Schwere Frage: analog oder digital
Schwere Frage: analog oder digital
Hallo
Ich habe z.Z eine gut funktionierende Analoganlage mit dem Märklin m-Gleis.
Am Anfang war ich mir sicher... Ich bleibe Analog
doch jetzt (wo ich herausgefunden hab, dass digitale loks sogar Sound machen können)
bin ich mir nicht mehr sicher...Ob ich nicht auf digital umsteigen soll.
Es ist auch nicht so dass, ich die alten Schienen einfach wegschmeißen könnte..
Nun weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll,da ich auch nicht genügend Platzt für 2 Verschiedene Gleisrunden habe.
Ich will einfach nur ein paar Antworten von Leuten die das selbe Problem hatten und mir schreiben wie sie sich entschieden haben.
Tschüß und dankeschön
Christian
Ich habe z.Z eine gut funktionierende Analoganlage mit dem Märklin m-Gleis.
Am Anfang war ich mir sicher... Ich bleibe Analog
doch jetzt (wo ich herausgefunden hab, dass digitale loks sogar Sound machen können)
bin ich mir nicht mehr sicher...Ob ich nicht auf digital umsteigen soll.
Es ist auch nicht so dass, ich die alten Schienen einfach wegschmeißen könnte..
Nun weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll,da ich auch nicht genügend Platzt für 2 Verschiedene Gleisrunden habe.
Ich will einfach nur ein paar Antworten von Leuten die das selbe Problem hatten und mir schreiben wie sie sich entschieden haben.
Tschüß und dankeschön
Christian
Hallo,
ich fahre auch zum Teil auf Märklin M-Gleis und analog. Ich werde auch in der nächsten Zeit bei meiner analogen Steuerung bleiben, da ich mir es, wenn ich ehrlich bin gar nicht leisten kann auf digital umzusteigen----> Anlagenerweiterung.
Gruss
Christian
PS: Ich hoffe diese Frage artet nicht wieder in einen kleinen "Krieg" aus zwischen digital und analog Fahrern.
ich fahre auch zum Teil auf Märklin M-Gleis und analog. Ich werde auch in der nächsten Zeit bei meiner analogen Steuerung bleiben, da ich mir es, wenn ich ehrlich bin gar nicht leisten kann auf digital umzusteigen----> Anlagenerweiterung.
Gruss
Christian
PS: Ich hoffe diese Frage artet nicht wieder in einen kleinen "Krieg" aus zwischen digital und analog Fahrern.
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Re: Schwere Frage: analog oder digital
.. eigentlich vollkommen überflüssig solch eine Frage .. mit dem Trettroller fährst du doch auch nicht mehr .. oder doch ..Christian* hat geschrieben:...Ob ich nicht auf digital umsteigen soll.
auch mit M-Märklin-Gleise kannst du alles auf digital umrüsten , wo ist das Problem
.. das sind aber ganz andere Gegebenheiten .. also im Prinzip würdest du also doch gerne alles auf digital umstellen ..Modellbahn95 hat geschrieben: wenn ich ehrlich bin gar nicht leisten kann auf digital umzusteigen---->
Hallo,
hmn ja. Ich muss zugeben das digitale Technik heute schon um einiges mehr bietet. Ich bin auch als analog Fahrer der digitalen Technik nicht abgeneigt. Allerdings muss ich sagen, dass ich bei meiner Anlagengröße auch gut mit der alten analogen Technik auskomme. Mir ist aber auch klar, dass "digital" nicht unbedingt etwas mit der Anlagengröße zu tun haben muss. Auch bei kleinen Anlagen hat man was davon.
Dazu kommen dann auch noch die finanziellen Dinge. Deshalb bleibe ich bei analog.
Gruß
Christian
hmn ja. Ich muss zugeben das digitale Technik heute schon um einiges mehr bietet. Ich bin auch als analog Fahrer der digitalen Technik nicht abgeneigt. Allerdings muss ich sagen, dass ich bei meiner Anlagengröße auch gut mit der alten analogen Technik auskomme. Mir ist aber auch klar, dass "digital" nicht unbedingt etwas mit der Anlagengröße zu tun haben muss. Auch bei kleinen Anlagen hat man was davon.
Dazu kommen dann auch noch die finanziellen Dinge. Deshalb bleibe ich bei analog.
Gruß
Christian
- Kai Eichstädt
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Re: Schwere Frage: analog oder digital
Moin,
Mein Tip: entscheide, was dir am wichtigsten ist und mache dein Ding.
Gruß
Kai
Christian hat aber nicht gefragt, ob er Märklin behalten soll oder lieber eine richtige Modellbahn anschaffen soll...Lokomopfeife hat geschrieben:.. eigentlich vollkommen überflüssig solch eine Frage .. mit dem Trettroller fährst du doch auch nicht mehr .. oder doch
Mein Tip: entscheide, was dir am wichtigsten ist und mache dein Ding.
Gruß
Kai
- Peter Müller
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Hier mal eine knappe Beschreibung für den Umstieg von analog auf digital: einfach das braune und rote Kabel vom digitalen Steuergerät anstelle des analogen Trafos an das Gleis anschließen und gut ist. Geht mit allen Gleisen, die zwei Anschlusskabel haben, also Märklin-M-Gleis, -K-Gleis, -C-Gleis, Trix-C-Gleis, Roco-Gleise, Piko-Gleise, Fleischmann-Gleise, Tillig-Gleise ...Christian* hat geschrieben:Ich weiß,dass man durch eine Verbindungsschiene
das märklin m-gleis **digitalisieren** kann
gibt es da keine Komplikationen mit der Mobile Station?
Mehr Text in meinem Beitrag 156748 vom 23. November 2007.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Das "Grundsatzproblem" ist doch ein ganz anderes:
1. Unser Hobby ist schon teuer genug - jetzt auch noch mehr vom wenigen Geld für Digital ausgeben....?
2. WAS will ich haben - zwei Züge auf einem Gleis, Freude am Anblick eines dahinrauschenden ICE/TEE oder (Dampf)Lok geführten D-Zuges
3. oder den orginalen Sound wenn die Modell 44 einen Modell-Erzwagenzug zieht, die Modelltram mit orginal quietschenden Rädern in die Kurve fährt und dabei auch noch das Bremslicht zu sehen ist....
Grundsätzlich - denke ich - muss Digital nicht sein. Ich kann meine e-mails auch mit einem PI Prozessor, 32 MB RAM und Windows 98 ansehen und verschicken - und brauch dafür kein Multiprozessorsystem. Der Vergleich von "Tretroller" und Motorrad hinkt hier ein wenig - es kommt immer darauf an, was man machen will.
Eine kleine Zwei- oder Drei-Zug-Anlage muss nicht zwingend digitalisiert werden. Und auch schon bestehende Dachbodenanlagen, die mit erheblichem Schaltungsaufwand (und den berühmten Postrelais) verdrahtet wurde, muss auch nicht zwangsläufig digitalisiert werden, zumal es über den einschlägigen E-Fachhandel genügend Bausteine gibt, die viele der Digitalfunktionen auch im analogen Betrieb ermöglichen.
Wen man sich für einen kompletten Neuaufbau von - sagen wir mal - "20 meter Strecke + Bahnhof, BW und Güterbereich" entscheidet, möglichst viele Zugarten und Kompositionen einsetzen will und auch den Sound hören will, wenn die "95" der "57" Vorspann leistet - sollte man natürlich Digital fest mit einplanen. Wenn man aber bisher gut analog gefahren ist - gibt`s keinen zwingenden Grund plötzlich auf digital umzusteigen.
1. Unser Hobby ist schon teuer genug - jetzt auch noch mehr vom wenigen Geld für Digital ausgeben....?
2. WAS will ich haben - zwei Züge auf einem Gleis, Freude am Anblick eines dahinrauschenden ICE/TEE oder (Dampf)Lok geführten D-Zuges
3. oder den orginalen Sound wenn die Modell 44 einen Modell-Erzwagenzug zieht, die Modelltram mit orginal quietschenden Rädern in die Kurve fährt und dabei auch noch das Bremslicht zu sehen ist....
Grundsätzlich - denke ich - muss Digital nicht sein. Ich kann meine e-mails auch mit einem PI Prozessor, 32 MB RAM und Windows 98 ansehen und verschicken - und brauch dafür kein Multiprozessorsystem. Der Vergleich von "Tretroller" und Motorrad hinkt hier ein wenig - es kommt immer darauf an, was man machen will.
Eine kleine Zwei- oder Drei-Zug-Anlage muss nicht zwingend digitalisiert werden. Und auch schon bestehende Dachbodenanlagen, die mit erheblichem Schaltungsaufwand (und den berühmten Postrelais) verdrahtet wurde, muss auch nicht zwangsläufig digitalisiert werden, zumal es über den einschlägigen E-Fachhandel genügend Bausteine gibt, die viele der Digitalfunktionen auch im analogen Betrieb ermöglichen.
Wen man sich für einen kompletten Neuaufbau von - sagen wir mal - "20 meter Strecke + Bahnhof, BW und Güterbereich" entscheidet, möglichst viele Zugarten und Kompositionen einsetzen will und auch den Sound hören will, wenn die "95" der "57" Vorspann leistet - sollte man natürlich Digital fest mit einplanen. Wenn man aber bisher gut analog gefahren ist - gibt`s keinen zwingenden Grund plötzlich auf digital umzusteigen.
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Stimmt! Zwang gibt es keinen. Bei einem Neuanfang würde ich aber immer digital beginnen (wenigstens die Stromversorgung und die Lokomotiven). Die 50 Euro würde ich investieren, wenn es überhaupt so viel ist.ThomasausBerlin hat geschrieben:Wenn man aber bisher gut analog gefahren ist - gibt`s keinen zwingenden Grund plötzlich auf digital umzusteigen.
Und warum den analogen Trafo nicht einfach gegen eine digitale Stromversorgung austauschen, nachdem die Lokomotiven alle einen Decoder bekommen haben? Dann hat man die Wahl und kann sich auch mal eine schöne neue Lokomotive mit vielen Funktionen wünschen. Sonst ist man immer gehandikapt: "... neee, kann ich doch nich', fahr' doch noch analog ... ".
Grüße, Peter
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Hi
findest du nicht, dass die tollen Soundfunktionen
der digitalen Technik es nicht Überlegenswert machen auf digital umzusteigen
ich weiß nicht wie du denkst aber ich finde toll, dass man nun Loks einzeln ansteurn kann und durch den Sound wird Modellbahn auch realistischer
Jedoch denke ich auch, dass nicht jede 2 mal 3 Meter Anlage eine Central Station braucht
Christian
findest du nicht, dass die tollen Soundfunktionen
der digitalen Technik es nicht Überlegenswert machen auf digital umzusteigen
ich weiß nicht wie du denkst aber ich finde toll, dass man nun Loks einzeln ansteurn kann und durch den Sound wird Modellbahn auch realistischer
Jedoch denke ich auch, dass nicht jede 2 mal 3 Meter Anlage eine Central Station braucht
Christian
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- Troll, don´t feed me!
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- Registriert: Dienstag 9. Januar 2007, 18:57
- Wohnort: Cincinnati - Ohio - USA
.. bei mir macht es folgenden Eindruck ..
1 #
man will sich nicht in das digitale Zeitalter reinknien , weil man zu faul ist , evtl. etwas neu zu lernen , oder man kann es nicht lernen , weil die Gehirnwindungen es nicht zu lassen .. evtl. Alzheimer oder so .. lol
2 #
dagegen spricht , wer einen Computer hat , mußte das Ding mit Tasten lol lol lol auch lernen zu beherrschen also dürfte die digitale Eisenbahn eigentlich auch nicht schwer sein
3 #
man hat keine Knete , das Argument ist natürlich sehr schwerwiegend , denn ohne Moos nichts loos .. oder wie .. oder was
4 #
würde ich jedem empfehlen , eine digitale Eisenbahn zu bauen , wenn die vorgenannten Punkte es nicht verhindern ... lol ..
1 #
man will sich nicht in das digitale Zeitalter reinknien , weil man zu faul ist , evtl. etwas neu zu lernen , oder man kann es nicht lernen , weil die Gehirnwindungen es nicht zu lassen .. evtl. Alzheimer oder so .. lol
2 #
dagegen spricht , wer einen Computer hat , mußte das Ding mit Tasten lol lol lol auch lernen zu beherrschen also dürfte die digitale Eisenbahn eigentlich auch nicht schwer sein
3 #
man hat keine Knete , das Argument ist natürlich sehr schwerwiegend , denn ohne Moos nichts loos .. oder wie .. oder was
4 #
würde ich jedem empfehlen , eine digitale Eisenbahn zu bauen , wenn die vorgenannten Punkte es nicht verhindern ... lol ..
Hallo Christian,
was Du evtl. mal wegen des M-Gleises gelesen haben könntest ist die Sache mit der Anschlußkapazität.
Eine Kapazität besteht ja vereinfacht daraus das sich zwei Pole(hier:Schienenstränge) gegenüberstehen und einen Kondensator bilden. Dieser wird größer mit der sich gegenüberliegenden Fläche und dem kleiner werdenden Abstand, ist also bei M-Gleis größer als bei C-Gleis (Kunststoff als Gleisbettung) oder K-Gleis (großer Abstand der Schienen zum PuKo).
Er ist ein Wechselstromwiderstand und KÖNNTE die digitale Informationsübermittlung an die Lok stören (wg. unsauberer Impulsflanken).
Ab welcher Gleisanlagengröße dies ein Problem werden könnte, kann wohl niemand genau sagen; bei eBay eine Anschlußbox mit MobileStation und Trafo für ca. 40€ zu kaufen ist sicher kein zu großes Risiko...der Versuch wäre es MIR auf alle Fälle wert...
Ich habe auch schon mal auf dem Teppich meine M-Gleise aufgebaut und Digital betrieben, konnte kein Problem erkennen.
Wie es allerdings mit Weichenantrieben und Co aussieht, keine Ahnung.
gruß Dieter
was Du evtl. mal wegen des M-Gleises gelesen haben könntest ist die Sache mit der Anschlußkapazität.
Eine Kapazität besteht ja vereinfacht daraus das sich zwei Pole(hier:Schienenstränge) gegenüberstehen und einen Kondensator bilden. Dieser wird größer mit der sich gegenüberliegenden Fläche und dem kleiner werdenden Abstand, ist also bei M-Gleis größer als bei C-Gleis (Kunststoff als Gleisbettung) oder K-Gleis (großer Abstand der Schienen zum PuKo).
Er ist ein Wechselstromwiderstand und KÖNNTE die digitale Informationsübermittlung an die Lok stören (wg. unsauberer Impulsflanken).
Ab welcher Gleisanlagengröße dies ein Problem werden könnte, kann wohl niemand genau sagen; bei eBay eine Anschlußbox mit MobileStation und Trafo für ca. 40€ zu kaufen ist sicher kein zu großes Risiko...der Versuch wäre es MIR auf alle Fälle wert...
Ich habe auch schon mal auf dem Teppich meine M-Gleise aufgebaut und Digital betrieben, konnte kein Problem erkennen.
Wie es allerdings mit Weichenantrieben und Co aussieht, keine Ahnung.
gruß Dieter
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Bei unseren Teppichbahn-Treffen liegen immer große Mengen Märklin-M-Gleise (klar, hat ja jeder noch einen Karton von im Keller stehen ), und die werden problemlos mit Digital-Strom versorgt.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
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- HahNullMuehr
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- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Hallo, Peter,
kannst Du die "großen Mengen" irgendwie beziffern, in laufende Meter etwa. (Es wird Dich keiner auf die Zahl festnageln.) Aber für meinen Keller sind 70 m Gleis eine ganze Menge, bei einem Teppichbahning ist das wohl eher "Peanuts".
Also mal eine groooobe Schätzung, bis wieweit es (bisher) problemlos läuft?
Gruß
kannst Du die "großen Mengen" irgendwie beziffern, in laufende Meter etwa. (Es wird Dich keiner auf die Zahl festnageln.) Aber für meinen Keller sind 70 m Gleis eine ganze Menge, bei einem Teppichbahning ist das wohl eher "Peanuts".
Also mal eine groooobe Schätzung, bis wieweit es (bisher) problemlos läuft?
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Beim letzten Treffen mussten die Züge eine rund 45 Meter lange M-Gleis-Rampe hoch fahren, um auf das Podest zu kommen. Insgesamt lagen vermutlich 200 Meter M-Gleise (das meiste haben wir gar nicht mehr geschafft, aufzubauen ).
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
- HaNull
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- Beiträge: 4381
- Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47
- Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis
Hallo!
Test: Anlage leerräumen und Glühlampe in Anschlußleitung integrieren - leuchtet die Lampe bei eingeschaltetem Fahrstrom, dann ist ein Kondensator vorhanden.
Dies gilt m. W. für M- und K-Gleis.
Gilt auch für die Anschlußgarnitur 74046 und ihre Vorgänger beim C-Gleis: diese müssen für Digitalbetrieb ebenfalls entfernt werden.
Dass die Gleise selber eine zu hohe (parasitäre) Kapazität bilden können, habe ich noch nie gehört ...
Es gibt Anschlußgleise mit eingebautem Kondensator (Funkentstörung). Dieser muss für den Digitalbetrieb entfernt werden.dosendieter hat geschrieben:was Du evtl. mal wegen des M-Gleises gelesen haben könntest ist die Sache mit der Anschlußkapazität.
Test: Anlage leerräumen und Glühlampe in Anschlußleitung integrieren - leuchtet die Lampe bei eingeschaltetem Fahrstrom, dann ist ein Kondensator vorhanden.
Dies gilt m. W. für M- und K-Gleis.
Gilt auch für die Anschlußgarnitur 74046 und ihre Vorgänger beim C-Gleis: diese müssen für Digitalbetrieb ebenfalls entfernt werden.
Dass die Gleise selber eine zu hohe (parasitäre) Kapazität bilden können, habe ich noch nie gehört ...
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
...gesehen, gefühlt und geschmeckt habe ich sie auch noch nicht, aber möglich ist es trotzdem...h-zero hat geschrieben: Dass die Gleise selber eine zu hohe (parasitäre) Kapazität bilden können, habe ich noch nie gehört ...
gruß Dieter
ach ja: vermutlich sind kleinere Steuergeräte (geringer Ausgangsstrom, hoher Innenwiderstand), z.B. Delta-Control aus der Aldi-Startpackung, anfälliger für so was, aber bei Gemeinschaftsanlagen, z.B. Teppichbahning, sind ja bestimmt nur größere Booster im Einsatz