Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Hallo, ich wollte meine Märklin-Anlage mit Reedkontakten ausstatten, da ich noch viele M-gleise habe wollte ich diese weiterhin benutzen.
Jetzt stell ich mir die Fragen, ob durch das Metal der Magnet so stark abgeschwächt wird, dass der Kontakt unter der Schiene nicht mehr so stark reagiert oder ob die Funktion noch genauso ist?
Und ob ich einen Triac oder eine Freilaufdiode benuten soll um die Signale und weichen vor Überspannung zu schützen?
Vielen Dank schon einmal im voraus
Jetzt stell ich mir die Fragen, ob durch das Metal der Magnet so stark abgeschwächt wird, dass der Kontakt unter der Schiene nicht mehr so stark reagiert oder ob die Funktion noch genauso ist?
Und ob ich einen Triac oder eine Freilaufdiode benuten soll um die Signale und weichen vor Überspannung zu schützen?
Vielen Dank schon einmal im voraus
- HahNullMuehr
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin,
womit willst Du den Deine Signale/Weichen stromversorgen? Bei handelsüblichem Märklin-Trafo sollte eine Überspannung an den Magnetartikeln ausgeschlossen sein. Tückisch ist immer ein Dauerstrom, der die Spulen nach kurzer Zeit abrauchen lässt.
Reed-Kontakt UNTER dem M-Gleis-Körper dürften sehr gut abgeschirmt sein und auf die Magente an den Fahrzeugen nicht oder nur gelegentlich reagieren. Die sollten besser AUF dem Gleis, und dann genau zwischen Schiene und Mittelleiter-Reihe liegen.
Der Kollege GüNNi hat mir mal eine Schaltung entworfen, die über Triacs ermöglicht, die Ansteuerung der Weichen mit recht feinen Drähten (die den Schaltstrom nicht aushalten würden) zu legen. Im Prinzip also eine Art Signalverstärkung. Ich habe da leider nur eine Bleistiftskizze und keinen Scanner hier.
Aber GüNNi zeichnet sowas immer sehr schön sauber am PC.
Gruß
womit willst Du den Deine Signale/Weichen stromversorgen? Bei handelsüblichem Märklin-Trafo sollte eine Überspannung an den Magnetartikeln ausgeschlossen sein. Tückisch ist immer ein Dauerstrom, der die Spulen nach kurzer Zeit abrauchen lässt.
Reed-Kontakt UNTER dem M-Gleis-Körper dürften sehr gut abgeschirmt sein und auf die Magente an den Fahrzeugen nicht oder nur gelegentlich reagieren. Die sollten besser AUF dem Gleis, und dann genau zwischen Schiene und Mittelleiter-Reihe liegen.
Der Kollege GüNNi hat mir mal eine Schaltung entworfen, die über Triacs ermöglicht, die Ansteuerung der Weichen mit recht feinen Drähten (die den Schaltstrom nicht aushalten würden) zu legen. Im Prinzip also eine Art Signalverstärkung. Ich habe da leider nur eine Bleistiftskizze und keinen Scanner hier.
Aber GüNNi zeichnet sowas immer sehr schön sauber am PC.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin Micha,
wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, den hohen Laststrom vom Reed-Kontakt "fern" zu halten.
wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, den hohen Laststrom vom Reed-Kontakt "fern" zu halten.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
okay danke also reedkontake aufm gleis befestigen und ein Schutz vor Überspannung ist bei Märklin Trafos dann nicht notwendig?
- HahNullMuehr
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin GüNNi,
nein, es ging darum, ein ganzes Bündel Leitungen (alle Weichen und Halte-Relais im Schattenbahnhof) über ein Centronics-Druckerkabel und eine Switchbox von Automatik (Schlatgleise) quasi auf Handbetrieb (Stellpult) umschalten zu können. Um die feinen Adern des Druckerkabels vom Schaltstrom zu entlasten, hattest Du die Triac-Schaltung ausgedacht.
Moin, Borussia,
welchen Trafo verwendest Du? Solange die Weichen/Signale nicht an B wie Bahn (rote Klemme) angeschlossen werden, wo im Bedarfsfall 24 Volt anstehen, kann eigentlich nichts passieren. Der Lichtausgang (gelb) hat sereienmäßig nur 16 V.
Gruß
nein, es ging darum, ein ganzes Bündel Leitungen (alle Weichen und Halte-Relais im Schattenbahnhof) über ein Centronics-Druckerkabel und eine Switchbox von Automatik (Schlatgleise) quasi auf Handbetrieb (Stellpult) umschalten zu können. Um die feinen Adern des Druckerkabels vom Schaltstrom zu entlasten, hattest Du die Triac-Schaltung ausgedacht.
Moin, Borussia,
welchen Trafo verwendest Du? Solange die Weichen/Signale nicht an B wie Bahn (rote Klemme) angeschlossen werden, wo im Bedarfsfall 24 Volt anstehen, kann eigentlich nichts passieren. Der Lichtausgang (gelb) hat sereienmäßig nur 16 V.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
nein ist an den 16V ausgang angeschlossen.
dann mal zum anschluss des reedkontakt eine seite kommt zum trafo und die andere direkt an die Weiche/Signal oder muss noch was dazwischen gesetzt werden?
dann mal zum anschluss des reedkontakt eine seite kommt zum trafo und die andere direkt an die Weiche/Signal oder muss noch was dazwischen gesetzt werden?
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin,
richtig, jetzt fällt es mir wieder ein. Jedoch sollte man bei den kleinen Reed-Relais einen hohen Schaltstrom ebenfalls vermeiden. Die "backen" sonst fest.
richtig, jetzt fällt es mir wieder ein. Jedoch sollte man bei den kleinen Reed-Relais einen hohen Schaltstrom ebenfalls vermeiden. Die "backen" sonst fest.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
muss ich jetzt was berücksichtigen mit meinen 16Vgünni hat geschrieben: Die "backen" sonst fest.
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin,
welche Reedontakte willst Du verwenden?
Selbst mit N-Weichen kann man die Reedkontakte "über den Jordan" schicken.
Hier hast Du eine Schaltung mit der die Kontakte "entlastet" werden.
welche Reedontakte willst Du verwenden?
Selbst mit N-Weichen kann man die Reedkontakte "über den Jordan" schicken.
Hier hast Du eine Schaltung mit der die Kontakte "entlastet" werden.
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- weiche-Reed-Triac.png (2.31 KiB) 6403 mal betrachtet
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
okay danke aber es gibt fast keine chance die reedkontakte unter die Metallschiene zu setzten oder sollte man einen besseren Reedkontakt dann beutzen?
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin,
Reedkontakt bei M-Gleis nach unten? Das müssten die Märklinisten beantworten.
Reedkontakt bei M-Gleis nach unten? Das müssten die Märklinisten beantworten.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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- Stephan D.
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Hallo!
Reedkontakte auf dem M-Gleis sind auch nicht der "Brüller". Die M-Gleise haben für diesen Fall die ungünstige Eigenschaft mit der Zeit selbst magnetisch zu werden da sie ja immer weider von den Fahrzeugmagneten einem Magnetfeld ausgesetzt werden. Dann funktionieren die Reedkontakte nämlich irgendwann nicht mehr (richtig).
Gruß
Stephan
Reedkontakte auf dem M-Gleis sind auch nicht der "Brüller". Die M-Gleise haben für diesen Fall die ungünstige Eigenschaft mit der Zeit selbst magnetisch zu werden da sie ja immer weider von den Fahrzeugmagneten einem Magnetfeld ausgesetzt werden. Dann funktionieren die Reedkontakte nämlich irgendwann nicht mehr (richtig).
Gruß
Stephan
H0: Wechselstrom + Gleichstrom
G: nur US (D&RGW)
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
also nur oberhalb montieren?
gäbe es deine einen andere billige Möglichkeit die Weichen/signale automatisch zu schalten?
gäbe es deine einen andere billige Möglichkeit die Weichen/signale automatisch zu schalten?
- HahNullMuehr
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Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Moin,
"billig" ist immer so eine Sache: Was preiswert in der Anschaffung ist, kann später teuer werden, weil es
- nicht funktioniert und ersetzt werden muss
- nicht hält und kaputt geht und ersetzt werden muss
- nicht schön aussieht und ersetzt werden muss
Klassisch wäre die Lösung mit den Schaltgleisen
(Märklin Nr. 5146 (gerade, 90 mm), 5147 (Radius 1, 15°) und 5213 (Radius 2, 15°).
Geben fahrtrichtungsabhängig Momentkontakt bei jedem Fahrzeug mit Schleifer.
Außerdem gibt es die Kontaktgleise (Märklin Nr. 5115 (gerade, 180 mm) und 5116 (Radius 1, 30°). Diese geben bei jeder leitenden Achse Kontakt, unabhängig von der Fahrtrichtung.
Sollte ein Zug auf dem Kontaktgleis zum Stehen kommen, erhält die angesteuerte Spule Dauerstrom und kann durchbrennen. Die Gefahr ist beim Schaltgleis geringer. Dafür sind die feinen Federzungen im Schaltgleis sehr empfindlich. Neuwertige Ware ist heutzutage nur noch schwer zu bekommen.
Ansonsten kann man noch andere elektronische Tricks einbauen:
Lichtschranke: Bei Busch wird das als Komlpett-Set angeboten, mit Zeitschaltbaustein, also eher für beschrankte Bahnübergänge gedacht. Aber mit Relais und etwas Lötarbeit kann man auch Weichen und Signale über eine solche Lichtschranke steuern.
Barcode: Unter dem Wagenboden wird ein Barcode aufgeklebt, der von einem "Scanner-Auge" im Gleisbett gelesen werden kann. Nach einiger Programmierarbeit und zusätzlichen Relais-Platinen können Züge individuell durch die Weichenstraßen gesteuert werden.
Reflex-Lichtschranke: Sende- und Empfangsdiode sitzen direkt nebeneinander im Gleisbett. Unter den Fahrzeugen wird ein Stückchen reflektierende Folie aufgeklebt.
Hier muss nur sichergestellt werden, dass keine ungewollten "Reflexe" beim Überfahren ausgelesen werden.
Folgende Technik ist bisher nur ein Gedankenexperiment (also noch nicht praktisch erprobt): Ein Reedkontakt wird NEBEN der Strecke eingebaut. Also in einem Mast, einem Baum, einer Hütte, einem Tunnelportal... Der Auslösemagnet säße entsprechend auch seitlich am (oder, bei Kunststoff-Wagenkasten, im) Fahrzeug. Damit umgehen wir die abschirmende Wirkung und die Magnetisierung der M-Gleise.
Gruß
"billig" ist immer so eine Sache: Was preiswert in der Anschaffung ist, kann später teuer werden, weil es
- nicht funktioniert und ersetzt werden muss
- nicht hält und kaputt geht und ersetzt werden muss
- nicht schön aussieht und ersetzt werden muss
Klassisch wäre die Lösung mit den Schaltgleisen
(Märklin Nr. 5146 (gerade, 90 mm), 5147 (Radius 1, 15°) und 5213 (Radius 2, 15°).
Geben fahrtrichtungsabhängig Momentkontakt bei jedem Fahrzeug mit Schleifer.
Außerdem gibt es die Kontaktgleise (Märklin Nr. 5115 (gerade, 180 mm) und 5116 (Radius 1, 30°). Diese geben bei jeder leitenden Achse Kontakt, unabhängig von der Fahrtrichtung.
Sollte ein Zug auf dem Kontaktgleis zum Stehen kommen, erhält die angesteuerte Spule Dauerstrom und kann durchbrennen. Die Gefahr ist beim Schaltgleis geringer. Dafür sind die feinen Federzungen im Schaltgleis sehr empfindlich. Neuwertige Ware ist heutzutage nur noch schwer zu bekommen.
Ansonsten kann man noch andere elektronische Tricks einbauen:
Lichtschranke: Bei Busch wird das als Komlpett-Set angeboten, mit Zeitschaltbaustein, also eher für beschrankte Bahnübergänge gedacht. Aber mit Relais und etwas Lötarbeit kann man auch Weichen und Signale über eine solche Lichtschranke steuern.
Barcode: Unter dem Wagenboden wird ein Barcode aufgeklebt, der von einem "Scanner-Auge" im Gleisbett gelesen werden kann. Nach einiger Programmierarbeit und zusätzlichen Relais-Platinen können Züge individuell durch die Weichenstraßen gesteuert werden.
Reflex-Lichtschranke: Sende- und Empfangsdiode sitzen direkt nebeneinander im Gleisbett. Unter den Fahrzeugen wird ein Stückchen reflektierende Folie aufgeklebt.
Hier muss nur sichergestellt werden, dass keine ungewollten "Reflexe" beim Überfahren ausgelesen werden.
Folgende Technik ist bisher nur ein Gedankenexperiment (also noch nicht praktisch erprobt): Ein Reedkontakt wird NEBEN der Strecke eingebaut. Also in einem Mast, einem Baum, einer Hütte, einem Tunnelportal... Der Auslösemagnet säße entsprechend auch seitlich am (oder, bei Kunststoff-Wagenkasten, im) Fahrzeug. Damit umgehen wir die abschirmende Wirkung und die Magnetisierung der M-Gleise.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
das mit den REEDkontakt seitlich anzubringen war auch schon eine Idee von mir, die werde ich gleichmal testen.
-
- Forumane
- Beiträge: 835
- Registriert: Freitag 30. März 2007, 22:37
- Wohnort: München
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Hallo Kollege,
in einem anderen Forum habe ich den Tip gelesen von der Firma Herkat (www.herkat.de), die stellen Reed-Kontakte für M-Gleise her. Der Reed-Kontakt muss auf dem Schotterblech, neben den Pukos sitzen und ist dort entsprechend bruchgefährdet. Darum hat die Firma Herkat ihn in einem Kunststoffgehäuse gesetzt und den Schleifer der Lok darüber geführt.
Gruß
Wolfgang Z.
in einem anderen Forum habe ich den Tip gelesen von der Firma Herkat (www.herkat.de), die stellen Reed-Kontakte für M-Gleise her. Der Reed-Kontakt muss auf dem Schotterblech, neben den Pukos sitzen und ist dort entsprechend bruchgefährdet. Darum hat die Firma Herkat ihn in einem Kunststoffgehäuse gesetzt und den Schleifer der Lok darüber geführt.
Gruß
Wolfgang Z.
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Hallo zusammen
Ich habe damals (1987) auch einen Reed-Kontakt auf das Gleis geklebt und Weichen direkt geschaltet. Hat wunderbar geklappt. Deswegen kann ich das Argument mit dem Schrotten der Antriebe nicht nachvollziehen.
Schalte ich die Weiche über das Schaltpult, passiert doch auch nichts.
Was das Magnetisieren des Metallkörpers angeht: Dazu müsste der Magent den Körper direkt berühren. und das tut er ja nicht. Ich hatte unter der Lok einen kleinen Magneten von 5*5*5 mm angebracht.
Björn
Ich habe damals (1987) auch einen Reed-Kontakt auf das Gleis geklebt und Weichen direkt geschaltet. Hat wunderbar geklappt. Deswegen kann ich das Argument mit dem Schrotten der Antriebe nicht nachvollziehen.
Schalte ich die Weiche über das Schaltpult, passiert doch auch nichts.
Was das Magnetisieren des Metallkörpers angeht: Dazu müsste der Magent den Körper direkt berühren. und das tut er ja nicht. Ich hatte unter der Lok einen kleinen Magneten von 5*5*5 mm angebracht.
Björn
- Marsupilami
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- Registriert: Samstag 10. Januar 2004, 01:14
- Wohnort: Am Harz...
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Also das wäre mir neu...HappyDigit hat geschrieben:Was das Magnetisieren des Metallkörpers angeht: Dazu müsste der Magent den Körper direkt berühren....
Re: Märklin M-Gleis und Reedkontakte
Ist aber so. habs mehrfach nachgelesen (google ist dein Freund)Also das wäre mir neu...
http://www.google.de/search?q=magnetisi ... =firefox-a
Björn