Lokwartung- Was muss man alles machen?

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Modellbahn95

Lokwartung- Was muss man alles machen?

Beitrag von Modellbahn95 » Samstag 8. November 2008, 19:02

Hallo,

ich habe insgesamt 5 Loks auf meiner Anlage. 4 davon sind ständig auf der Anlage, die andere dient als Rangierlok und steht öfters auf dem Rangierbahnhof.
Nun habe ich heute zufällig die Betriebsanleitung von einer Lok gelesen. Darin steht das man die Loks nach 180 Betriebsstunden das erste mal warten soll.
Dann habe ich mal so grob überschlagen und bin darauf bekommen das die 180 Stunden schon lange erreicht sind und damit die erste Wartung längst überfällig ist.Jetzt stelle ich mir die Frage was man bei einer Wartung einer Lok grundsätzlich alles machen muss ? Ölen? Reinigen? und was noch ? Habe mich noch nie so genau mit meinen Loks befasst
:? was wahrscheinlich nicht so gut war.
Meine Lok stammt von Märklin.

Gruss und ein Dankeschön schon mal im Voraus!
Christian

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HaNull
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Beitrag von HaNull » Samstag 8. November 2008, 19:55

Hallo!

Bei meinen Märklin-Loks empfehlen die Anleitungen normalerweise die Wartung nach 40 (wenn nicht gar nach 20) Betriebsstunden.
Was dann geölt oder geschmiert werden muss, steht auch in der Anleitung.
So kenne ich das von Spur H0 ...

Nenn' doch mal die Artikelnummern der Loks oder Spurweite und Baureihe, dann kann Dir konkreter geholfen werden.
████████   Gruß aus NRW
████████   Thomas
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Zillerkrokodil
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Beitrag von Zillerkrokodil » Samstag 8. November 2008, 21:42

Würde kurz nach der Inbetriebnahme und dann etwa alle zwei Jahre Das Sprühöl WD40
mit dem beiliegenden Röhrchen ins Getriebe sprühen .


Grüße Zillerkrokodil

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Marsupilami
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Beitrag von Marsupilami » Samstag 8. November 2008, 21:54

Zillerkrokodil hat geschrieben:Würde kurz nach der Inbetriebnahme und dann etwa alle zwei Jahre Das Sprühöl WD40
mit dem beiliegenden Röhrchen ins Getriebe sprühen .
Den Grossteil davon wirst Du kurz darauf auf Deinen Gleisen wiederfinden...

Öl gehört bei der Modellbahn sehr, sehr sparsam eingesetzt! Nicht umsonst haben die Original Ölfläschchen der Moba Hersteller nur einen dünnen Metallstift als Dosierelement - damit wird das Öl tröpfchenweise dosiert.

Wartung heisst vor allem Reinigung, ggf. Haftreifen ersetzen und sparsam ölen.

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Beitrag von Zillerkrokodil » Samstag 8. November 2008, 22:25

Marsupilami hat geschrieben: mit dem beiliegenden Röhrchen ins Getriebe sprühen .
Den Grossteil davon wirst Du kurz darauf auf Deinen Gleisen wiederfinden...
[/quote]

Das ist natürlich richtig aber die entstandenen Öl-Dreckspuren kann man ja mit dem Roco-Rubber wegwischen !
Habe aber damit keine großen Probleme !


Grüße Zillerkrokodil

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Beitrag von Stephan D. » Samstag 8. November 2008, 22:28

Hallo!

Mal einige generelle Punkte zur Wartung / Pflege von Märklinloks:

Ölen
Vor dem Ölen sollte die Lok gereinigt werden um vorhandenen Schmutz / altes Öl zu entfernen.
Neues Öl sollte nur sparsam verwendet werden und dies nur an drehenden Teilen, also Achsen.
Nicht auf die Zahnräder, da wird es sofort weggeschleudert und landet auf den Gleisen bzw. an / in
der Lok was zu weiteren Verschmutzungen führt.

Fetten
Auf die Zähne der Zahnräder gehört etwas Fett. So gleiten diese besser und leichter ineinander
was wiederum die Geräuschentwicklung reduziert.

Motorkohlen
Motorkohlen / -bürsten sollten getauscht werden wenn sie 3mm oder kürzer sind bzw. wenn sie verschmutzt /
mit Öl behaftet sind.

Haftreifen
Haftreifen sollte man wechseln wenn sie feine Risse zeigen oder mit Öl behaftet sind.

Schleifer
Der Schleifer sollte gewechselt werden wenn er gelblich / goldfarbig (auch nur an einigen Punkten) schimmert
oder stark verbogen ist.

Motor- / Getriebereinigung
Den Motor und das Getriebe reinigt man am besten, indem man die Anschlußkabel ablötet und den Motor
Zerlegt (bei Drehgestellloks zuvor das Motordrehgestell ausbauen). Besonderes Augenmerk sollte man
dem Motoranker widmen. Hier sollten die Rillen zwischen den Kupferlaufflächen des Kollektors mit einer
Nadel sauber gekratzt werden. Dort setzt sich Öl-Kohlenstaub-Gesmisch ab, welches Strom leitet und
so den Motor langsam kurz schliesst. Das Getriebe sollte man mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit
(nicht Lösungsmittelhaltig) gesäubert werden. Nach dem Trocknen wieder Alles neu Ölen / Fetten und
Zusammenbauen. Ggf. neue Kohlen und / oder Haftreifen montieren.

Gruß
Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)

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Beitrag von Marsupilami » Samstag 8. November 2008, 22:29

Zillerkrokodil hat geschrieben:Das ist natürlich richtig aber die entstandenen Öl-Dreckspuren kann man ja mit dem Roco-Rubber wegwischen !
Das ist aber erstens nicht Sinn der Sache und zweitens sammeln "überölte" Fahrzeuge viel, viel mehr Dreck auf, als solche mit dem Schmiermittel ausschliesslich an den wichtigen Stellen...

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Beitrag von günni » Samstag 8. November 2008, 22:54

Moin,
verharzte Fette und Öle entferne ich mit dem Spray Printer66 von Kontakt Chemie.

Zum Reinigen der Gleise und der Kontakte nutze ich Tunerspray K600.

Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Sonntag 9. November 2008, 08:39

Hallo,

erstmal ein Dankeschön an alle die, die eine Antwort geschrieben haben!

Ich habe mir meine Loks jetzt mal etwas genauer angesehn, besonders die Teile, die ihr mir zum Austauschen genannt hattet. Ich muss sagen die Wartung ist wirklich mal nötig.
An vielen Loks und auch an meinen zwei Waggons mit der Zugschlussbeleuchtung, die ja mit einem gesonderten Stromabnehmer versorgt wird, sind die Mittelschleifer stark abgenutzt. Die goldene Farbe kommt raus. Da werde ich mich gleich mal auf die uche nach Ersatzteilen machen.
Dazu habe ich an einer Lok einmal das Problem gehabt, dass die Räder auch bei langsamen anfahren durchdrehten. Wahrscheinlich auf die erste, falschen Ölversuche zurückzuführen, die ich mal gemacht hatt. Da werde ich auch mal die Haftreifen wechseln.
Zu dem Fetten: Kann ich da normales Fett nehemn was man so in der Werkstatt hat oder muss man da spezielles Fett aus der Branche nehmen?
Motor und Getriebereinigung: Ich muss ehrlich zugeben das ich davor als Anfänger, in solchen Sachen, etwas Angst habe
:( . Das auseinander bauen traue ich mir noch zu, auch das reinigen und Ölen bzw. Fetten. Den Zusammenbau stelle ich mir aber nicht so einfach vor. Ich glaube ich kriege das nachher nicht mehr zusammen. Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich das besser eienem Fachmann überlassen oder doch einfach selber probieren?

Zu den Ersatzteilen:
Soll ich mir die alle nur von Märklin bestellen oder gibt es die nachgemacht irgendwo billiger? Ich habe mal bei C***** geschaut allerdings kommen da auch die Teile von Märklin und haben den selben Preis.
Wenn ich WD 40 mit einer kleinen Knüle aufsprühe könnte ich es dann verwenden oder kann man das generell nicht verwenden?

Gruss und nochmal ein Dankeschön an alle die die mir helfen ! :!:
Christian

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Beitrag von Jörg Spitz » Sonntag 9. November 2008, 10:48

Hallo Christian

Zur Frage nach Ölen und Fetten:

Bitte KEIN normales Fett aus der Werkstatt nehmen sonder welches das speziell für Nähmaschinen und Elektrogeräte ist.
Auch beim Öl ist nur welches für Nähmaschinen oder die Spezialöle der Mobahersteller zu verwenden.
(Ist das gleiche wie Nähmaschinenöl nur teurer :D .)

Zu WD 40 und allen anderen Sprühölen:
Diese kannt Du gar nicht so genau dosieren wie Du möchtest der Sprühölnebel verteilt sich überall nur nicht dort wo er hinsollte also ein Ölfläschchen mit einer dünnen Kanüle verwenden. Man kann aber auch eine Spritze vom Arzt mit einer feinen Nadel verwenden.
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
Jörg
Teilnehmer am 6., 7., 8. und 10. Jubi MFM

Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Sonntag 9. November 2008, 11:53

Hallo Jörg,

danke für den Tipp mit dem Nähmaschinenöl. Ich habe mich nämlich heute morgen malbei Märklin und anderen Herstellern schlau gemacht und bin zu dem Ergebniss gekommen das das doch recht teuer ist. Man bezahlt den namen oft mit.

Na ja ich hoffe ihr könnt mir auch noch meine anderen Fragen beantworten.

Gruss
Christian

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gwolfspe
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Beitrag von gwolfspe » Sonntag 9. November 2008, 14:19

Modellbahn95 hat geschrieben:Hallo Jörg,

danke für den Tipp mit dem Nähmaschinenöl. Ich habe mich nämlich heute morgen malbei Märklin und anderen Herstellern schlau gemacht und bin zu dem Ergebniss gekommen das das doch recht teuer ist. Man bezahlt den namen oft mit.

Na ja ich hoffe ihr könnt mir auch noch meine anderen Fragen beantworten.

Gruss
Christian
Hallo
Schau mal hier rein das ist was vernünftiges.
http://www.lokfett.com/

Gruss
Günter

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Beitrag von Zermalmer » Dienstag 11. November 2008, 00:16

Modellbahn95 hat geschrieben:Das auseinander bauen traue ich mir noch zu, auch das reinigen und Ölen bzw. Fetten. Den Zusammenbau stelle ich mir aber nicht so einfach vor. Ich glaube ich kriege das nachher nicht mehr zusammen. Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich das besser eienem Fachmann überlassen oder doch einfach selber probieren?
Hallo Christian,
Ich bin beim Zerlegen und wieder Zusammenbauen auch noch ein 'Neuling'.

Habe die Tage die Loks meiner N-Anlage das erste mal nach ca. 25 Jahren gewartet. (Hab für meine Kinder die Anlage vom Dachboden geholt)

Ein wichtiger Punkt ist: konzentriere Dich auf die Arbeit.
Nicht einfach stumpf zerlegen und nachher vor einem Berg Teile sitzen;)

Ich gehe da immer so vor:
Nach dem Abnehmen des Gehäuses lege ich alle demontierten Teile
entsprechend der Position auf einem Tuch ab (auch wenn es sich mitunter um identische und mehrfach verwendete Teile handelt).

Hilfsmittel könnte auch eine digicam sein (Makrofunktion sollte von vorteil sein), um nach jedem Schritt ein Foto zu machen.

Oder statt dem Tuch ein Blatt Papier nehmen und Notizen zum Teil machen und ggf. durchnummerieren, um sie dann beim Zusammenbau besser wieder zu finden, bzw. nach dem Reinigen erstmal dort wieder dort abzulegen.

Bei H0 sind es zwar meist ein paar mehr Teile, doch werde ich auch dort so vorgehen, bis ich da mehr Handlungssicherheit habe.

Ersatzteil- bzw. Wartungsblätter erleichtern und helfen auch be isolchen Wartungsarbeiten. (Liegen teilweise der Lok bei oder gibt es evt. beim Hersteller auf der Webseite)

Hoffe das Dir das evt. hilft.

Grüße
Andreas

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Beitrag von Zillerkrokodil » Dienstag 11. November 2008, 15:26

Marsupilami hat geschrieben:
Zillerkrokodil hat geschrieben:Das ist natürlich richtig aber die entstandenen Öl-Dreckspuren kann man ja mit dem Roco-Rubber wegwischen !
Das ist aber erstens nicht Sinn der Sache und zweitens sammeln "überölte" Fahrzeuge viel, viel mehr Dreck auf, als solche mit dem Schmiermittel ausschliesslich an den wichtigen Stellen...
Mir wurde gesagt dass das Ölen lurz nach der Inbetriebnahme den Lauf des Fahrzeuges verbessert !

Modellbahn95@

Würde die Fahrzeuge zum ölen alleine nicht auseinadernehmen , ölen and den Achsen und putzen der leicht zugänglichen Stellen mit Pinsel und Wattestäbchen sollten ausreichen !

Grüße Zillerkrokodil

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Beitrag von HaNull » Dienstag 11. November 2008, 15:48

Hallo!
Zillerkrokodil hat geschrieben:Mir wurde gesagt dass das Ölen lurz nach der Inbetriebnahme den Lauf des Fahrzeuges verbessert!
Und was dreht sich am schnellsten? Der Motor.
Zum Ölen des Motors bzw. zum Schmieren der Getriebeschnecke muss man in der Regel das Gehäuse der Lok öffnen.
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Re: Lokwartung- Was muss man alles machen?

Beitrag von Lokomopfeife » Dienstag 11. November 2008, 16:11

Modellbahn95 hat geschrieben:ich habe insgesamt 5 Loks auf meiner Anlage. 4 davon sind ständig auf der Anlage, die andere dient als Rangierlok und steht öfters auf dem Rangierbahnhof.
.. oh man .. eine eigene Anlage und noch nie die Loks auseinandergebaut ?

LKW Modell

Beitrag von LKW Modell » Dienstag 11. November 2008, 17:13

Die besten Erfahrungen habe ich mit Ölen und Fetten von Robbe.
Diese synthetischen Teflon-Öle für Metall- (blau) bzw. Kunststoffgetriebe (rot) und das Fett, gedacht für die RC Modelle, sind auch für die Modellbahn ideal.
Diese Schmiermittel haben eine hohe Haftung an Wellen und auf Zahnrädern und werden auch bei höheren Drehzahlen nicht weggeschleudert.
Die Öler haben lange Kanülen zum genauen Dosieren und auch das Fett ist mittels einer Kanüle genau dosierbar.
Einziger Nachteil ist das ein Öler etwa 8 bis 12 Euro kostet.

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Beitrag von martin » Dienstag 11. November 2008, 17:25

Es kommt aber immer auch auf die Größe bzw. Spurweite an.Das Robbe-Fett mag für H0 noch die richtige Konsistenz haben, für die weitaus kleineren Schnecken und Zahnräder in N oder Z ist es aber zu dick.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

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günni
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Beitrag von günni » Dienstag 11. November 2008, 17:40

Moin,
den Öler kann man auch preiswert aus einer Einwegspritze (Apotheke, Arzt) herstellen.
Hierbei ist die Anschrägung der Kanüle (Nadel) mit einer Trennscheibe zu entfernen. Das vermindert u. A. auch das Verletzungsrisiko, denn die angeschrägte Spitze ist sehr scharf.
Bild

Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Dienstag 11. November 2008, 18:33

Hallo,

also erst mal ein Dankeschön an alle die mir geantwortet haben.
Ich habe mir schon eine kleine Flasche Nähmaschinenöl gekauft. Das Fett für die RC Cars werde ich mir auch in der nächsten Woche zulegen.
Ich habe mich entschieden das mit dem Getriebe doch einam lselber zu versuchen. Dafür habe ich mir die einfachste Lok ausgewählt. Sie kommt noch aus einer Starpackung. Eine Artikelnummer hat sie leider nicht. Die Bezeichnung habe ich aber : Henschel DH/DHG. Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit diesem Modell gemacht, die mir beim Warten helfen könnten?
Der Tipp von " Zermalmer" hat mir geholfen. Ich werde die Teile vermutlich durch nummerieren.
Ein richtiges Ersatzteilblatt habe ich leider nicht von der Lok. Werde versuchen mir eins zu besorgen.
Zu dem Öler ( günni):
Ist so eine Kanüle nicht bei der Ölflasche dabei ?

EDIT:
Für zwei Loks habe ich schon mal die Ersatzteillisten gefunden. Jetzt muss ich nach den Preisen schauen. Wo kriegt man denn sonst noch Ersatzteile her, außer von Märklin selber ?

Gruss
Christian
Zuletzt geändert von Modellbahn95 am Dienstag 11. November 2008, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.

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