analoge Gleichstrom-Loks auf Digital umbauen
analoge Gleichstrom-Loks auf Digital umbauen
hallo zusammen,
bin zufällig druch google auf dieses forum aufmerksam geworden.
ich habe folgendes problem.
ich besitze eine V160 Br 218 von Piko. das ist einzige Lok die leider in analog ist.
jetzt würde ich gerne wissen:
1. Was muss man alles machen um die 218er auf digital betrieb um zu bauen?
2. Kann dies auch im Fachhandel gemacht werden?
3. Was kostet der Umbau wenn ich es selber mache bzw. es im handel machen lassen würde?
gruss sven
bin zufällig druch google auf dieses forum aufmerksam geworden.
ich habe folgendes problem.
ich besitze eine V160 Br 218 von Piko. das ist einzige Lok die leider in analog ist.
jetzt würde ich gerne wissen:
1. Was muss man alles machen um die 218er auf digital betrieb um zu bauen?
2. Kann dies auch im Fachhandel gemacht werden?
3. Was kostet der Umbau wenn ich es selber mache bzw. es im handel machen lassen würde?
gruss sven
Hallo Sven
Man fahre die Lok gegen eine Prellbock und messe dann den Strom.
Man forsche bei einem Dekoderhersteller nach einem Dekoder mit den Daten (Motorstrom)
Man nehme die Maße des Dekoders und übertrage sie auf eine Pappe.
Diese versuche man in der Lok unter zubringen; oder hat die Lok eine Schnittstelle mit mit einem Dekoderplatz ?
Ein Dekodereinbau gibt ab etwa 20 - 30 €. Nach oben sind keine Grenzen
Hubert
Man fahre die Lok gegen eine Prellbock und messe dann den Strom.
Man forsche bei einem Dekoderhersteller nach einem Dekoder mit den Daten (Motorstrom)
Man nehme die Maße des Dekoders und übertrage sie auf eine Pappe.
Diese versuche man in der Lok unter zubringen; oder hat die Lok eine Schnittstelle mit mit einem Dekoderplatz ?
Ein Dekodereinbau gibt ab etwa 20 - 30 €. Nach oben sind keine Grenzen
Hubert
- kiruna
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- Registriert: Dienstag 26. Juni 2007, 19:18
- Wohnort: NRW / Ostwestfalen
Hallo Sven,
auf der Homepage von Esu gibt es die Möglichkeit, verschiedene Anleitungen herunterzuladen. Nur ein Beispiel: z.B.der Lopi 3. Hier wird der Einbau und die Funktionsweise/ Programmierung erläutert.
Für den Einbau in eine Lok ohne Schnittstelle ist ein geeigneter Lötkolben unerlässlich.
Durch das Lesen der folgenden Anleitung sollte die Entscheidung zwischen Eigenumbau oder Umbau durch den Händler leichter fallen.
http://www.esu.eu/download/betriebsanle ... taldecoder
Gruß, Thomas
auf der Homepage von Esu gibt es die Möglichkeit, verschiedene Anleitungen herunterzuladen. Nur ein Beispiel: z.B.der Lopi 3. Hier wird der Einbau und die Funktionsweise/ Programmierung erläutert.
Für den Einbau in eine Lok ohne Schnittstelle ist ein geeigneter Lötkolben unerlässlich.
Durch das Lesen der folgenden Anleitung sollte die Entscheidung zwischen Eigenumbau oder Umbau durch den Händler leichter fallen.
http://www.esu.eu/download/betriebsanle ... taldecoder
Gruß, Thomas
märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
Ein Leben ohne Modellbahn ist wie Tofuwurst und alkoholfreies Bier!
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- Trainspotters
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Die Piko 218 hat doch eine Schnittstelle...
Die Piko 218 hat doch eine Schnittstelle...
Der Einbau eines Decoders in eine Piko Lok ist jedoch nicht ganz ohne, da Piko bei den Hobby-Loks nur dreipolige Anker verwendet.
Daher wird die Lok mit hochfrequent arbeitenden Decodern kaum vernünftig ans Laufen bekommen zu sein. Die Lok bockt damit beim Anfahren und Abbremsen, das es einen graust.
Abhilfe schafft ein Decoder von Uhlenbrock der von Haus aus bereits auf 18,75 Hz eingestellt ist. Der Esu LokPilot kann das zwar auch, ist aber ab Werk auf fünfpolige Motoren (32 Hz) eingestellt. Hier muß also beim Programmieren der Lok die Motorfrequenz niedriger eingestellt werden. Da muß man dann aber wissen, wie man das macht.
Pierre
Der Einbau eines Decoders in eine Piko Lok ist jedoch nicht ganz ohne, da Piko bei den Hobby-Loks nur dreipolige Anker verwendet.
Daher wird die Lok mit hochfrequent arbeitenden Decodern kaum vernünftig ans Laufen bekommen zu sein. Die Lok bockt damit beim Anfahren und Abbremsen, das es einen graust.
Abhilfe schafft ein Decoder von Uhlenbrock der von Haus aus bereits auf 18,75 Hz eingestellt ist. Der Esu LokPilot kann das zwar auch, ist aber ab Werk auf fünfpolige Motoren (32 Hz) eingestellt. Hier muß also beim Programmieren der Lok die Motorfrequenz niedriger eingestellt werden. Da muß man dann aber wissen, wie man das macht.
Pierre
Ich mag die virtuelle Modellbahn: Das "Meyerfernsehn"
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Re: Die Piko 218 hat doch eine Schnittstelle...
Nicht unbedingt, es gab sie auch ohne Schnittstelle.Trainspotters hat geschrieben:Die Piko 218 hat doch eine Schnittstelle...
Gruß
Holger
Geburtstagskind, MdDC und Forenfossil
Holger
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Hallo Sven,
sehr viele interessante Infos aus dem Bereich Umbau und Decoder findest Du hier: http://www.hp-pfeiffer.de
Ich halte mich nicht für einen Digitalprofi und habe mir hier viele Tipps und Anregungen sowie fachliches Know How angelesen.
Gruß,
Ingo
sehr viele interessante Infos aus dem Bereich Umbau und Decoder findest Du hier: http://www.hp-pfeiffer.de
Ich halte mich nicht für einen Digitalprofi und habe mir hier viele Tipps und Anregungen sowie fachliches Know How angelesen.
Gruß,
Ingo
- Maik Costard
- Forumane
- Beiträge: 2490
- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Unter derArtikelnummer 57501-15 gibt es bei Piko eine Platine für die BR 218 mit Dekoderschnittstelle.
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
Die blaue Schrift sind Links zum draufklicken
nochmals vielen dank für die zahlreichen antworten. - ich werde mir den umbau in jedem fall machen lassen, da ich sowas bisher nicht gemacht habe. die lok soll entwerder stromführende kupplungen oder die roco-digitalkupplungen erhalten. und wie man dies alles macht, weiß ich nicht. erst wenn ich selber erfahrungen mit der digitalen technik gesammelt habe, würd ich mir so nen umbau selber zutrauen.