Folglich gibts auch keine direkte Verbindung zu BA 5. Folglich braucht man sich über den Übergang von BA 5 zu BA 6 keine sehr großen Gedanken machen.
Blöde Frage allgemein: Wird dann nicht die Brücke zwischen Alpen und Knuffingen zu einer Art "Nadelöhr" für den Zugverkehr? Ich meine: staut sich das nicht womöglich?
Zum Entwurf: Wie gesagt Super.
Ich denke, dass man hier auf dem richtigen Weg ist.
Ich denke trotzdem, dass dieses Zwischenpodest mit den ganzen Kreuzungen zu einem echten Nadelöhr wird. Ich meine, man sollte an jeder Seite noch ein paar dutzend Zentimeter dazugeben. Aber ich bin natürlich kein Experte.
Aber man kann es sich selbst ausrechnen: Zum einen kommt da ja noch der Platz für der Geländer weg. Und zum anderen: Jeder normal gebaute Erwachsene braucht am Geländer stehend ungefähr 40 cm Platz nach hinten (also ca. 30 + 10 Zentimeter Höflichkeit
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Folglich ist - zumindest für mich - klar, dass es an dieser Stelle einen Stau geben wird, weil mit 2 Metern Breite passen gerade zwei Reihen auf jeder Seite (oder 4 auf einer) hin, und in der Mitte ein schmaler Gang, wo sich einer durchschieben kann.
Ich halte das gerade an dieser Stelle für eine schwer erträgliche Sache, die wohl viele Besucher gerade an den Stoßtagen nerven dürfte.
Wie gesagt bin ich absolut kein Experte; ich würde einen Architekten fragen, der sich mit solchen Dingen auskennt, bzw. sogar eine Simulation durchführen.
Was mir noch auffiel:
- Der Bereich unmittelbar unter dem obersten Teil der Treppe ist meiner Meinung nach noch ausbaufähig. Weil sonst wird das einfach ein "Dreckeck".
- Ich halte rein sicherheittechnisch gesehen, diese Doppeltreppe ab dem Podest für ein mögliches Problem, weil es sicher Besucher geben wird, die nicht damit rechnen, dass da jetzt "plötzlich" zwei Treppen nach unten führen oder vielleicht nach oben glotzen und dabei rückwärts laufen, weil sie in dem Durcheinander nicht bemerkt haben, dass da noch eine Treppe ist. Möglich wäre das denke ich?!
- Man könnte den unteren Teil der Treppe flacher machen und mehr in Richtung zu den "alten" Bauabschnitten legen. Das kann dafür sorgen, dass sich die Situation etwas entspannt.
- Vielleicht wäre es daher sogar am schlauesten, die Kreuzung ganz bleiben zu lassen und statt dessen nur noch eine sehr breite und flache Treppe in den Unterirdischen Teil münden zu lassen? Weil: Keine Kreuzung, kein Stau und keine Gefahr, dass man stolpert, weil man nicht merkt, dass da eine zweite Treppe ist. Der obere Teil der Treppe könnte dabei relativ steil sein, dann kommt ein ziemlich flaches Stück mit teilweise 50 cm breiten Stufen und am Schluß an dem Stück wo es in den Tunnel geht ist es wieder steil.
- Um ein "urigeres" Aussehen zu erreichen wäre es denkbar, der Treppe mehr "runde" Formen zu geben, also alle Ecken und Geraden raus und durch Rundungen ersetzen.