Verkabelung einer doppelten Gleisharfe
Verkabelung einer doppelten Gleisharfe
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum , und habe nun endlich nach langer Planung der Anlage mit dem Bau meiner Anlage begonnen.Ich habe nach eigenen Plänen die M-Gleise für Wechselstrom im Schattenbahnhof zu einer doppelten Gleisharfe umgesetzt und mit entsprechender automatischer Schaltung (Mä-Lichtsignale)versehen, wobei diese Schaltung noch nicht aktiv ist.Leider scheitert es jetzt bereits an dem "einfachen" Anschluss der Stromkabel.Ich habe je Gleisharfe 5 Abstellgleise (Länge 1,7m) mit je einem Stromanschlussgleis und einem Signal versehen, diese funktionieren auch nach dem getrennten Anschluss je Gleisharfe an´s Trafo einwandfrei.Das Bedeutet das der erste Zug durch die erste Gleisharfe bei grünem Signal durchfährt und im entsprechenden Gleis der zweiten Gleisharfe zum stehen kommt, soweit die Planung.Sobald ich aber die erste Gleisharfe über ein einfaches Gleis mit der zweiten Gleisharfe verbinde um die Ausfahrt eines Zuges hin zu bekommen versagt bei mir jede Lok ihren Fahrdienst,sprich Kurzschluss auf der ganzen Anlage. Eine Trennung des Mittelleiter zwischen den beiden Harfen funktioniert zwar, aber spätestens wenn der Schleifer der Lok über die Trennstelle fährt ist die Verbindung wieder da und alles liegt wieder lahm.Ich habe natürlich mehrere Anschlussmöglichkeiten getestet ohne Erfolg. Hier sei noch erwähnt dass dieser Bereich am Ein- und Ausfahrgleis definitiv getrennt ist, um im anschließenden Gleiswendel auf die Anlage einen zweiten Stromkreis zu bilden.Meine Fachbücher,und davon habe ich mehrere, geben nichts "gescheites" darüber her wie man hier verfahren kann oder könnte. Eine Internetrecherche brachte auch nicht sehr viel... Wer kann mir hier weiterhelfen Wäre eine spitzen Sache.........da ich mit der Elektrik ein wenig auf "Kriegsfuss" stehe....
Gruss Arno
ich bin neu im Forum , und habe nun endlich nach langer Planung der Anlage mit dem Bau meiner Anlage begonnen.Ich habe nach eigenen Plänen die M-Gleise für Wechselstrom im Schattenbahnhof zu einer doppelten Gleisharfe umgesetzt und mit entsprechender automatischer Schaltung (Mä-Lichtsignale)versehen, wobei diese Schaltung noch nicht aktiv ist.Leider scheitert es jetzt bereits an dem "einfachen" Anschluss der Stromkabel.Ich habe je Gleisharfe 5 Abstellgleise (Länge 1,7m) mit je einem Stromanschlussgleis und einem Signal versehen, diese funktionieren auch nach dem getrennten Anschluss je Gleisharfe an´s Trafo einwandfrei.Das Bedeutet das der erste Zug durch die erste Gleisharfe bei grünem Signal durchfährt und im entsprechenden Gleis der zweiten Gleisharfe zum stehen kommt, soweit die Planung.Sobald ich aber die erste Gleisharfe über ein einfaches Gleis mit der zweiten Gleisharfe verbinde um die Ausfahrt eines Zuges hin zu bekommen versagt bei mir jede Lok ihren Fahrdienst,sprich Kurzschluss auf der ganzen Anlage. Eine Trennung des Mittelleiter zwischen den beiden Harfen funktioniert zwar, aber spätestens wenn der Schleifer der Lok über die Trennstelle fährt ist die Verbindung wieder da und alles liegt wieder lahm.Ich habe natürlich mehrere Anschlussmöglichkeiten getestet ohne Erfolg. Hier sei noch erwähnt dass dieser Bereich am Ein- und Ausfahrgleis definitiv getrennt ist, um im anschließenden Gleiswendel auf die Anlage einen zweiten Stromkreis zu bilden.Meine Fachbücher,und davon habe ich mehrere, geben nichts "gescheites" darüber her wie man hier verfahren kann oder könnte. Eine Internetrecherche brachte auch nicht sehr viel... Wer kann mir hier weiterhelfen Wäre eine spitzen Sache.........da ich mit der Elektrik ein wenig auf "Kriegsfuss" stehe....
Gruss Arno
Vielen Dank erstmal für die schnelle Reaktion. Ich werde auf alle Fälle die Stromanschlussgleise nochmal auf die Polarität und die Anschlüsse prüfen,da ich mir den Fehler bei Wechselstrom auch nicht so ganz erklären kann.Manchmal sieht man halt vor lauter Wald die Bäume nicht.Ich benutze für den Schattenbahnhof ein extra Trafo zum abgrenzen dieses Stromkreises. Stellt es eigentlich ein Problem dar wenn alle 12 Stromanschlussgleise einen sogenannten "Entstörer" drin haben ?? Desweiteren melde ich mich wenn die Aktion in den nächsten 2-3 Wochen von Erfolg gekrönt ist.
Danke erstmal dafür
Gruss Arno
Danke erstmal dafür
Gruss Arno
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Geht mir genau so, Masse ist und bleibt Masse, aber trotzdem kann es sein, dass man den Netzstecker vom Trafo nur einfach drehen muss. Also: (Märklin)-Braun darf an allen Trafos verbunden sein. (Märklin)-Rot oder (Märklin)-Gelb dürfen keinen Kontakt zwischen den Trafos haben. Wenn es beim Überfahren einer Verbindungsstelle einen Kurzschluss gibt, musst Du einen der beiden beteiligten Trafo-Netzstecker um 180° drehen. Das gilt nur für analog! Bei Digital musst Du erheblich vorsichtiger sein. Da gibt es keinen Kurzschluss und gut ist, sondern da ist mit ein bisschen Pech gleich die Zentrale kaputt.PI100 hat geschrieben:Ich werde auf alle Fälle die Stromanschlussgleise nochmal auf die Polarität und die Anschlüsse prüfen,da ich mir den Fehler bei Wechselstrom auch nicht so ganz erklären kann.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Hallo Arno,die Entstörsätze stellen im Analogbetrieb kein Problem dar.Solltest Du Digital fahren wollen müssen sie raus .Ich würde Dir empfehlen 1 Entstörsatz in der Hauptleitung direkt am Trafo zu setzen,denn dann hast Du wenn auf Dig. umgestellt, wird nicht die fummelei mit dem nachträglichen Ausbau der Anschlussgleise, um die Entstörsätze auszubauen. MfG ECKI
Baue mir einige HO Funktionsmodelle aus Plastikbausätzen oder mache Lokumbauten wie zum Beispiel den 3teiligen Gliederzug aus 3 Märklinschienenbussen