Rocco auf Märklin - Schleiferprobleme

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Uli Paderborn

Rocco auf Märklin - Schleiferprobleme

Beitrag von Uli Paderborn » Sonntag 7. November 2004, 19:48

Hallo !
Ich denke mal hier bin ich richtig :-)
Eine Rocco Lok fährt bei mir auf M-Gleisen, in Weichen stoppt die Lok kurz weil der Schleifer zu kurz ist. Kann man einfach einen Märklin Schleifer unterbauen ? Da ist aber ein kurzes Kabel angelötet - keine Ahnung wofür ...
Sonst müsste ich die Lok verkaufen, wäre schade das Ding fährt sonst nämlich super :-(
Danke im voraus Uli

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der jüngere Andreas
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Beitrag von der jüngere Andreas » Sonntag 7. November 2004, 20:58

Bei Roco wird die elektrische Verbindung zwischen Decoder und Schleifer nicht durch die Befestigungsschraube hergestellt, sondern durch das angelötete Kabel. Ich glaube nicht, dass die von Märklin angebotenen Schleifer passen, aber ein Versuch ist es wert. Jedoch muss hier dieses Kabel vom alten Schleifer abgelötet und an den neuen Schleifer angelötet werden. Es gibt aber auch einen längeren und einen kürzeren Ersatzschleifer von Roco.
Es lebe die Waldtraut 6196!!!

Gast

Beitrag von Gast » Montag 8. November 2004, 09:56

.. ja ULI ..
das ist das Problem der alten Märklin Metall-Schienen ...
beim Umbau mit einem anderen Schleifer hilft nur .. testen testen
testen ...
wobei das Probem nicht am Schleifer liegt sondern meistens an den alten Metall-Weichen ..
vieleicht hilft auch manchmal ein schmirgeln der Kontakte im Weichenbereich mit Schleifpapier ..
grüße
CT

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Beitrag von der jüngere Andreas » Montag 8. November 2004, 20:47

Ein Freund von mir hat die Karlsruhe Stadtbahn von Roco in Wechselstrom und der hat damit keine Schleiferprobleme an M-Weichen.

Nu mal so ne Frage, um welche Baureihe handelt es sich denn?
Es lebe die Waldtraut 6196!!!

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 9. November 2004, 10:22

.. das problem ist auch sehr abhängig von : zustand der metallschienen und weichen, länge der mittel kontakte, länge der schleifer , druck der schleifer , zustand der schleifer usw usw usw

es hilft nur testen testen testen

Ferry

Schleiferprobleme

Beitrag von Ferry » Dienstag 9. November 2004, 11:51

Hi an all,
Märklin hat ja mit seinen eigenen Maschinen probs auf den Metallgleisen. Diese Erfahrung hat jeder von uns schon gemacht, nicht wahr.
Gruß Ferry

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Ludger
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Beitrag von Ludger » Dienstag 9. November 2004, 12:12

Hi Ferry!

Könntest Du mal etwas genauer werden? Ich kann Deine "Erfahrung" nämlich überhaupt nicht nachvollziehen ...

Gruß - Ludger

Gast

Re: Schleiferprobleme

Beitrag von Gast » Dienstag 9. November 2004, 13:06

Ferry hat geschrieben:Hi an all,
Märklin hat ja mit seinen eigenen Maschinen probs auf den Metallgleisen. Diese Erfahrung hat jeder von uns schon gemacht, nicht wahr.
Gruß Ferry
... so ist es .. !!!!!!!!!!!! :cry: :cry: :x :x

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Beitrag von der jüngere Andreas » Mittwoch 10. November 2004, 16:25

Das sehe ich nicht so. Wer seine Gleise im Dreck (ich möchte niemanden beleidigen, aber es gibt wohl auch solche) rumfliegen lässt, der braucht sich nicht wundern, wenn sie oxidieren. Ich hatte noch nie eine solche Erfahrung gemacht. M-Gleis ist zwar schon alt, aber immernoch gut. Und wenn es mal Kontaktprobleme gibt, dann etwas schmiergeln und die Maschine läuft wieder.
Es lebe die Waldtraut 6196!!!

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 11. November 2004, 10:01

.. hi andreas ..
dann laß mal 100 verschiedene lokomotiven und wagen mit schleifern von mehreren unterschiedlichen herstellern über alte gute und gepflegte metall schienen und weichen von märklin fahren und wenn keiner entgleist und es keine problem mit schleifern gibt dann gibt es von mir ein menü mit bier umsonst .. versprochen ..
grüße
CT

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Beitrag von der jüngere Andreas » Donnerstag 11. November 2004, 10:47

wenn de mir die 100 Loks besorgst, dann gerne!!! :jaja:
Es lebe die Waldtraut 6196!!!

Ferry

Schleiferproblem

Beitrag von Ferry » Donnerstag 11. November 2004, 11:36

Hi Leute,
jeder aber auch jeder hat früher oder später Probleme mit den Schleifer sind wir doch mal Ehrlich. Nehme mal z.B. die Doppelkreuzungsweiche und das noch bei lansamer Fahrt, die Probleme die da Aufträten brauch ich euch nicht erzählen. Und es sind weichen und Schleifer vom gleichen Hersteller und die sollten schon zusammen laufen oder nicht :?: . Es soll nicht so sein das es den Anschein erweckt ich mache Märklin schlecht aber die haben schon ihre Probleme auf einigen Gebieten.
Gruß Ferry

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Re: Schleiferproblem

Beitrag von Ludger » Donnerstag 11. November 2004, 14:03

Ferry hat geschrieben:... jeder aber auch jeder hat früher oder später Probleme mit den Schleifer sind wir doch mal Ehrlich...
Hi Ferry,

sorry - aber wie kommst Du auf dieses dünne Brett, die Dinge so "allgemeingültig" herüberzubringen? Ich persönlich hatte und habe keinerlei Probleme mit Schleifern - und auch den mir zahlreichen bekannten Eisenbahnfreunden sind Deine Probleme fremd! Ganz ehrlich! Woran liegt's?

Gruß - Ludger

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 11. November 2004, 21:03

.. ferry ..
hat aber recht ... sogar absolut recht ..
und wer was anderes schreibt hat keine erfahrung oder nur ein oder zwei lokomotiven und die nur von märklin und mehr nicht ...
grüße
CT

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 11. November 2004, 21:08

der jüngere Andreas hat geschrieben:wenn de mir die 100 Loks besorgst, dann gerne!!! :jaja:
.. dann komm zu mir und wir lassen alle lok`s nacheinander über alte märklin metallweichen fahren, dann wirst du sehen was passiert ...
alte märklin metallweichen sind nun mal eben alte dinger und die passen eben nicht mehr zu neueren lokomotiven anderer hersteller .. teilweise sogar auch nicht zu märklin dampflokomotiven !!! und wer was anderes behauptet soll doch zu MiWuLand fahren und die fachleute dort mal fragen, die werden es euch bestätigen ..
grüße
CT

Ferry

Schleiferproblem

Beitrag von Ferry » Donnerstag 11. November 2004, 23:54

Hi an alle,
nehmen wir ein Beispiel. Es hat doch jeder bestimmt eine Rangierlok im Einsatz bei sich zuhause! Das gute Ding soll in Weichenstrassen in einem sehr langsamen Tempo Wagen verschieben und Zuggarnituren zusammen stellen. Aber was geschieht in vielen Fällen das gute Ding bleibt auf Grund der geringen Geschwindigkeit auf der Weiche stehen und "Peng" hier haben wir das Problem und sage mir einer das kommt bei ihm nicht vor.
Wenn immer mit Vollgas gefahren wird passiert das auch aber die Maschine hat so viel Schwung das sie bis zum nächsten Kontakt befördert wird. Und seht ihr es nicht so :?:
Gruß Ferry

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 12. November 2004, 12:09

.. richtig Ferry .
genauso ist es .. ( zum Beispiel ) eine dampflok BR 44 die unter dem tender den schleifer hat .. fährst du nicht langsam über eine alte Märklin-Metall-Kreuzungsweiche .. da bleibt sie stehen und verursacht einen kurzschluß .. und zwar am schleifer ..
was manchmal :?: hilft ist , denn tender mit gewichten zu erschweren ...

grüße
CT

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Beitrag von der jüngere Andreas » Freitag 12. November 2004, 20:27

Ich ziehe mich hiermit aus der nicht mehr sachlichen Diskussion zurück.

Probleme mit der Stromabnahme gibt es eigentlich bei allen Gleissystemen bei absoluter Langsamfahrt.
Es lebe die Waldtraut 6196!!!

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 12. November 2004, 20:30

.. nein andreas .
gibt es nicht ..
bei dem neuen gleissystem von märklin funktioniert es besser .. weil die gleise einfach besser konstruiert worden sind .. sind eben auch neueren datums ..

grüße
CT

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 13. November 2004, 10:58

warum :
nicht mehr sachlichen Diskussion zurück ????????????????????

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