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CarSystemFan
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Beitrag von CarSystemFan » Montag 27. Oktober 2008, 20:39

einen kleinen Clip hab ich noch gedreht, es ist einfach zu faszinierend wenn es funktioniert.

Kleine Einsatzfahrt
Grüße aus Dresden

Daniel

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Rigo*
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Beitrag von Rigo* » Montag 27. Oktober 2008, 22:48

Hallo,
@Daniel: Schönes Video, auch wenn ich kein Blaulichtfan bin :wink: ! Ich steh eher auf schöne große EU-Trucks und deshalb kommt auch demnächst dieser hier:

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Scania R420 Gigaliner der Spedition Girlinger. Im Maßstab 1:1 gibt es dieses Modell seit neustem auch, denn die Spedition ist nur 2 Orte weiter von mir beheimatet.
Originalfoto:

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@all: Kleines Update in Sachen DAF XF 105 SSC: Die Lenkung wurde freigefräst und ist nun super leichtgängig. Außerdem wurde die Spurstange installiert, hierzu noch 2 Bilder:

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Viele Grüsse

Matthias
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Sharp-94
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Beitrag von Sharp-94 » Dienstag 28. Oktober 2008, 08:40

Hallo zusammen,

Daniel, dein RTW ist echt klasse! Gefällt mir richtig gut :D
Gruß Dominik
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Dankwardt
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Beitrag von Dankwardt » Dienstag 28. Oktober 2008, 09:58

@Mathias
Ich hätte noch einen australischen Roadtrain. Nur wo kann ich den Fahren lassen?
Auf der Modellautobahn "Hamburg Schnelsen" kommt der nicht um die Kurve.

@Daniel
Ist ja schade das die nicht mehr "Auslauf" haben.
Gruß Siegmund
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Beitrag von Rigo* » Dienstag 28. Oktober 2008, 11:57

Hallo,
@Siegmund: Ja ich werde die Anlage die ich am planen bin, so konzipieren das der Gigaliner Problemlos alle Kurven bewältigen kann. Das heißt der geplante Kreisverkehr wird etwas größer ausfallen müssen und in engen Kurven wird das Ganze so gestaltet das der Gegenverkehr angehalten werden kann wenn sich der Gigaliner nähert, wie sich das mit dem Anhalten automatisieren lässt weiß ich noch nicht. Ich habe an einen Reedkontakt gedacht der an einer bestimmten Stelle in der Starsse liegt, an der er nur durch einen Magneten der an einer bestimmten Stelle des Gigaliners sitzt, ausgelöst werden kann.

Viele Grüsse

Matthias
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Beitrag von CarSystemFan » Dienstag 28. Oktober 2008, 12:44

Hallo Siegmund wie meintest du das mit dem Auslauf, war dir die Fahrt zu kurz? :D
Werde demnächst mal noch versuchen die Einsatzstellen einzubauen, damit die beiden mal ein Ziel haben.
Grüße aus Dresden

Daniel

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Beitrag von Dankwardt » Mittwoch 29. Oktober 2008, 07:47

Hallo Daniel
In einer Kleinstadt sind die Weg zum Glück nicht so weit.

Es sieht nur an einer Stelle etwas merkwürdig aus.
Erst fahren sie mit Blaulicht nach links zur Kreisfahrt und kommen dann wieder zurück.
Klar, sie wenden weil sie sich verfahren haben.

Richtig, mit Einsatzstellen wird es besser.
Dann wird mit Blaulicht hingefahren und ohne Blaulicht weiter.
So geht es wahrscheinlich ohne Blaulicht durch die Wende.
Gruß Siegmund
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Beitrag von Rigo* » Donnerstag 30. Oktober 2008, 18:06

Hallo,
der Schumacher DAF XF wurde eine Stufe nach hinten verschoben, was mit dem baldigen Beginn des Baus der neuen Anlage zu tun hat. Kurz: Ich brauche ein großes, wenn nicht sogar größtes Fahrzeug um diesem die Kurvenradien anzupassen. Last but not least: Der Scania R420 Gigaliner Girlinger wurde heute Mittag innerhalb von 2 Stunden mit Motor, Lenkung und Lenkhebel ausgestattet! Es folgen morgen dann Akku, Ladebuchse, Schalter und Verdrahtung. Hier dann mal die Bilder:

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Wenns weiter geht melde ich mich!!!

Viele Grüsse

Matthias
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Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Donnerstag 30. Oktober 2008, 19:22

Hi Matthias,

wie hast Du denn das mit dem Motor gemacht.
Ich meine wie hast Du den denn befestigt.:?:
Ist das ein abesägter Faller Motorhalter :?:

Wie hast Du die Vorderachse befestigt :?:

Gruß Rolf

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julian
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Beitrag von julian » Donnerstag 30. Oktober 2008, 20:01

Hi, ich bin zwar nicht Matti aber ich kann dir das auch sagen, weil ich es bei einigen Modellen genau so gemacht habe.

Es ist ein abgesägter Faller-Motorhalter, weil der Mabuchi N 20 nicht in den Motorhalter reinpasst. Der Motor ist zum teil schon unter 2Euro zu bekommen, deshalb machts der Matti so. Er klebt die motoren da meist mit heißkleber drauf und verteilt den heißkleber mit dem Lötkolben. die kabel werden dann einfach mit Isolier- oder normalem Klebeband um den Motorgeklebt.
Funktionieren tut das wunderbar, ich bevorzuge jetzt aber doch wieder trotz des enormen Preisunterschiedes den Fallermotor, weil es sich herausgestellt hat, dass es bei starker Verschmutzung (insbesondere zwischen Schnecke und Zahnrad)von enormen Vorteil ist, wenn man den Motor rausnehmen kann.(Habe neulich über 30 stark verschmutzte Farzeuge geputzt und deshalb viel Zeit, Mühe und schlechte Laune gespart.

Die Lenkungen befestigen Matti und ich mit Kleber.

naja damit bist du wahrscheinlich nicht zufrieden, ich denke die Frage sollte heißen: Wo wurde die Lenkung festgeklebt.

Normalerweise kann man die Lenkung ganz einfach Auf das Flachgefeilte Fahrgestell kleben. Das ist die einfachste Lösung, allerdings sieht das modell dann etwas komisch aus weil es vorn so hoch ist. Deshalb bauen Matti und ich das wie Matti es bereits in dem Bericht von dem Schumacher auf dieser und der vorherigen theardseite beschrieben ist (weitere Beschreibungen auch auf Mattis website (steht unter seinen Beiträgen). Das Fahrgestell wird bei unserer Methode abgetrennt, und der Radkasten auf den "Fahrgestellstummel" aufgeklebt. dadurch sitzt der Lenkungshalter sehr tief drin. Manchmal kommt da auch noch ne kleine Polystrol (Plastik)-Platt dazwischen, falls die Fläche uneben sein sollte oder die Lenkung zu tief drin ist. Großer Nachteil: es ist enorm viel Aufwand (außerdem muss seeeeeeeeeeeeeeeehr viel im Radkasten gefräst werden, wozu man eine gute ruhige Hand braucht, dass nicht alle Trittstufen usw. fehlen.
Für Anfänger und Erstumbauten empfehle ich daher die Lenkungsstumel vom Herpa abzusägen und flachzufeilen, sodass man ein Quaderförmiges Fahrgestell mit kleiner Einkerbung nach Unten erhält. Dann sollte man den Lenkungshalter so zurechtfeilen, dass er gerade zwischen die Einkerbung passt. Das ist recht einfach und man muss im Radkasten nicht so viel fräsen. (so habe ich es zum Beispiel bei dem BP Tank LKW gemacht der auf der vorherigen Theardseite gezeigt wurde.

Wenn es dann aber ein ganz gutes Modell werden soll, das auch für den Dauerbetrieb ausgelegt sein muss, sollte man vorgehen wie es bei http://www.fcsfm.de beschrieben wird.

Nachdem ich mir jetz die Finger rundgetippt hab hoff ich, dass alle verstanden haben was sie Wissen wollten, ansonsten halt nochmal Fragen.
Gruß Julian

Das MiWuLa ist der Hammer!!!
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Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Donnerstag 30. Oktober 2008, 21:09

Danke Julian für die ausführliche Info :D
Der Motor ist zum teil schon unter 2Euro zu bekommen,
kannst Du mir sagen wo :shock: und taugt der denn was :?:
ich bevorzuge jetzt aber doch wieder trotz des enormen Preisunterschiedes den Fallermotor,
der kostet doch ca. 30€ :!: :?: den originalen von Faller direkt:?:
Das Fahrgestell wird bei unserer Methode abgetrennt, und der Radkasten auf den "Fahrgestellstummel" aufgeklebt. dadurch sitzt der Lenkungshalter sehr tief drin. Manchmal kommt da auch noch ne kleine Polystrol (Plastik)-Platt dazwischen, falls die Fläche uneben sein sollte oder die Lenkung zu tief drin ist. Großer Nachteil: es ist enorm viel Aufwand
welchen Kleber nimmst Du :?:

Ich habe klebe die Vorderachsen immer mit Heißkleber fest.

Gruß Rolf

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Beitrag von CarSystemFan » Donnerstag 30. Oktober 2008, 21:43

Hallo Rolf,
mische hier auch mal wieder mit, der Faller Motor kostet 30€ aber glaube nur dann wenn du Motorhalter, Schnecke, Zahnrad etc. dazu bekommst.

Zum Kleber kann ich dir nur Pattex Stabilit empfehlen, das ist ein 2 Komponenten Kleber und härtet innerhalb von ca. 20 Minuten und wenn die Lenkachse ordentlich fixiert wurde hält die fast noch besser als mit Sekundenkleber etc. ich bin ehrlich von Heißkleber halt ich nicht so viel, zumindest bei Plastik Modellen.
Grüße aus Dresden

Daniel

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julian
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Beitrag von julian » Donnerstag 30. Oktober 2008, 22:04

Hi,

den Motor hab ich mal so billig bei eBay gefunden, für 1,85euro das Stück hab dann gleich 20 Stück genommen.. ab 10 Stück wars sogar Versandkostenfrei. Sowas gibts grad aber leider nicht mehr. der Herr Stöhr hat den Motor auch im Programm für ca 6Euro wenn ich mich recht erinnere. Der ist etwas schwerer als der Fallermotor und zieht auch mehr strom aber ist Kräftig wie Sau.

Zum Lenkungseinbau wird bei mir entweder der Blaue 2 Komponentenkleber von Uhu oder (aber nur zum provisorischen Einbau oder wein kein Uhu da is Sekundenkleber vom Pattex) Kann sein dass der Matti wieder was anderes nimmt, seine Modellbautechniken und Materialien ändern sich auch ständig.

Heißkleber find ich zum Motor festkleben ganz gut, dann kann man ihn auch ablösen oder die Position verändern wenn man den Kleber erwärmt. Zum Lenkungseinbau find ich den aber nicht gut weil:

-Das dünne Plastik der Fahrerhäuser zum schmelzen gebracht werden KÖNNTE (habs noch net ausprobiert und wills auch net, jedenfalls hält der Motorhalter des gut aus)
-Der Heißkleber hält nicht so gut auf dem Lenkungshalter, da der so ne glatte Oberfläche hat
-Die Schicht an Kleber zwischen Motorhalter und dem Fahrgestell wird mir persönlich zu dick, da stimmt die Position auch nicht mehr ganz.

EDIT: Der Matti hat mir grad geschrieben, dass er sich gleich selber meldet, dann könnt ihr ihn ja am besten Fragen, er weiß es auch am besten ich hab das Meißte auch von ihm.
Gruß Julian

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Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 30. Oktober 2008, 22:54

Hi,

wenn ich hier mal meinen Senf dazu geben darf, ich habe mal probiert die Lenkachse mit Kunststoffkleber festzukleben. Das hält gut, da die Lösungsmittel beide Plastikstücke leicht anätzen, die Verbindung ist halt nur nicht mehr so flexibel wie zB. bei der Heißklebemethode. Hier bricht die Verbindung ebenso leicht wie bei Sekundenkleber. Aber man muss ja nicht an der Achse herumdrücken.

Gruß
Daniel

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Rigo*
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Beitrag von Rigo* » Donnerstag 30. Oktober 2008, 22:59

Hallo,
dann melde ich mich auch nochmal zu Wort! Also das mit dem Heißkleber kann ich nur im bereich der Motorbefestigung bejahen, im Vorderachsenbereich würde ich davon die Finger lassen, weil, wie Julian schon richtig erwähnt hat, erstens die Gefahr das etwas schmilzt sehr groß ist und zweitens die Kleberschicht so dick ist das man sich die Ganze Vorarbeit hätte sparen können. Zum kleber kann ich nur folgendes sagen:

- 2 Komponentenkleber habe ich auch schon getestet, der hält zwar ganz gut hat aber den Nachteil das er länger braucht bis er trocknet.

- Sekundenkleber habe ich schon viele Getestet ---> Fazit: der beste ist sicher Loctite (den verwendet auch Pattex), aber auch ein billiges No-Name Produkt, das ich momentan in verwendung habe, tut es (3er Packung für 1,95 beim großen C)

- Abraten kann ich nur von Uhu Sekundenkleber ---> der klebt nicht alles was er verspricht und hat eine immens lange Trockenzeit

Zum Einbau der Lenkung ---> Ja das wurde, wie auch weiter oben beim DAF XF Schumacher beschrieben, gemacht. Mehr ist dazu glaube ich nicht mehr zu sagen, denn Bilder sagen meist mehr als Worte.

Zum Motor: Fast alle meiner Modelle laufen mit diesem Motor. Der Stromverbrauch ist kaum größer als der des Fallermotors. Allerdings hat er wesentlich mehr Kraft, vor allem schon bei sehr geringer Spannung.

Und nun noch 2 letzte neue Bilder vom Gigaliner für heute. Es wurde noch der Batteriehalter eingebaut. außerdem gibts einen Schnappschuss vom noch "reinen" Innenraum.

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Viele Grüsse und gute Nacht

Matthias
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Beitrag von julian » Freitag 31. Oktober 2008, 16:42

Hi,

schönes Auto Matti! Ich bin gespannt wie der dann fährt, als dein erster Lowliner. Wäre cool wenns dazu noch ein kleines Video gäbe.

Ich hab noch ein Bild mit Abblendlicht von meinem BP Tankzug:

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und für die Leute, die das mit der Lenkung wissen wollten noch ein paar Bilder von der vereinfachten Lenkungsbefestigung. Wie bereits beschrieben, wurde das Herpa Fahrgestell dabei lediglich "begradigt" und der Lenkungshalter zurechtgefeilt und in die Kerbe eingeklebt. Das ist viel einfacher zu bauen, jedoch ist das Fahrzeug vorn leider etwas zu hoch, was bei diesem Modell aber wegen dem Auspuff unter der Stoßstange nicht arg auffällt:

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so sieht das dann aus, wenn das Modell auf den rädern steht:

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ich hoffe ich konnte irgendwie helfen. Bei Fragen einfach fragen.


PS: Die Kabel werden natürlich noch schöner verlegt=)
Gruß Julian

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Beitrag von Rigo* » Freitag 31. Oktober 2008, 23:54

Hallo,
@Julian: Sehr schönes Modell der MB SK Tanksattelzug, vor allem die Scheinwerfer die du versucht hast sehen echt sehr gut aus. Hast du bei den Scheinwerfern auf Warmweiße LEDs zurückgegriffen? Wenn ja das ist echt sehr stilgerecht, leider gibt es noch keine 0402er LEDs in warmweiß sonst, wären die Stirnleuchten noch realistischer!

@all: Der Girlinger Gigaliner kommt seinem Ziel wieder ein Stück näher, denn heute hat er erste Testfahrten absolviert, zwar in erster Linie ohne Anhänger aber auch dieser läuft 1a, es wurde getestet. Nun müssen noch die Gewichte in der Zugmaschiene optimiert werden und das angestrebte Ziel ist erreicht.
Hier ein paar neue Bilder:

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Vorrübergehend sorgt ein Potentiometer für die Geschwindigkeitsoptimierung, später übernimmt das der DC-04Si.

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Der Akkuhalter der sich unter dem Dach befindet lässt sich mittels einer Steckverbindung vom Aufbau trennen.

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Mittels dieser 2-poligen Buchse wird der Kontakt hergestellt.

Wenns was neues gibt melde ich mich wieder!!!

Viele Grüsse

Matthias
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Beitrag von julian » Samstag 1. November 2008, 01:22

Hi,

also die Leds in den Scheinwerfern sind 1206 LEDs von Siegmund Dankwardt, ich denke aber nicht, dass das warmweiße sind. Mir gefällt der Scheinwerfer auch, nur ist der Lampenlack mit dem ich eigentlich nur einen kleinen Streifen am Rand für die Blinker einfärben wollte verlaufen, deshalb sieht es so aus als würden die Blinker auch leuchten.

kurz zum Bau der Scheinwerfer:

normalerweise sind die Scheinwerfer bei diesen Modellen aus einer verspiegelten Silberfolie. Dort könnte man die LEDs einfach aufsetzen, das sieht aber meiner Meinung nach nicht schön aus.

Also habe ich die Silberfolienimitate, sowie die Blinkergläser und deren Halterungen entfernt. Anschließend habe ich in die entstandenen rechteckigen Löcher in der Stoßstange passgenau zugeschnittene Reste einer (bereits schon laminierten) Laminiergerätfolie eingeklebt. An diese Folie wurden dann von hinten die LEDs angeklebt. Anschließend wollte ich das Blinkerglas wieder mittels Glühlampentauchlack immitieren. Dabei ist der Lack leider etwas verlaufen, wodurch die Blinkergläser jetzt recht groß erscheinen. Sonst sehen die Scheinwerfer aber jetzt meiner Meinung nach echt perfekt aus, wie im Original eben.

Viel Spaß beim Nachbauen.
Gruß Julian

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Beitrag von sabahn » Samstag 1. November 2008, 08:17

Hallo Matthias, super Idee mit der Position der Akkus unter dem Dach, genau über den Hinterrädern der Zugmaschine! Meine kurz über dem Boden montierten Wechselakkus lassen sich immer nur sehr schwer wechseln und sitzen nicht ganz an der richtigen Stelle.
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Das Geheimnis des Erfolges liegt in der Beständigkeit des Ziels.
Gruß Torsten
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Beitrag von Rigo* » Samstag 1. November 2008, 17:30

Hallo Torsten,
naja das mit genau über der Hinterachse ist auch nicht sehr Vorteilhaft bei Eigenbauten. Zwar hat die Hinterachse dadurch relativ viel Traktion, aber der Gewichtanteil der auf die Vorderachse muss erhöht sich dadurch. Das bis jetzt vorhandene Gewicht das sich auf der Vorderachse befindet reicht jetzt noch nicht aus um ein sicheres Fahrverhalten zu gewähren! Das äußert sich komischerweise nur bei Eigenbauten so, denn Faller verbaut in den Regel ja auch kein oder fast kein Gewicht in seinen Fahrzeugen.

Viele Grüsse

Matthias
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