hockenheimring im miwula?
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ich habe mir so ein mini infrarot auto gekauft da ist einn ultra micro motor drinne der ist ca. 1cm lang und hat e8inen durchmesser von ca. 0,5 cm
Zuletzt geändert von Christian Schoenwitz am Donnerstag 12. Februar 2004, 23:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Lieber Christian,
aus dem bekannten Grund bin ich ja eigentlich bzgl. der Rechtschreibung in deinen Postings ziemlich nachsichtig,
aber
Reiss dich mal am Riemen, lieber ein paar Postings weniger, dafür aber lesbar und vernünftig! Kleiner Tipp: gewöhn dir doch einfach mal an, erst auf "Vorschau" zu klicken und dir dein Posting vor dem Absenden noch mal durchzulesen!
aus dem bekannten Grund bin ich ja eigentlich bzgl. der Rechtschreibung in deinen Postings ziemlich nachsichtig,
aber
kann ich wirklich nicht entschlüsseln .Christian Schoenwitz hat geschrieben:der ist ca. länge 1cm durchmesser hmm standard ca. o.5?!
Reiss dich mal am Riemen, lieber ein paar Postings weniger, dafür aber lesbar und vernünftig! Kleiner Tipp: gewöhn dir doch einfach mal an, erst auf "Vorschau" zu klicken und dir dein Posting vor dem Absenden noch mal durchzulesen!
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren
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Porsche
Daten vom Porsche:
Fahrzeit: ca. 10 Minuten
Geschwindigkeit:
noch nicht echt gemessen , aber durch Vergleichfahrt mit geeichten LKW (80 km/h) sollte der Posche zwischen 180 und 200 km/h sich bewegen. Ab April ist Tunnig angesagt ! Dann möchte ich mindestens 280 km/h auf der "Radaranzeige" sehen. Dann braucht er aber eine Antischlupfregelung. Sonst wird er, wegen der durchdrehenden Räder, gleich in der Leitplanke stehen.
Fahrsicherheit:
Das Auto hat kein ABS, EPS oder sonstiges.
Auf einem Faller-Draht hat er keine Chance die Geschwindigkeit zu fahren.
Dagegen auf der Autobahn, die nach dem Mader-Magnet-Truck mit Magnetspuren versehen ist, klappt es meistens.
Es kommt durchschnittlich nach ca. 150 m (ca. 10 Runden) zu einem Ausrutscher.
Bodenwellen und eine zu direkte Lenkung sind der Grund, dass der Porsche schon mal in die Leitplanken fährt. Ist halt nur eine Show für zwischendurch, so wie Gerrit mit seinem Feuerwehrwagen. Ein bischen Spaß muss sein.
Ladezeit: offiziell wie alle Akku 14 Stunden
Durch schnelles Aufladen wird der Akku schneller verschleißen, aber das Hauptrisiko ist die Wärmeentwicklung.
Die Schnell-Ladung von ca. 15 Minuten mache wir schon mal.
Sorry bau187pkw . Das Kunstwerk hat deshalb somit schon leichte Farbveränderungen am Dach. Damit sind aber nicht die Lichtspieglungen auf dem Foto http://www.modellautobahnen.de/grafik/f ... sche_l.jpg gemeint.
Am Wochenende darf er ein paar Runden in Oldenburg drehen.
Mal sehen, ob ihm die Mini-Strecken auch liegen.
Fahrzeit: ca. 10 Minuten
Geschwindigkeit:
noch nicht echt gemessen , aber durch Vergleichfahrt mit geeichten LKW (80 km/h) sollte der Posche zwischen 180 und 200 km/h sich bewegen. Ab April ist Tunnig angesagt ! Dann möchte ich mindestens 280 km/h auf der "Radaranzeige" sehen. Dann braucht er aber eine Antischlupfregelung. Sonst wird er, wegen der durchdrehenden Räder, gleich in der Leitplanke stehen.
Fahrsicherheit:
Das Auto hat kein ABS, EPS oder sonstiges.
Auf einem Faller-Draht hat er keine Chance die Geschwindigkeit zu fahren.
Dagegen auf der Autobahn, die nach dem Mader-Magnet-Truck mit Magnetspuren versehen ist, klappt es meistens.
Es kommt durchschnittlich nach ca. 150 m (ca. 10 Runden) zu einem Ausrutscher.
Bodenwellen und eine zu direkte Lenkung sind der Grund, dass der Porsche schon mal in die Leitplanken fährt. Ist halt nur eine Show für zwischendurch, so wie Gerrit mit seinem Feuerwehrwagen. Ein bischen Spaß muss sein.
Ladezeit: offiziell wie alle Akku 14 Stunden
Durch schnelles Aufladen wird der Akku schneller verschleißen, aber das Hauptrisiko ist die Wärmeentwicklung.
Die Schnell-Ladung von ca. 15 Minuten mache wir schon mal.
Sorry bau187pkw . Das Kunstwerk hat deshalb somit schon leichte Farbveränderungen am Dach. Damit sind aber nicht die Lichtspieglungen auf dem Foto http://www.modellautobahnen.de/grafik/f ... sche_l.jpg gemeint.
Am Wochenende darf er ein paar Runden in Oldenburg drehen.
Mal sehen, ob ihm die Mini-Strecken auch liegen.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
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Meine Meinung
Also ich finde die idee voll coool! Aber ob das realisierbar ist? Naja das werden sie schon schaffen!! BYE pit1000
Hallo Fans der Kleinen
Siehe mehr auto im Wunderland
Dann wird das auch nichts mit der Rennstrecke oder mit
der Oldtimer Ausfahrt Schade das Gerrit der Wartungaufwand
an Pkw,s zu hoch ist. Die würden ja nicht 12 Stunden am Tag laufen wie die LKWs. Sondern nur zwischendurch mal
(Nicht böse gemeint)
Wenn meine nicht mehr so richtig wollen, kommt die
Hinterachse in Waschbenzin und die Post geht wieder ab.
Siehe mehr auto im Wunderland
Dann wird das auch nichts mit der Rennstrecke oder mit
der Oldtimer Ausfahrt Schade das Gerrit der Wartungaufwand
an Pkw,s zu hoch ist. Die würden ja nicht 12 Stunden am Tag laufen wie die LKWs. Sondern nur zwischendurch mal
(Nicht böse gemeint)
Wenn meine nicht mehr so richtig wollen, kommt die
Hinterachse in Waschbenzin und die Post geht wieder ab.
mein accont ist leider noch nich freigeschaltet Mick
ihr habt leider nicht bedacht das die Faller oder Tyco Rennbahn nicht den passenden Mastab hat. Die liegt etwa bei 1:66 aber es gibt ein hersteller der in 1:zu 87 baut ( Fa. reichelt aus bad Lasphe) die haben zwar auch führungsschienen (kein aufladen nötig) haben einen eingebauten annäherungssensor und reagieren selbststandig auf unterschiedliche geschwindigkeiten. nur die weichen muste man durch den rechner steuern. leider kann ich keine homepage finden. vieleicht habt ihr sie schonmal in dortmund gesehen.
- Dankwardt
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Re: mein accont ist leider noch nich freigeschaltet Mick
Hallo zusammenirgend wer hat geschrieben:hersteller der in 1:zu 87 baut ( Fa. reichelt aus bad Lasphe) die haben zwar auch führungsschienen (kein aufladen nötig) haben einen eingebauten annäherungssensor und reagieren selbststandig auf unterschiedliche geschwindigkeiten.
Richtig hieß der Hersteller "Weichert".
Diese Firma gibt es schon seit über 2 Jahren nicht mehr. Die Autos waren mit ab. 300 DM für den Markt zu teuer.
Das Differenzial war nicht schlecht , die magnetische Abstandsteuerung dagegen dürftig. Stop and Go des Hintermanns.
Käfer, R4, LKW und Busse habe ich fahren sehen.
Vor allem der Magirus "Deutsche Post" von Rietze war auf meine Empfehlung als Startset vorbereitet worden. Doch es kam anscheinend nie zur Auslieferung.
Ich hatte ein Video auf der Intermodellbau 2000 Dortmund erstellt, das es hier zu sehen gibt:
http://www.modellautobahnen.de/video.htm
Gruß Siegmund
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oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
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- Gerrit Braun
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Hallo Leute!
Super interessante Diskussion! Glaubt mir, ich hätte riesig Lust, ein Rennstrecke (oder andere der Ideen) zu bauen, aber wie Sigmund schon sagte: Dauerbelastung. Es gibt auch noch ein weiteres Problem: Wie auch schon erwähnt wurde, ist bei ca. 180-200 Km/h die Zuverlässigkeit sehr bescheiden. Wenn wir also eine Rennstrecle mit sagen wir mal 10-15 Fahrzeugen bauen, dann würde ständig ein Fehler passieren. Das bedeutet, es muß jemand hinlaufen und diesen beheben. Bei den kleinen Motoren können aber schon ein paar Minuten "schreddern" den Tod der Maschine bedeuten. Die Rennstrecke würde also vermutlich auch zu einer Belastung des Betriebspersonals führen, da ich immer die Jungs immer belästigen würde, wenn nicht ein "Rennstreckenfehler" dann nicht sofort behoben wird. Es wäre eine witzige Geschichte für eine Vorführanlage, aber die Gäste würden es nicht verstehen, wenn bei uns dieser Analgenteil nur einmal in der Stunde für 'nen paar Minuten angeworfen wird. Aber wie gesagt: Das Thema juckt echt in den Fingern! Schaun' wir mal, aber nicht in diesem Jahr. Vielleicht planen wir erstmal ein "Standmodell" ein, die Technik könnten wir ja schon einbauen. Als kleinen Gag in diese Richtung habe ich schon seit langem vor, die Knuffinger Autobahn ab und zu mal zu sperren (Polizei) und dann einen Dragster mit ca. 350 km/h über die Bahn zu jagen, Gewsch. Test (auf dieser "Geraden") waren erfolgreich. Problem: Zeit für den bau eines ca. 1:65 Dragsters (Übergröße wegen der Technik). Aber das wird auf jeden Fall irgendwann kommen.
Viele Grüße
Gerrit
Super interessante Diskussion! Glaubt mir, ich hätte riesig Lust, ein Rennstrecke (oder andere der Ideen) zu bauen, aber wie Sigmund schon sagte: Dauerbelastung. Es gibt auch noch ein weiteres Problem: Wie auch schon erwähnt wurde, ist bei ca. 180-200 Km/h die Zuverlässigkeit sehr bescheiden. Wenn wir also eine Rennstrecle mit sagen wir mal 10-15 Fahrzeugen bauen, dann würde ständig ein Fehler passieren. Das bedeutet, es muß jemand hinlaufen und diesen beheben. Bei den kleinen Motoren können aber schon ein paar Minuten "schreddern" den Tod der Maschine bedeuten. Die Rennstrecke würde also vermutlich auch zu einer Belastung des Betriebspersonals führen, da ich immer die Jungs immer belästigen würde, wenn nicht ein "Rennstreckenfehler" dann nicht sofort behoben wird. Es wäre eine witzige Geschichte für eine Vorführanlage, aber die Gäste würden es nicht verstehen, wenn bei uns dieser Analgenteil nur einmal in der Stunde für 'nen paar Minuten angeworfen wird. Aber wie gesagt: Das Thema juckt echt in den Fingern! Schaun' wir mal, aber nicht in diesem Jahr. Vielleicht planen wir erstmal ein "Standmodell" ein, die Technik könnten wir ja schon einbauen. Als kleinen Gag in diese Richtung habe ich schon seit langem vor, die Knuffinger Autobahn ab und zu mal zu sperren (Polizei) und dann einen Dragster mit ca. 350 km/h über die Bahn zu jagen, Gewsch. Test (auf dieser "Geraden") waren erfolgreich. Problem: Zeit für den bau eines ca. 1:65 Dragsters (Übergröße wegen der Technik). Aber das wird auf jeden Fall irgendwann kommen.
Viele Grüße
Gerrit
Das mit dem erhöhten Aufwand für eine CS-Rennstrecke verstehe ich natürlich. Aber warum muss es denn hier auch CS sein?
Ich denke, es hat hier viele Vorteile, wenn man hier mal ein wenig bei den Slotcars abguckt und eine Rennstrecke nach Slot-Manier baut. Klar - dann währen Schlitze in der Fahrbahn nötig, aber da die Rennstrecke wesentlich vorbildgetreuer gebaut werden könnte, als die übliche Slotcar-Bahn, würde man die Schlitze sicher verzeihen. (könnten bei 1:87 ja auchsehr klein sein)
Hier wäre ein 100%iger Vollautomatikbetrieb ohne weiteres möglich. Man könnte auch automatisch schaltende Weichen für den simulierten Fahrbahnwechsel einbauen. Diese Weichen würden von Magneten in den Autos gesteuert.
Hier ein Beispiel wie ich mir das vorstelle:
* (ca. 3-4) Fahrspuren würden mit unterschiedlich hohem Gleichstrom versorgt, um unterschiedliche Geschwindigkeiten zu simulieren. 3-4 Fahrspuren wären ausreichend, da im realen Rennsport ja auch selten mehr als 4 Fahrzeuge nebeneinander fahren
* Überholen: Zwei Fahrzeuge fahren hintereinander in gleicher Geschwindigkeit auf einer Spur. Fahrzeug 1 steuert über den eingebauten Magneten (ungefähr da, wo beim CS das Reedrelais ist) die Weiche an, die dann schaltet, nachdem Fahrzeug 1 drüber gefahren ist.
* Fahrzeug 2 wechselt also automatich die Fahrspur auf die (etwas schnellere) andere Spur und überholt Fahrzeug 1
* vor Kurven wechselb alle Fahrzeuge automatisch auf die gleiche Spur, da ja alle die Kurve in "Ideallinie" durchfahren wollen.
* nach der Kurve fächert sich das Feld durch die bereits beschriebene Magnet/Weichen-Technik wieder etwas auf.
Sowas lässt sich natürlich beliebig ausbauen.
Was nicht gehen würde, wäre ein "stehender Start".
Die Rennstrecke ließe sich hervorragend durch digitalen Sound ergänzen, wie z.B. Motorgeräusche, Lautsprecherdurchsagen, Fan-Geschrei etc.
Vorteile:
technisch sehr einfach und robust.
Neue Autos könnten vergleichsweise schnell umgerüstet werden und brauchen keine eigene Elektronik
Licht - wenn überhaupt gewünscht - könnte über einen Dämmerungsschalter bei Dunkelheit automatisch eingeschaltet werden, der nicht von extern gesteuert werden muß
Es braucht keine Lenkung wie beim CS und Gummireifen nur an der angetriebene Hinterachse
Als Rennklasse empfehle ich, etwas zeitlosere Autos zu nehmen. Also nicht unbedingt die aktuelle DTM (weil da gleich auffällt, wenn das Ganze mal 2 Jahre alt ist) sondern eher ein gemischtes Feld, wie z.B. bei den bekannten 24h auf dem Nürburgring
Meine Pläne hierzu sind deshalb schon recht weit fortgeschritten, weil ich plane, hier mal sowas wie ein "belebtes Diorama" zum Thema "Nordschleife" (neeeiiiin...nicht die ganzen 25km davon... ) zu bauen.
Vielleicht ist das ja was für's MiWuLa?
Gruß Jörg
Ich denke, es hat hier viele Vorteile, wenn man hier mal ein wenig bei den Slotcars abguckt und eine Rennstrecke nach Slot-Manier baut. Klar - dann währen Schlitze in der Fahrbahn nötig, aber da die Rennstrecke wesentlich vorbildgetreuer gebaut werden könnte, als die übliche Slotcar-Bahn, würde man die Schlitze sicher verzeihen. (könnten bei 1:87 ja auchsehr klein sein)
Hier wäre ein 100%iger Vollautomatikbetrieb ohne weiteres möglich. Man könnte auch automatisch schaltende Weichen für den simulierten Fahrbahnwechsel einbauen. Diese Weichen würden von Magneten in den Autos gesteuert.
Hier ein Beispiel wie ich mir das vorstelle:
* (ca. 3-4) Fahrspuren würden mit unterschiedlich hohem Gleichstrom versorgt, um unterschiedliche Geschwindigkeiten zu simulieren. 3-4 Fahrspuren wären ausreichend, da im realen Rennsport ja auch selten mehr als 4 Fahrzeuge nebeneinander fahren
* Überholen: Zwei Fahrzeuge fahren hintereinander in gleicher Geschwindigkeit auf einer Spur. Fahrzeug 1 steuert über den eingebauten Magneten (ungefähr da, wo beim CS das Reedrelais ist) die Weiche an, die dann schaltet, nachdem Fahrzeug 1 drüber gefahren ist.
* Fahrzeug 2 wechselt also automatich die Fahrspur auf die (etwas schnellere) andere Spur und überholt Fahrzeug 1
* vor Kurven wechselb alle Fahrzeuge automatisch auf die gleiche Spur, da ja alle die Kurve in "Ideallinie" durchfahren wollen.
* nach der Kurve fächert sich das Feld durch die bereits beschriebene Magnet/Weichen-Technik wieder etwas auf.
Sowas lässt sich natürlich beliebig ausbauen.
Was nicht gehen würde, wäre ein "stehender Start".
Die Rennstrecke ließe sich hervorragend durch digitalen Sound ergänzen, wie z.B. Motorgeräusche, Lautsprecherdurchsagen, Fan-Geschrei etc.
Vorteile:
technisch sehr einfach und robust.
Neue Autos könnten vergleichsweise schnell umgerüstet werden und brauchen keine eigene Elektronik
Licht - wenn überhaupt gewünscht - könnte über einen Dämmerungsschalter bei Dunkelheit automatisch eingeschaltet werden, der nicht von extern gesteuert werden muß
Es braucht keine Lenkung wie beim CS und Gummireifen nur an der angetriebene Hinterachse
Als Rennklasse empfehle ich, etwas zeitlosere Autos zu nehmen. Also nicht unbedingt die aktuelle DTM (weil da gleich auffällt, wenn das Ganze mal 2 Jahre alt ist) sondern eher ein gemischtes Feld, wie z.B. bei den bekannten 24h auf dem Nürburgring
Meine Pläne hierzu sind deshalb schon recht weit fortgeschritten, weil ich plane, hier mal sowas wie ein "belebtes Diorama" zum Thema "Nordschleife" (neeeiiiin...nicht die ganzen 25km davon... ) zu bauen.
Vielleicht ist das ja was für's MiWuLa?
Gruß Jörg
mein accont ist noch nicht frei
statt einen rundkurs könnte doch im Scanndinavien teil ein rally statt finden. dort könnte man alle 2 minuten ein Auto auf die strecke schicken und es 3 minuten durch den wald rassen lassen so wie bei der 1000 seenrally . wenn mann 20 autos hat (ca eine woche Arbeit)dauert es eine dreiviertel stunde um bis das selbe auto wieder am start steht.damit konnten die wartungs interwalle geringer sein weil ein auto ja (nur) 15 mal am tag die strecke fährt.diese autos brauchten auch nur lenkung und antrieb zu haben und der aufwand solch ein Fahrzeug zu warten ist nicht so groß
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