nur Seile! Das wäre schön unauffällig und dennoch stabil genug.
Da aber zu Beginn der Debatte niemand die tatsächlichen räumlichen Bedingungen kennen konnte, war sehr lange nicht ersichtlich, daß die "Wand" am Matterhorn eher wie ein "durchschnittlicher Hang" anmuten wird:
Leider kann man es in diesem Bauzustand und bei dieser Perspektive noch nicht so deutlich erkennen, wie es sich in Natura darstellt.
Die viel besprochene "Gehrke-Müller-Brücke" würde z.B. mit ihrer Bogenkonstruktion direkt unterhalb des Gipfel des Matterhorns ansetzen müssen, was im Grunde genommen dann natürlich auch leider auf diese sehr elegante Seil-Konstruktion zutreffen würde... *Schade*
Flo
.. der sich das noch immer nicht plausibel vorstellen kann...
Je mehr mir die "tatsächlichen räumlichen Bedingungen" bewusst werden, desto mehr wünsche ich mir an dieser Stelle überhaupt keine Brücke zu sehen
Aber für eien dementsprechende Umplanung aller beteiligten Streckenführungen dürfte es wohl etwas zu spät sein
Aber für eien dementsprechende Umplanung aller beteiligten Streckenführungen dürfte es wohl etwas zu spät sein
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
an der matterhornseite muss ich leider zugeben, dass man da noch zu wenig sieht dafür aber im moment auf der anderen seite extrem gut weil das gerade ordentlich gegibst wird!
Ok, das dürfte dann in den nächsten wochen auch am matterhorn geschen! Naja wer weiß vileicht haben sie ja auch schon angefangen!
In der letzten woch wurden ja auf jedenfall gleise verlegt.
Ich denke dass in den nächsten 2-3 wochen wir auf jeden fall schon mehr wissen werden.
Auf jede fall sollte es schon ein unauffäligere brücke bzw. eine brücke sein, die nicht die gesammte sicht versperrt. und da wäre eine "nur-seil-lösung" am besten.
Obwohl mir die "Gehrke-Müller-Brücke" auch sher gut gefallen würde.
Diese muss auf jeden Fall noch irgendwo gebaut werden, wenn auch nicht am matterhorn.
Ok, das dürfte dann in den nächsten wochen auch am matterhorn geschen! Naja wer weiß vileicht haben sie ja auch schon angefangen!
In der letzten woch wurden ja auf jedenfall gleise verlegt.
Ich denke dass in den nächsten 2-3 wochen wir auf jeden fall schon mehr wissen werden.
Auf jede fall sollte es schon ein unauffäligere brücke bzw. eine brücke sein, die nicht die gesammte sicht versperrt. und da wäre eine "nur-seil-lösung" am besten.
Obwohl mir die "Gehrke-Müller-Brücke" auch sher gut gefallen würde.
Diese muss auf jeden Fall noch irgendwo gebaut werden, wenn auch nicht am matterhorn.
- Yankee-Mike
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Also von allen gefällt mir die griechische Brücke von M@trin am Besten.
Aber ich muss mal sagen, dass es uns das Wunderland ziemlich schwer macht. An einer unrealistischen Position soll eine realistische Brücke stehen, die zwar eine monströse Spannweite haben soll, aber gleichzeitig nicht das Matterhorn in den Schatten stellen sollte. Ich glaube, die einzige, sinnvolle, Variante wäre wirklich, filigrane Seile direkt im Berg zu verankern. Und wenn der Zug aus dem Berg kommt, würde ich da kein aufwendiges Tunnelportal hinstellen. In der Höhe sollte alles möglichst natürlich wirken.
Das bringt mich auf eine Idee...
Warum macht man keine "natürliche" Brücke à la Tropfstein? Die Geologen unter uns werden jetzt vermutlich einen Herzkasper kriegen, aber ich finde die Idee nicht schlecht.
Okay, eigentlich finde ich sie doch schlecht.
Kurzum: Ich weiß nicht, wie man die Brücke am Besten macht und warum ich gerade diesen Beirag geschrieben habe. Man mag es mir verzeihen.
Aber ich muss mal sagen, dass es uns das Wunderland ziemlich schwer macht. An einer unrealistischen Position soll eine realistische Brücke stehen, die zwar eine monströse Spannweite haben soll, aber gleichzeitig nicht das Matterhorn in den Schatten stellen sollte. Ich glaube, die einzige, sinnvolle, Variante wäre wirklich, filigrane Seile direkt im Berg zu verankern. Und wenn der Zug aus dem Berg kommt, würde ich da kein aufwendiges Tunnelportal hinstellen. In der Höhe sollte alles möglichst natürlich wirken.
Das bringt mich auf eine Idee...
Warum macht man keine "natürliche" Brücke à la Tropfstein? Die Geologen unter uns werden jetzt vermutlich einen Herzkasper kriegen, aber ich finde die Idee nicht schlecht.
Okay, eigentlich finde ich sie doch schlecht.
Kurzum: Ich weiß nicht, wie man die Brücke am Besten macht und warum ich gerade diesen Beirag geschrieben habe. Man mag es mir verzeihen.
ILST 15 - BRE/PHX
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Das ist eine "unerlaubte Verbindung" zur Besucherwelt.
Ganz ehrlich, je länger ich das durchlese, um so mehr stimmt das was da schon steht: Eine möglichst unspektakuläre Brücke, die der Umgebung nicht zu viel Aufmerksamkeit entzieht würde es bringen.
Nachtrag: Gerade kam mir noch eine Idee für eine Brücke: Ein zweiter Staudamm.
Ganz ehrlich, je länger ich das durchlese, um so mehr stimmt das was da schon steht: Eine möglichst unspektakuläre Brücke, die der Umgebung nicht zu viel Aufmerksamkeit entzieht würde es bringen.
Nachtrag: Gerade kam mir noch eine Idee für eine Brücke: Ein zweiter Staudamm.