Reinigung Schienenmaterial?
Reinigung Schienenmaterial?
Hallo,
noch ne Frage: Wie reinigt man effektiv alte Gleise. Meine Fleischmann Modellgleise sind ca. 20-30 Jahre alt und angelaufen. Mit Kontaktspray und Lappen ist das Ganze etwas mühsam.
Ich spiele mit dem Gedanken das Ganze mit einem Ultraschallbad zu machen. Aber mit welchem Reinigungsmittel?
Erfahrungswerte? Erfolgsaussichten? Nachbehandlung?
Hat wer ein besseres Rezept?
Gruß,
Alexander
noch ne Frage: Wie reinigt man effektiv alte Gleise. Meine Fleischmann Modellgleise sind ca. 20-30 Jahre alt und angelaufen. Mit Kontaktspray und Lappen ist das Ganze etwas mühsam.
Ich spiele mit dem Gedanken das Ganze mit einem Ultraschallbad zu machen. Aber mit welchem Reinigungsmittel?
Erfahrungswerte? Erfolgsaussichten? Nachbehandlung?
Hat wer ein besseres Rezept?
Gruß,
Alexander
- Datterich
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- Registriert: Montag 9. Februar 2004, 14:21
- Wohnort: 100 km südlich Speicherstadt
Reinigung
Hallo xelarep,
auf gar keinen Fall mit (noch so feinem) Schmirgelpapier! Mit Ultraschallbad kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht findest Du ja schon brauchbare Anregungen hier --> www.miniatur-wunderland.de/community/fo ... t8814.html
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
_________________
... der mit der "Suchen"-Funktion noch viel mehr zum Thema gefunden hat
auf gar keinen Fall mit (noch so feinem) Schmirgelpapier! Mit Ultraschallbad kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht findest Du ja schon brauchbare Anregungen hier --> www.miniatur-wunderland.de/community/fo ... t8814.html
Freundliche Grüße aus Darmstadt
Datterich
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... der mit der "Suchen"-Funktion noch viel mehr zum Thema gefunden hat
Hallo,
das mit dem Schmirgelpapier ist mir klar. Bringt mich aber auf eine andere Idee:
Für den Dremel gibt's doch diese harten Polierscheiben. Mit nem Tropfen Öl oder Kontaktspray mit Schmiereigenschaften sollte das doch auch prima funktionieren? Ok vielleicht nur im augebauten Zustand, bzw. gut zugänglichen Stellen...
Hat hier jemand Erfahrungswerte?
Ultraschall hat tatsächlich noch niemand probiert?
Ich seh schon, ich werde hier wohl etwas "Forscher"-Arbeit verrichten müssen
Alexander
das mit dem Schmirgelpapier ist mir klar. Bringt mich aber auf eine andere Idee:
Für den Dremel gibt's doch diese harten Polierscheiben. Mit nem Tropfen Öl oder Kontaktspray mit Schmiereigenschaften sollte das doch auch prima funktionieren? Ok vielleicht nur im augebauten Zustand, bzw. gut zugänglichen Stellen...
Hat hier jemand Erfahrungswerte?
Ultraschall hat tatsächlich noch niemand probiert?
Ich seh schon, ich werde hier wohl etwas "Forscher"-Arbeit verrichten müssen
Alexander
Moin Alexander,
hast Du Dir nicht den Link angesehen, den Datterich gepostet hat???
Alternativ zum Reinigungswagen kann man auch ein Stück Fensterleder nehmen und
die Gleise von Hand mit K600 abreiben.
hast Du Dir nicht den Link angesehen, den Datterich gepostet hat???
Alternativ zum Reinigungswagen kann man auch ein Stück Fensterleder nehmen und
die Gleise von Hand mit K600 abreiben.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Moin Günni,
den Link hatte ich schon gelesen. Die einzigste Zusatzinformation die ich rausextrahiert habe sind Isopropanol und K600 Tunerspray, wo bei mir bisher Kontakt 60, bzw. Kontakt 61 zum Einsatz kommen, und viel Handarbeit
Ich hab noch nen Fleischmann Schienenreinigungswagen. Nur: bis der zum Einsatz kommen kann, muss ich erst mal ne andere Reinigungsmethode nutzen, damit dieser überhaupt eine Chance hat, und ich nicht alle 2-3 Runden die Schleif/Polierscheiben wechseln darf...
Ich werd mich dieses Wochenende mal hinsetzen und ein bisschen probieren. Ich hab momentan den Vorteil, dass die Schienen noch nicht verschraubt sind, da ich gerade einen neu Aufbau mache. Daher meine abweichende Fragestellung
Gruß,
Alexander
den Link hatte ich schon gelesen. Die einzigste Zusatzinformation die ich rausextrahiert habe sind Isopropanol und K600 Tunerspray, wo bei mir bisher Kontakt 60, bzw. Kontakt 61 zum Einsatz kommen, und viel Handarbeit
Ich hab noch nen Fleischmann Schienenreinigungswagen. Nur: bis der zum Einsatz kommen kann, muss ich erst mal ne andere Reinigungsmethode nutzen, damit dieser überhaupt eine Chance hat, und ich nicht alle 2-3 Runden die Schleif/Polierscheiben wechseln darf...
Ich werd mich dieses Wochenende mal hinsetzen und ein bisschen probieren. Ich hab momentan den Vorteil, dass die Schienen noch nicht verschraubt sind, da ich gerade einen neu Aufbau mache. Daher meine abweichende Fragestellung
Gruß,
Alexander
Moin Alexander,
im Gegensatz zum K60 ist das K600 rückstandsfrei und entfernt die Oxydschicht sehr schnell.
K60 wende ich z. B. bei Potentiometern an aber nicht bei Kontakten, die auf Rückstände
empfindlich reagieren.
im Gegensatz zum K60 ist das K600 rückstandsfrei und entfernt die Oxydschicht sehr schnell.
K60 wende ich z. B. bei Potentiometern an aber nicht bei Kontakten, die auf Rückstände
empfindlich reagieren.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
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Moin Günni,
guter Hinweis. Ich hab den K60 bisher auch nur für's Grobe genommen. Muss ich bei meiner nächsten Order mal ne Dose K600 mit aufschreiben...
Ich hab mal mit Dremel und den Filzpolierscheiben rumgespielt. Das geht auch ganz gut, wenn man vorher etwas dicker den Reiniger aufträgt und einwirken lässt.
Also doch noch eine Reinigungsgefährt mit rotierenden Filzscheiben bauen...
Leider hat mir am Sonntag bei ibäh jemand die Fleischmann Antriebseinheit für die BR218 vor der Nase weggeschossen Mal sehn was es bei Pollin die nächste Zeit auf dem Grabbeltisch gibt
Viele Grüße,
Alexander
guter Hinweis. Ich hab den K60 bisher auch nur für's Grobe genommen. Muss ich bei meiner nächsten Order mal ne Dose K600 mit aufschreiben...
Ich hab mal mit Dremel und den Filzpolierscheiben rumgespielt. Das geht auch ganz gut, wenn man vorher etwas dicker den Reiniger aufträgt und einwirken lässt.
Also doch noch eine Reinigungsgefährt mit rotierenden Filzscheiben bauen...
Leider hat mir am Sonntag bei ibäh jemand die Fleischmann Antriebseinheit für die BR218 vor der Nase weggeschossen Mal sehn was es bei Pollin die nächste Zeit auf dem Grabbeltisch gibt
Viele Grüße,
Alexander