LKW Akkus an Gerrit

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Gast

LKW Akkus an Gerrit

Beitrag von Gast » Montag 15. Dezember 2003, 16:27

Hallo,
wieso verwendet ihr für die Roadtrains und co. keine 2300mah Mignon Akkus,genügend Platz müsste ja sein,oder(bin Kritikfähig)?

Gruß

Christopher



:D :) :( :o :lol: :oops: :roll: :idea: :twisted:

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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Montag 15. Dezember 2003, 22:54

Ganz einfach: Höheres Gewicht = höherer Verschleiß am Fahrwerk. Dieses ist für den Hausgebrauch sicherlich nicht relevant, aber ca. 750 KM ist 'nen neues Fahrwerk (z.B. Elemente) fällig (1000 Km Fahrleistung pro Jahr). Dieses würde bei den größeren Akkus auf ca. 500 KM fallen. Und: Da der Ladestrom über die Kontakte begrenzt ist, würde das Fahrzeug länger nd der Ladestation stehen. Ich lade jetzt bereits mit dem Maximum, daher würde es keinen Vorteil bringen, außerdem fährt das Fahrzeug etwas mehr als einen Tag mit den 800mA Akkus. Aber für den Hausgebrauch durchaus vorteilhaft.

Viele Grüße

Gerrit

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 16. Dezember 2003, 14:09

Hallo.
was für ein Ladegerät benutz ihr?
Ich würde die Standart Akkus gerne mit einem LRP pulsar Competition(www.lrp-electronic.de)laden,gehtdas?

Gruß

Christopher

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martin
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Beitrag von martin » Dienstag 16. Dezember 2003, 14:37

Das LRP pulsar Competition ist für 1-8 Zellen ausgelegt, also kannst du damit auch eine einzelne Zelle laden. Allerdings ist bereits der minimale Ladestrom des Competition 100mA und das ist deutlich höher als das Faller Ladegerät mit seinen 55mA.
Martin (der Z-Bahner) Moderator am Stammtisch und in den Foto-Foren

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 16. Dezember 2003, 15:20

Hallo,
ich meinte jetzt ,ob ich die Knopfzelle damit laden kann?

Gruß

Christopher

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 16. Dezember 2003, 15:48

Und könnte man die Großen Akkus nicht zumindest in den Roadtrains in den Hinteren Hänger packen und die Achsen Kugellagern,dadurch reduziert sich doch die Reibung.
:?: :?: :?:

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Gerrit Braun
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Beitrag von Gerrit Braun » Dienstag 16. Dezember 2003, 20:20

Wozu?

Gerrit

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 17. Dezember 2003, 13:37

Das mit den Kugellager,meinte ich ,weil die Reibung der Achsen reduziert wird (so ist es zumindest in 1:10),und dadurch ja auch die Belastung für den Motor zurück geht.

Christopher

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Beitrag von Gerrit Braun » Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:23

Mehr Gewicht heißt auf jeden Fall mehr Verschleiß, Kugellager halten nicht lange und haben einen hohen Wartungsaufwand, sowie längere Herstellungszeit (Siehe Fahrzeug 52 - Monster Truck)! Da es keine Bedarf an mehr Akku-Kapazität an Bord der 7,5 Tonner aufwärts gibt, wäre es keine Gute Entscheidung, mehr Hestellungszeit und mehr Verschleiß dafür in Kauf zu nehmen.

Viele Grüße

Gerrit

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Beitrag von Bernd.T » Mittwoch 17. Dezember 2003, 15:23

gerrit, da muß ich Dir widersprechen, Kugellager halten mit ein wenig Öl wesentlich länger als Gleitlager. Ich vermute Du hast die Lager von Fahrzeugen ( kunststoff ) übernommen. Der Bauaufwand für Kugellager in dem Maßstab ist wesentlich länger und teurer, und auch nicht nötig. Eventuell kann mann auch Messingrörchen als Lager nehmen.

Wollte ich nur einmal sagen
Bernd grüßt alle aus der Freien und Hansestadt Hamburg,
und ich schreibe nach der Reform, wie ich es gelernt habe.

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 17. Dezember 2003, 15:27

Hallo,
hab ja auch nur laut gedacht,bei den 1:10 halten die Kugellager ewig.

Gruß

Christopher

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Beitrag von Gerrit Braun » Mittwoch 17. Dezember 2003, 16:40

Messingrörchen als Lager sind nach unserer Erfahrung definitiv für unseren Einsatz besser. Bei dem Monstertruck mußte ich die Kugellager schon 2* tauschen! Öl führt bei dem Dauerbetrieb zu Problemen mit Staub. Außerdem: einmal geölt, immer geölt => mehr Wartungsaufwand. Die Messinglager sind viel schneller zu bauen und auch zu tauschen. Aber wer fährt pro Auto schon 1000 Km pro Jahr. Jedoch für'n Hausgebrauch bringen die Kugellager mehr Laufruhe und etwas längere Fahrleistung mit einer Akku-Ladung.

Viele Grüße

Gerrit

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Großer Akku - kleiner Akku

Beitrag von Dankwardt » Dienstag 23. Dezember 2003, 14:40

Hallo

Die Debatte habe ich auch immer wieder bei den Ausstellungen.

Wir fahren die meistens Autos mit kleinen austauschbaren Akkus.
Die sind nach 4-6 Stunden leer und werden in 1 Min gewechselt.
Der zweite Satz reicht für den Rest des Tages.
Notfalls hat der nachgeladene Akku genügend Kapazität für die restliche Zeit.

Fahrzeuge mit großen Akkus ersparen nur den Akkuwechsel.

Der Verschleiß ist ganz klar viel höher.
Im Kamerabus hatten wir nach 2 Tagen Dauerbetrieb einen "Getriebeschaden".

Da die Autos in Hamburg ihren automatischen "Tankwart" haben ist das Fahren mit kleinen Akkus besser.
Weniger Verschleiß, Tankstelle wird schneller wieder frei. (denn der Tank ist ja kleiner)

http://www.modellautobahnen.de
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre

bau187pkw

Beitrag von bau187pkw » Dienstag 23. Dezember 2003, 20:05

hallo messinglagerung an der hinterachse ist bei
meinen pkwbauten bzw.umbauten standard
neuste modell auto union 1000s

gruß aus dem ruhrgebiet harald

ps schade das ich kein bild hier veröffentlichen kann

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