Widerstandsachsen - Leitsilber
Widerstandsachsen - Leitsilber
Hallo,
ich baue Spur N, analog.
Um meine Wagen erkennen zu können, möchte ich die Achsen mi 0603-SMD:Widerständen ausstatten und die Kontakte mit Leitsilber herstellen.
Das Aufkleben der SMDs geht hervorragen. Leider schaffe ich es nicht mit dem Leitsilber auch nur annähernd eine "silbernen Strich" zu machen.
Ich hatte mir vorgestellt, dass man das Leitsilber mittels eines 000-Pinsels ähnlich Wasserfarben streichen kann. Leider ist das Zeug so dünnflüssig (in der Farbe von Salatöl), dass es sich (auch wenn der Pinsel nur 1mm tief eingetaucht war) sofort über mehrere cm² verteilt. Der Fleck weiß auch nach Tagen der Trocknung den Widerstand "unendlich" auf. Mess ich dagegen den Widerstand der SMDs selber, ist der Widerstand 15 kilo-Ohm. Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden zwischen den SMD-Enden und den Achsen bzw. den Rädern Kontakt herzustellen.
Kann das an meinem "Leitsilber" liegen? Bei Amazon hat dieses 15% 1-Stern-Bewertungen und alle beschreiben das Problem wie ich.
Hat jemand Erfahrung mit einem Leitsilber, das man wirklich -wie Wasserfarbe - pinseln kann oder habe ich da eine fasche Vorstellung? Ich bin am Verzweifeln.
Die gezeichneten "Spuren" meines Leitsilbers sind weder silbrig, noch leiten sie.
Ich bin für jeden Tipp - gerne auch einen Film, in dem die Anwendung gezeigt wird - dankbar.
ich baue Spur N, analog.
Um meine Wagen erkennen zu können, möchte ich die Achsen mi 0603-SMD:Widerständen ausstatten und die Kontakte mit Leitsilber herstellen.
Das Aufkleben der SMDs geht hervorragen. Leider schaffe ich es nicht mit dem Leitsilber auch nur annähernd eine "silbernen Strich" zu machen.
Ich hatte mir vorgestellt, dass man das Leitsilber mittels eines 000-Pinsels ähnlich Wasserfarben streichen kann. Leider ist das Zeug so dünnflüssig (in der Farbe von Salatöl), dass es sich (auch wenn der Pinsel nur 1mm tief eingetaucht war) sofort über mehrere cm² verteilt. Der Fleck weiß auch nach Tagen der Trocknung den Widerstand "unendlich" auf. Mess ich dagegen den Widerstand der SMDs selber, ist der Widerstand 15 kilo-Ohm. Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden zwischen den SMD-Enden und den Achsen bzw. den Rädern Kontakt herzustellen.
Kann das an meinem "Leitsilber" liegen? Bei Amazon hat dieses 15% 1-Stern-Bewertungen und alle beschreiben das Problem wie ich.
Hat jemand Erfahrung mit einem Leitsilber, das man wirklich -wie Wasserfarbe - pinseln kann oder habe ich da eine fasche Vorstellung? Ich bin am Verzweifeln.
Die gezeichneten "Spuren" meines Leitsilbers sind weder silbrig, noch leiten sie.
Ich bin für jeden Tipp - gerne auch einen Film, in dem die Anwendung gezeigt wird - dankbar.
- Schwerlastfan
- Stammgast
- Beiträge: 69
- Registriert: Mittwoch 25. Juni 2008, 14:31
- Wohnort: linker Niederrhein
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Hallo
habe folgendes Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=frZkJ2kRHt8
Für mich hört es sich so an, als wenn dein Lack überlagert ist oder nicht richtig durchgemischt ist.
habe folgendes Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=frZkJ2kRHt8
Für mich hört es sich so an, als wenn dein Lack überlagert ist oder nicht richtig durchgemischt ist.
MfG
Rüdiger
Rüdiger
- Harry
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- Registriert: Dienstag 4. Februar 2003, 12:27
- Wohnort: Mache gern Urlaub an der NordOstsee
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Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Das müssen dann doch Schleifkontakte sein, SMD am Fahrzeugrahmen, Achsen und Räder drehen sich?
Also würde ich aus irgendeinem Draht Schleifkontakte bauen.
Viele Grüße
Harry
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
@ Schwerlastfan
Danke. Alles, was im Netz zu finden ist, habe ich schon durch. Den Film natürlich auch.
Danke. Alles, was im Netz zu finden ist, habe ich schon durch. Den Film natürlich auch.
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Moin,
mal eben einen dünnen Strich ziehen ist selten vom Erfolg gekrönt. Mein Leitsilber habe ich so gut weggepackt, dass ich es nie wieder finde und das ist auch gut so. An diesen Worten erkennst Du, dass ich auch keinen Erfolg damit hatte. Was ich nicht mehr getestet habe ist folgendes: Die Stellen, an denen das Leitsilber aufgebracht werden soll, erst aufrauen und anschl. mit Isopropanol entfetten...
mal eben einen dünnen Strich ziehen ist selten vom Erfolg gekrönt. Mein Leitsilber habe ich so gut weggepackt, dass ich es nie wieder finde und das ist auch gut so. An diesen Worten erkennst Du, dass ich auch keinen Erfolg damit hatte. Was ich nicht mehr getestet habe ist folgendes: Die Stellen, an denen das Leitsilber aufgebracht werden soll, erst aufrauen und anschl. mit Isopropanol entfetten...
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
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Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Hallo Günni,
natürlich sind die Achsen und Radscheiben entfettet und leicht angeraut.
Dass es bei dir auch nicht klappt, beruhigt mich etwas, aber nur wenig. Ich MUSS meine Wagons irgendwie erkennen lassen, nur wie? Ich frage mich, warum es keinen Anbieter gibt, der Widerstandsachsen anbietet.
natürlich sind die Achsen und Radscheiben entfettet und leicht angeraut.
Dass es bei dir auch nicht klappt, beruhigt mich etwas, aber nur wenig. Ich MUSS meine Wagons irgendwie erkennen lassen, nur wie? Ich frage mich, warum es keinen Anbieter gibt, der Widerstandsachsen anbietet.
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Hallo
Hier könnte Dein Name stehen
Unsere ganzen Fahrzeuge der Vereinsanlage habe ich so ausgerüstet. Nur ist das H0 und damit kann ich eine Nummer grössere SMD verwenden.
Für das auftragen des Leitsilber (schütteln nicht vergessen) verwende ich einen dünnen Draht oder Stecknadel. Der Tropfen, der daran hängen bleibt genügt für 1 oder 2 Anschlüsse des Leitsilber. Austrocknen lassen und Funktion überprüfen. Das Silber läuft auch bei mir auch dahin, wo es nicht soll.
Ein Pinsel, auch 00, ist viel zu dick
Hubert
Hier könnte Dein Name stehen
Unsere ganzen Fahrzeuge der Vereinsanlage habe ich so ausgerüstet. Nur ist das H0 und damit kann ich eine Nummer grössere SMD verwenden.
Für das auftragen des Leitsilber (schütteln nicht vergessen) verwende ich einen dünnen Draht oder Stecknadel. Der Tropfen, der daran hängen bleibt genügt für 1 oder 2 Anschlüsse des Leitsilber. Austrocknen lassen und Funktion überprüfen. Das Silber läuft auch bei mir auch dahin, wo es nicht soll.
Ein Pinsel, auch 00, ist viel zu dick
Hubert
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Hubert,
das ist das Problem: Bei meinem Leitsilber gibt es wegen dessen Amphiphilie (kannst Du googeln) überhaupt keinen Tropfen. Das Zeug hat nicht die Spur einer Oberflächenspannung. Sobald es mit einer Unterlage in Berührung kommt, breitet es sich in der Fläche explosionsartig über mehrere cm² aus. Die Dicke des Leitsilbers ist dann praktisch Null. Es gibt keine (wie auch immer geartete Kugelkappe), so wie ich das von einem Wasser- oder einem Kerzenwachs-Tropfen kenne.
Ich nehme an, dass das ganze Problem in dem von mir gewählten Leitsilber (das den Namen nicht verdient) liegt.
Die Größe (HO oder N) dagegen spielt für mich keine Rolle.
das ist das Problem: Bei meinem Leitsilber gibt es wegen dessen Amphiphilie (kannst Du googeln) überhaupt keinen Tropfen. Das Zeug hat nicht die Spur einer Oberflächenspannung. Sobald es mit einer Unterlage in Berührung kommt, breitet es sich in der Fläche explosionsartig über mehrere cm² aus. Die Dicke des Leitsilbers ist dann praktisch Null. Es gibt keine (wie auch immer geartete Kugelkappe), so wie ich das von einem Wasser- oder einem Kerzenwachs-Tropfen kenne.
Ich nehme an, dass das ganze Problem in dem von mir gewählten Leitsilber (das den Namen nicht verdient) liegt.
Die Größe (HO oder N) dagegen spielt für mich keine Rolle.
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
WIDERSTANDS-ACHSEN-TEIL-ERFOLG
Nach gefühlt 1284 Versuchen habe ich es heute endlich geschafft, einen SMD-Chipwiderstand, 0603, 15K, 1% so an der Achse meines Fleischmann Postwagens Kaiserliche Post 2678 anzubringen, dass die Achse einen Widerstand von 14,7 k-Ohm aufweist.
Vorgehensweise wie folgt:
1 ) Die Plastik-Isolierung, die etwa 0,5mm hoch ist, mit einer Nagelfeile so weit abschleifen, dass deren Oberfläche mit der metallenen Innenseite der Radscheibe eben ist.
2 ) 1 Tropfen UHU Sekundenkleber auf ein Holzbrettchen tropfen
3 ) SMD-Chipwiderstand mit einer extrem spitzen Pinzette seitlich festhalten und mittels eines Zahnstochers Sekundenkleber vom Tropfen auf die Rückseite (weiß) des SMD-Widerstands übertragen
4 ) Widerstand auf die flachgeschliffene Isolierung aufkleben.
5 ) 10 Minuten warten.
6 ) Leisilber (Pollin Best.-Nr. 94-510150 ) mittels Zahnstocher aus dem Fläschchen kratzen und auf das Holzbrett auftragen. Dort entsteht eine Fläche mit etwa 3 mm Durchmesser.
7 ) 2 – 3 Minuten warten.
8 ) Mit einem neuen Zahnstocher das bereits angetrocknete Leisilber aufnehmen und an die Enden des SMD schmieren.
9 ) 10 Minuten warten
10 ) Widerstand messen – FREUEN
Leider wird der mit 15 k-Ohm ausgestattete Wagen auf meiner Anlage nicht erkannt. Möglich, dass ein Mess-Strom von 0,8 mA (I = U/R = 12V/15k-Ohm) nicht ausreicht.
Prinzipiell hat es jetzt aber erst mal geklappt. Vielleicht sollte ich den Widerstands-Wert etwas reduzieren, sodass ich auf einen Mess-Strom von über 1 mA komme.
Nach gefühlt 1284 Versuchen habe ich es heute endlich geschafft, einen SMD-Chipwiderstand, 0603, 15K, 1% so an der Achse meines Fleischmann Postwagens Kaiserliche Post 2678 anzubringen, dass die Achse einen Widerstand von 14,7 k-Ohm aufweist.
Vorgehensweise wie folgt:
1 ) Die Plastik-Isolierung, die etwa 0,5mm hoch ist, mit einer Nagelfeile so weit abschleifen, dass deren Oberfläche mit der metallenen Innenseite der Radscheibe eben ist.
2 ) 1 Tropfen UHU Sekundenkleber auf ein Holzbrettchen tropfen
3 ) SMD-Chipwiderstand mit einer extrem spitzen Pinzette seitlich festhalten und mittels eines Zahnstochers Sekundenkleber vom Tropfen auf die Rückseite (weiß) des SMD-Widerstands übertragen
4 ) Widerstand auf die flachgeschliffene Isolierung aufkleben.
5 ) 10 Minuten warten.
6 ) Leisilber (Pollin Best.-Nr. 94-510150 ) mittels Zahnstocher aus dem Fläschchen kratzen und auf das Holzbrett auftragen. Dort entsteht eine Fläche mit etwa 3 mm Durchmesser.
7 ) 2 – 3 Minuten warten.
8 ) Mit einem neuen Zahnstocher das bereits angetrocknete Leisilber aufnehmen und an die Enden des SMD schmieren.
9 ) 10 Minuten warten
10 ) Widerstand messen – FREUEN
Leider wird der mit 15 k-Ohm ausgestattete Wagen auf meiner Anlage nicht erkannt. Möglich, dass ein Mess-Strom von 0,8 mA (I = U/R = 12V/15k-Ohm) nicht ausreicht.
Prinzipiell hat es jetzt aber erst mal geklappt. Vielleicht sollte ich den Widerstands-Wert etwas reduzieren, sodass ich auf einen Mess-Strom von über 1 mA komme.
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Hallo
Hier könnte Dein Name stehen
Zu 1. so kann man es auch machen. Bei H0 feile ich nicht, sondern klebe wie Du den Widerstand auf die Isolierbuchse.
Den Kleber trage ich auch hier mit einem Draht auf die Isolierbuchse. Die feine Pinzette ist nötig.
Zu 5. Warten ist richtig
Zu 6. Für meine Flaschen habe ich mir Ständer gebaut, sie sind zu oft umgekippt. Da nehme ich mit dem Draht einen Tropfen (den sieht man nicht, so klein ist er) aus der Flasche und trage ihn auf die Kontaktflächen des SMD.
Weiterhin habe ich mich für 10kOhm entschieden und es wird jede Achse so ausgerüstet. Der Besetztmelder ist das Auge des Stellwerkers. Auch unsere Weichen haben einen Besetztmelder.
Die Erklärung:
Wenn der Zug in das Gleis nicht profilfrei eingefahren ist, dann wird der nächste Zug mit diesem über den "Rand" stehenden Wagen einen Unfall haben.
Letzte Frage: Welche Art von Besetztmelder setzt Du ein?
Ich habe einen Eigenbau, der etwa dem von
https://www.henningvoosen.de/Site/Insid ... eldung.htm
entspricht. Das wichtige dabei ist der 1kOhm oben im Schaltbild.
Nach meinem Wissen sollen die Stromfühler 10 mA reagieren.
Hubert
Hier könnte Dein Name stehen
Zu 1. so kann man es auch machen. Bei H0 feile ich nicht, sondern klebe wie Du den Widerstand auf die Isolierbuchse.
Den Kleber trage ich auch hier mit einem Draht auf die Isolierbuchse. Die feine Pinzette ist nötig.
Zu 5. Warten ist richtig
Zu 6. Für meine Flaschen habe ich mir Ständer gebaut, sie sind zu oft umgekippt. Da nehme ich mit dem Draht einen Tropfen (den sieht man nicht, so klein ist er) aus der Flasche und trage ihn auf die Kontaktflächen des SMD.
Weiterhin habe ich mich für 10kOhm entschieden und es wird jede Achse so ausgerüstet. Der Besetztmelder ist das Auge des Stellwerkers. Auch unsere Weichen haben einen Besetztmelder.
Die Erklärung:
Wenn der Zug in das Gleis nicht profilfrei eingefahren ist, dann wird der nächste Zug mit diesem über den "Rand" stehenden Wagen einen Unfall haben.
Letzte Frage: Welche Art von Besetztmelder setzt Du ein?
Ich habe einen Eigenbau, der etwa dem von
https://www.henningvoosen.de/Site/Insid ... eldung.htm
entspricht. Das wichtige dabei ist der 1kOhm oben im Schaltbild.
Nach meinem Wissen sollen die Stromfühler 10 mA reagieren.
Hubert
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
Hallo,
Ich habe die Gleisbesetzt-Erkennung von s.e.s. Berlin aus den 1980 er Jahren.
Ich habe die Gleisbesetzt-Erkennung von s.e.s. Berlin aus den 1980 er Jahren.
Re: Widerstandsachsen - Leitsilber
WIDERSTANDSACHSEN MIT UHLENBROCK WIDERSTANDSLACK
Ich habe heute ein Fläschchen Widerstandslack von Uhlenbrock bekommen.
Vier Dinge fallen mir auf!
Der Widerstandslack von Uhlenbrock ist wesentlich billiger als das Leitsilber, das ich bisher verwendet habe.
Das Bepinselns der Achsen dauert einen Bruchteil der Bearbeitung mit SMDs und Leitsilber. (Vierachser mit 2 Drehgestellen keine 10 Minuten)
Das Bepinseln kann auch jemand, der überhaupt kein bastlerisches Geschick hat.
Meine Gleisbesetzt-Erkennung erkennt JEDEN Wagen und wenn's mal etwas flackert, einfach einen Pinselstrich mehr Widerstandslack auf die Achse (die man noch nicht mal ausbauen muss) und alles klappt bestens.
DAMIT HAT UHLENBROCK BEI MIR DREI MAL GEWONNEN
(Schade, dass ich für die Erfahrung mit Leitsilber hab einen halben Hunny und Tausende Nerven hab lassen müssen.
ICH EMPFEHLE DAHER JEDEM, DER AUF SEINER ANLAGE VERBRAUCHER ERKENNEN WILL (MUSS), DEN UHLENBROCK WIDERSTANDSLACK
Ich habe heute ein Fläschchen Widerstandslack von Uhlenbrock bekommen.
Vier Dinge fallen mir auf!
Der Widerstandslack von Uhlenbrock ist wesentlich billiger als das Leitsilber, das ich bisher verwendet habe.
Das Bepinselns der Achsen dauert einen Bruchteil der Bearbeitung mit SMDs und Leitsilber. (Vierachser mit 2 Drehgestellen keine 10 Minuten)
Das Bepinseln kann auch jemand, der überhaupt kein bastlerisches Geschick hat.
Meine Gleisbesetzt-Erkennung erkennt JEDEN Wagen und wenn's mal etwas flackert, einfach einen Pinselstrich mehr Widerstandslack auf die Achse (die man noch nicht mal ausbauen muss) und alles klappt bestens.
DAMIT HAT UHLENBROCK BEI MIR DREI MAL GEWONNEN
(Schade, dass ich für die Erfahrung mit Leitsilber hab einen halben Hunny und Tausende Nerven hab lassen müssen.
ICH EMPFEHLE DAHER JEDEM, DER AUF SEINER ANLAGE VERBRAUCHER ERKENNEN WILL (MUSS), DEN UHLENBROCK WIDERSTANDSLACK