Problem gelöst
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Problem gelöst
Bezug auf Zahnrad von 27.11.08
In diesen Fourum werden sehr viel Fragen gestellt, es gibt sehr viele kleine und große Modellbahner die sich einen Kopf um andere Probleme machen. Was mich ein wenig ärgert, das kein feedback von den Fragestellern zurückkommt, wie sie ihr Problem gelöst haben.
Nun mein feedback.
Probem, meine Feuerwehr fuhr viel zu schnell, ich hab einige Ratschläge bekommen, Nur einer war gut, eine Schottky Diode, kann ich nur empfehlen. Die Geschwindigkeit ist weniger geworden, ABER die Leistung ist fast gleich geblieben!!!
Danke an funcar
In diesen Fourum werden sehr viel Fragen gestellt, es gibt sehr viele kleine und große Modellbahner die sich einen Kopf um andere Probleme machen. Was mich ein wenig ärgert, das kein feedback von den Fragestellern zurückkommt, wie sie ihr Problem gelöst haben.
Nun mein feedback.
Probem, meine Feuerwehr fuhr viel zu schnell, ich hab einige Ratschläge bekommen, Nur einer war gut, eine Schottky Diode, kann ich nur empfehlen. Die Geschwindigkeit ist weniger geworden, ABER die Leistung ist fast gleich geblieben!!!
Danke an funcar
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- Dankwardt
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Hallo
Die Fahrzeit ist gleich oder länger aber nicht kürzer.
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Gruß Siegmund
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oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
oder bei www.modellautobahnen.de Seit 1.4.2004 nun 16 Jahre
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Hallo Hannes
Hallo Rolf
Im Prinzip richtig. Es gibt "verbratene" Energie.
Auch Deinem Vergleich stimme ich zu.
Nur hier geht es um den Vergleich standart "schnelles" Auto gegen eine verlangsamtes Fahrzeug, nicht ein langsames Fahrzeug.
Normalerweise fahren Faller-Fahrzeug mit 300 mA/h ca. 5 Stunden.
Wir mussten die Autos auf der Modellautobahn von WEISS-ELECTRONIC von 110 km/h auf 80 km/h drosseln.
Die Fahrzeug fuhren damit 1 Stunde länger.
Weniger Spannung weniger Strom gleich weniger Leistung.
Aber die Verlustleistung an der Diode war im Vergleich zur verringerten Motorleistung gering.
Die Gesamtleistung ist geringer.
Wenn es aber einen schleifenden Lenkhebel (bei Mader-Magnet-Truck-Straßen schweben die Lenkhebel) und klemmende Getrieben gibt, sieht es schnell wieder anderes aus.
Der Motor verlangt seine voll Leistung, die bekommt er aber nicht denn die Diode verursacht nun eine höhere Leistungsaufnahme.
Jetzt kann die Fahrzeit weniger werden weil die Verlustleistung an der Diode mehr ist, als die Motorleistung. Im Extremfall:
Entnommene Leistung zur Hälfte in der Diode als Wärme und die andere Hälft als Fahrzeit am Motor. Damit halbe Fahrzeit.
Fahrzeug mit höher Untersetzung sind somit im Vorteil.
Die Magirus von Mader fahren von Hause langsamer. (ca 70 km/h)
Somit sind diese mit 120 mA/h Akkus 4 Stunden gefahren. (2003)
Auf einem Diorama mit einer Ampel 50% Stop sogar 8 Stunden.
Heute gibt es in der selben Bauform 200 mA/h.
Hallo Rolf
Im Prinzip richtig. Es gibt "verbratene" Energie.
Auch Deinem Vergleich stimme ich zu.
Nur hier geht es um den Vergleich standart "schnelles" Auto gegen eine verlangsamtes Fahrzeug, nicht ein langsames Fahrzeug.
Normalerweise fahren Faller-Fahrzeug mit 300 mA/h ca. 5 Stunden.
Wir mussten die Autos auf der Modellautobahn von WEISS-ELECTRONIC von 110 km/h auf 80 km/h drosseln.
Die Fahrzeug fuhren damit 1 Stunde länger.
Weniger Spannung weniger Strom gleich weniger Leistung.
Aber die Verlustleistung an der Diode war im Vergleich zur verringerten Motorleistung gering.
Die Gesamtleistung ist geringer.
Wenn es aber einen schleifenden Lenkhebel (bei Mader-Magnet-Truck-Straßen schweben die Lenkhebel) und klemmende Getrieben gibt, sieht es schnell wieder anderes aus.
Der Motor verlangt seine voll Leistung, die bekommt er aber nicht denn die Diode verursacht nun eine höhere Leistungsaufnahme.
Jetzt kann die Fahrzeit weniger werden weil die Verlustleistung an der Diode mehr ist, als die Motorleistung. Im Extremfall:
Entnommene Leistung zur Hälfte in der Diode als Wärme und die andere Hälft als Fahrzeit am Motor. Damit halbe Fahrzeit.
Fahrzeug mit höher Untersetzung sind somit im Vorteil.
Die Magirus von Mader fahren von Hause langsamer. (ca 70 km/h)
Somit sind diese mit 120 mA/h Akkus 4 Stunden gefahren. (2003)
Auf einem Diorama mit einer Ampel 50% Stop sogar 8 Stunden.
Heute gibt es in der selben Bauform 200 mA/h.
Gruß Siegmund
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@ Dankwardt,
Also ich experimentiere ja auch schon einige Zeit mit der Geschwindigkeitsreduzierung rum.
Widerstand oder Poti kann man knicken - das einzige einigermaßen zufriedenstellende ist eine Diode.
Aber da ist halt das Problem mit der Fahrzeit.
Bei mir war es so, das ein Original Faller LKW mit Diode ca. 3 Std. fuhr - dann habe ich mal spaßhalber die Diode rausgemacht und er ist noch mal ca. 4 Std. gefahren
Hätte ich ihn nach 3 Std. geladen wäre das doch bestimmt nicht gut für den Akku - oder
Ich kann doch nicht jedesmal die Diode rauslöten
Gruß Rolf
Also ich experimentiere ja auch schon einige Zeit mit der Geschwindigkeitsreduzierung rum.
Widerstand oder Poti kann man knicken - das einzige einigermaßen zufriedenstellende ist eine Diode.
Aber da ist halt das Problem mit der Fahrzeit.
Bei mir war es so, das ein Original Faller LKW mit Diode ca. 3 Std. fuhr - dann habe ich mal spaßhalber die Diode rausgemacht und er ist noch mal ca. 4 Std. gefahren
Hätte ich ihn nach 3 Std. geladen wäre das doch bestimmt nicht gut für den Akku - oder
Ich kann doch nicht jedesmal die Diode rauslöten
Gruß Rolf
- Dankwardt
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Hallo Rolf
Entweder hast Du defekte Akkus oder der Lenkhebel liegt zu hart auf der Straße auf. 300 mA/h sollten für 5 Stunden reichen.
Verstehe ich das richtig, 3 Stunden mit Diode und 4 ohne Diode?
Zusammen 7 Stunden wäre doch eine Fahrzeit Verlängerung.
Aber es stellt sich die Frage: mit welcher Spannung wurde nach den 3 Stunden gefahren. Wenn die Spannung ohne Diode dann 1,2 - 2,0 Volt beträgt ist eine der beiden Akkuzellen defekt. Alter des Akkus über 4 Jahre?
Wir stellen bei den Workshops häufig fest, dass "neue" Fahrzeug bereits defekte Akkus haben. Das waren in der Regel Billigangebote, die schon Jahr bei den Händler gelegen haben.
Allein in Metzingen Nov.2008 waren 2 Fahrzeug dabei.
Bei dem Workshop am 13/14.12.08 in Buchholz waren es wieder 2.
Mit einem Multimeter kann man Spannung und Strom messen.
Wenn ein 300 mA/h Akku mit 30 mA belastet wird, soll er 10 Stunden bei 1,2 Volt pro Zelle liegen.
2,4 V mit einem Widerstand von 100 Ohm belasten (25 mA) sollte über 10 Stunden halten.
Das Nachladen bei NiCa Akku hätte den Memoryeffekt zur Folge.
Scheinbar voll aber nichts drin.
Bei MiMH, wie sie heute angewendet werden, habe ich das Problem nicht festegestellt.
Entweder hast Du defekte Akkus oder der Lenkhebel liegt zu hart auf der Straße auf. 300 mA/h sollten für 5 Stunden reichen.
Verstehe ich das richtig, 3 Stunden mit Diode und 4 ohne Diode?
Zusammen 7 Stunden wäre doch eine Fahrzeit Verlängerung.
Aber es stellt sich die Frage: mit welcher Spannung wurde nach den 3 Stunden gefahren. Wenn die Spannung ohne Diode dann 1,2 - 2,0 Volt beträgt ist eine der beiden Akkuzellen defekt. Alter des Akkus über 4 Jahre?
Wir stellen bei den Workshops häufig fest, dass "neue" Fahrzeug bereits defekte Akkus haben. Das waren in der Regel Billigangebote, die schon Jahr bei den Händler gelegen haben.
Allein in Metzingen Nov.2008 waren 2 Fahrzeug dabei.
Bei dem Workshop am 13/14.12.08 in Buchholz waren es wieder 2.
Mit einem Multimeter kann man Spannung und Strom messen.
Wenn ein 300 mA/h Akku mit 30 mA belastet wird, soll er 10 Stunden bei 1,2 Volt pro Zelle liegen.
2,4 V mit einem Widerstand von 100 Ohm belasten (25 mA) sollte über 10 Stunden halten.
Das Nachladen bei NiCa Akku hätte den Memoryeffekt zur Folge.
Scheinbar voll aber nichts drin.
Bei MiMH, wie sie heute angewendet werden, habe ich das Problem nicht festegestellt.
Gruß Siegmund
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Hallo Siegmund,
Mein Problem ist, wenn ich ohne Diode fahre, die Fahrzeuge am Anfang ( ca. die ersten 2 Stunden ) zu schnell fahren, dann wird der Akku etwas schwächer und die Geschwindigkeit ist dann erst - für die restlichen Stunden - akzeptabel.
Gesamtfahrzeit ca. 5 - 7 Stunden.
Wenn die Akkus voll geladen sind haben sie ca. 2,8 - 2,9 Volt.
Gruß Rolf
tun sie ja auch300 mA/h sollten für 5 Stunden reichen
Nein, defekt sind die Akkus nicht - die Lenkhebel liegen auch nicht zu hart auf.Entweder hast Du defekte Akkus oder der Lenkhebel liegt zu hart auf der Straße auf
Ja - 7 Stunden sind schon superlang - nur nach ca. 3 Stunden schleicht das Fahrzeug nur noch - dann kam die Diode raus - und fuhr wieder weiter - ca. 4 Stunden.(ohne Nachladen)Verstehe ich das richtig, 3 Stunden mit Diode und 4 ohne Diode?
Zusammen 7 Stunden wäre doch eine Fahrzeit Verlängerung
Mein Problem ist, wenn ich ohne Diode fahre, die Fahrzeuge am Anfang ( ca. die ersten 2 Stunden ) zu schnell fahren, dann wird der Akku etwas schwächer und die Geschwindigkeit ist dann erst - für die restlichen Stunden - akzeptabel.
Gesamtfahrzeit ca. 5 - 7 Stunden.
Mit ca. 2,5 - 2,7 Volt.Aber es stellt sich die Frage: mit welcher Spannung wurde nach den 3 Stunden gefahren. Wenn die Spannung ohne Diode dann 1,2 - 2,0 Volt beträgt ist eine der beiden Akkuzellen defekt.
Wenn die Akkus voll geladen sind haben sie ca. 2,8 - 2,9 Volt.
Ich habe NIHM Akkus - wenigstens ein LichtblickDas Nachladen bei NiCa Akku hätte den Memoryeffekt zur Folge.
Scheinbar voll aber nichts drin.
Bei MiMH, wie sie heute angewendet werden, habe ich das Problem nicht festegestellt.
Gruß Rolf
Hallo Rolf,
das ist doch klar, dass das Auto nach herausnahme der Diode noch weiter läuft.
Annahme:
Voller Akku hat 2,8 Volt
Mit normaler Diode liegen 2,1 Volt am Motor
Mit Schottky-Diode liegen 2,5 Volt am Motor
Ich denke du verwendest eine Schottky Diode.
Du fährst mit dem Auto 3 Stunden.
Danach schätze ich hat der Akku noch ca. 2,2 Volt
Am Motor hast du 1,9 Volt und dein Auto schleicht.
Baust du jetzt die Diode aus, so liegen jetzt am Motor die 2,2 Volt vom Akku und dein Auto fährt weitere 3-4 Stunden.
Mit einer Diode kannst du den Akku nie leerfahren
Also einen Schalter einbauen mit dem die Diode überbrückt wird.
Das beste ist immer noch eine PWM Steuerung des Motors wie bei den Lokomotiven.
Matze
das ist doch klar, dass das Auto nach herausnahme der Diode noch weiter läuft.
Annahme:
Voller Akku hat 2,8 Volt
Mit normaler Diode liegen 2,1 Volt am Motor
Mit Schottky-Diode liegen 2,5 Volt am Motor
Ich denke du verwendest eine Schottky Diode.
Du fährst mit dem Auto 3 Stunden.
Danach schätze ich hat der Akku noch ca. 2,2 Volt
Am Motor hast du 1,9 Volt und dein Auto schleicht.
Baust du jetzt die Diode aus, so liegen jetzt am Motor die 2,2 Volt vom Akku und dein Auto fährt weitere 3-4 Stunden.
Mit einer Diode kannst du den Akku nie leerfahren
Also einen Schalter einbauen mit dem die Diode überbrückt wird.
Das beste ist immer noch eine PWM Steuerung des Motors wie bei den Lokomotiven.
Matze
Dem Regen entfliehen, in den Süden ziehen...
Hallo Matze,
Siegmund sagt
Matze sagt
Also nochmal kurz zusammengefasst:
Mit einer Diode wird die Fahrzeit kürzer und der Akku nicht ganz leer.
Entweder dann laden ( NIHM Akkus) oder einen Schalter einbauen zum überbrücken der Diode.
Letzteres ist natürlich
Man hat von Anfang an eine zivilisierte Geschwindigkeit und wenn die Kiste zu langsam wird einfach den Schalter umlegen und der Akku wird auch schön leer
Genial einfach - einfach Genial
Danke und
Gruß Rolf
Siegmund sagt
aber das stimmt wohl nicht.Die Fahrzeit ist gleich oder länger aber nicht kürzer.
Matze sagt
war für mich bisher noch nicht so klar - aber jetzt hab ichs ja ausprobiert.das ist doch klar, dass das Auto nach herausnahme der Diode noch weiter läuft.
genau das habe ich auch festgestellt. Aber wenigstens nehmen die Akkus keinen Schaden wenn ich sie dann lade.Mit einer Diode kannst du den Akku nie leerfahren
Mensch, das ist doch die LösungAlso einen Schalter einbauen mit dem die Diode überbrückt wird
was ist das genau - ein FahrtreglerDas beste ist immer noch eine PWM Steuerung des Motors wie bei den Lokomotiven
Also nochmal kurz zusammengefasst:
Mit einer Diode wird die Fahrzeit kürzer und der Akku nicht ganz leer.
Entweder dann laden ( NIHM Akkus) oder einen Schalter einbauen zum überbrücken der Diode.
Letzteres ist natürlich
Man hat von Anfang an eine zivilisierte Geschwindigkeit und wenn die Kiste zu langsam wird einfach den Schalter umlegen und der Akku wird auch schön leer
Genial einfach - einfach Genial
Danke und
Gruß Rolf
Moin,
PWM einfach erklärt:
Es wird eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von z. B. 3000 Hz an den Motor angelegt.
Das Verhältnis der Zeit, in die Spannung 0 V beträgt zu der Zeit, in der die maximale Spannung anliegt, ist variabel.
Dabei ist beim Spannungsverlauf 1 die Zeit der eingeschalteten Spannung größer als die der ausgeschalteten Spannung, also wird mehr Energie übertragen als beim Spanungsverlauf 2, wo die meiste Zeit die Spannung 0 V beträgt, also weniger Energie übertragen wird.
Die Periodendauer ist, wie zu erkennen, bei beiden gleich.
Gruß
Hannes
PS. @Admin: für solche Sachen wäre es sinnvoll, wenn die Schrift zwischen Code-Tags in einer Monospace/Fixed Width Fontfamily gesetzt werden.
PWM einfach erklärt:
Es wird eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von z. B. 3000 Hz an den Motor angelegt.
Das Verhältnis der Zeit, in die Spannung 0 V beträgt zu der Zeit, in der die maximale Spannung anliegt, ist variabel.
Code: Alles auswählen
_____ _____
__| |__| |___ (1)
___ ___
__| |____| |____ (2)
Die Periodendauer ist, wie zu erkennen, bei beiden gleich.
Gruß
Hannes
PS. @Admin: für solche Sachen wäre es sinnvoll, wenn die Schrift zwischen Code-Tags in einer Monospace/Fixed Width Fontfamily gesetzt werden.
@ Hannes,
weißt Du ich habe einen Kumpel und der verzählt mir auch immer solche Sachen wenn wir gerade über irgendetwas diskutieren oder uns über Probleme jedweder Art unterhalten.
Er hat zu allem eine Lösung ( so wie Du ) nur sie sollte auch realistisch sein und umsetzbar auch für den nicht Akademiker ohne Abitur und mit "normalen" Elektronikkenntnissen.
Zum Schluß kommt dann immer das gleiche heraus das es nicht bezahlbar ist und nicht fertig zu kaufen gibt - es aber schon funktionieren würde - und man dies und das noch braucht und es aber noch niemand versucht hat.
Also bitte in Zukunft vernünftige, realistische umsetzbare Vorschläge bringen die auch der "einfache" Modellbahner versteht.
Gruß Rolf
weißt Du ich habe einen Kumpel und der verzählt mir auch immer solche Sachen wenn wir gerade über irgendetwas diskutieren oder uns über Probleme jedweder Art unterhalten.
Er hat zu allem eine Lösung ( so wie Du ) nur sie sollte auch realistisch sein und umsetzbar auch für den nicht Akademiker ohne Abitur und mit "normalen" Elektronikkenntnissen.
Zum Schluß kommt dann immer das gleiche heraus das es nicht bezahlbar ist und nicht fertig zu kaufen gibt - es aber schon funktionieren würde - und man dies und das noch braucht und es aber noch niemand versucht hat.
Also bitte in Zukunft vernünftige, realistische umsetzbare Vorschläge bringen die auch der "einfache" Modellbahner versteht.
Gruß Rolf
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Aber Rolf
So geht es auch nicht. Wir hatten einen 13 jährigen im Team für den war das alles logisch.
Es ist immer die Frage, ob man mit Ansätzen die Hannes aufzeigt auch weiterarbeiten möchte oder nicht. Andere tun es.
Wenn einer sagt für eine Car System braucht man irgendeinen Motor ist das anscheinend klar. Für mich ist das noch lange nicht klar.
Es gibt mehr als 20 verschiedene Motor, die ich einsetzen kann und für ein Modell passen nur wenige davon.
Ebenso ist es mit der PWM.
Früher wurde das noch mit Transistoren selber aufgebaut, jetzt gibt es IC´s (integrierte Schaltkreise) dafür und wer es ganz modern machen will nimmt einen Prozessor.
Das Ergebniss ist das gleiche ein gepulster Strom.
Wenn man sich mit dem "hightec Zeug" beschäftigt kostet es nur wenige Euro aber sehr viel Zeit.
Mit den IC´s ist alles auf ein Mittelmass reduziert.
Warum gibt es das nicht zu kaufen, weil keiner die Entwicklungskosten mit bezahlen will.
Hannes hat das Prinzip aufgezeigt, nun muss das Material herausgesucht werden.
Mir fallen auf anhieb 3 Lösungswege ein. Materialkosten von 5-15 Euro.
Das ganze zusammenbauen 10 Stunden mal 100 Euro Technikerstunden heißt unbezahlbar.
Das ganze auf eine Serienplatine gebracht 300 Euro für die erste Platine.
Glaubst Du es würden davon 1300 Stück für je 6,00 Euro verkauft?
Ich sehe das nicht.
Selbst 650 Stück für 12,00 wird nicht möglich sein.
Also woran liegt es nun, an den Entwickler, den Herstellern oder den Verbrauchern dass es diese Teile passend zu kaufen gibt.
So geht es auch nicht. Wir hatten einen 13 jährigen im Team für den war das alles logisch.
Es ist immer die Frage, ob man mit Ansätzen die Hannes aufzeigt auch weiterarbeiten möchte oder nicht. Andere tun es.
Wenn einer sagt für eine Car System braucht man irgendeinen Motor ist das anscheinend klar. Für mich ist das noch lange nicht klar.
Es gibt mehr als 20 verschiedene Motor, die ich einsetzen kann und für ein Modell passen nur wenige davon.
Ebenso ist es mit der PWM.
Früher wurde das noch mit Transistoren selber aufgebaut, jetzt gibt es IC´s (integrierte Schaltkreise) dafür und wer es ganz modern machen will nimmt einen Prozessor.
Das Ergebniss ist das gleiche ein gepulster Strom.
Wenn man sich mit dem "hightec Zeug" beschäftigt kostet es nur wenige Euro aber sehr viel Zeit.
Mit den IC´s ist alles auf ein Mittelmass reduziert.
Warum gibt es das nicht zu kaufen, weil keiner die Entwicklungskosten mit bezahlen will.
Hannes hat das Prinzip aufgezeigt, nun muss das Material herausgesucht werden.
Mir fallen auf anhieb 3 Lösungswege ein. Materialkosten von 5-15 Euro.
Das ganze zusammenbauen 10 Stunden mal 100 Euro Technikerstunden heißt unbezahlbar.
Das ganze auf eine Serienplatine gebracht 300 Euro für die erste Platine.
Glaubst Du es würden davon 1300 Stück für je 6,00 Euro verkauft?
Ich sehe das nicht.
Selbst 650 Stück für 12,00 wird nicht möglich sein.
Also woran liegt es nun, an den Entwickler, den Herstellern oder den Verbrauchern dass es diese Teile passend zu kaufen gibt.
Gruß Siegmund
Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
oder Steuerungen für Car-Systeme -> WIKI.DC-Car.de
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Schon in der modellbau-wiki.de oder Forum.DC-Car.de gesucht?
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@ Sigmund,
Ich habe hier schon oft festgestellt das wenn jemand eine konkrete Frage stellt man schnell vom hundertsten ins tausendste kommt und man dabei das Ziel aus den Augen verliert.
Es wäre halt schön wenn man immer konkrete Antworten auf die gestellte Frage bekommt und nicht was alles möglich wäre und das dann ja die wenigsten realisieren können und dann brauchts Du auch noch erstmal die Lieferanten für die Teile usw. usw.
Wenn jemand Kaminholz selber machen möchte und nach den Geräten fragt die er braucht wird man auch nicht sagen kauf Dir einen Vollautomat für 20.000€ oder
Versteht ihr jetzt was ich meine
Gruß Rolf
bitte nicht von Einzelfällen ausgehen.Wir hatten einen 13 jährigen im Team für den war das alles logisch
Ich habe hier schon oft festgestellt das wenn jemand eine konkrete Frage stellt man schnell vom hundertsten ins tausendste kommt und man dabei das Ziel aus den Augen verliert.
Es wäre halt schön wenn man immer konkrete Antworten auf die gestellte Frage bekommt und nicht was alles möglich wäre und das dann ja die wenigsten realisieren können und dann brauchts Du auch noch erstmal die Lieferanten für die Teile usw. usw.
Wenn jemand Kaminholz selber machen möchte und nach den Geräten fragt die er braucht wird man auch nicht sagen kauf Dir einen Vollautomat für 20.000€ oder
Versteht ihr jetzt was ich meine
Gruß Rolf
Moin,
Deshalb habe ich dir geschrieben, was du z. B. brauchen kannst, wenn du PWM realisieren willst, und nicht, dass du eine teuere Spezialanfertigung kaufen sollst.
Mache Dinge sind halt komplexer und ich kann mir auch nicht das Alter sowie Kenntnis- und (Aus-)Bildungsstand jedes Benutzers merken und immer parat haben.
Gruß
Hannes
Nein, man wird ihm sagen, du brauchst eine Axt, einen Hackstock, evtl. eine Kettensäge, Lagerraum und Holz.Henrymaske hat geschrieben: Wenn jemand Kaminholz selber machen möchte und nach den Geräten fragt die er braucht wird man auch nicht sagen kauf Dir einen Vollautomat für 20.000€ oder
Deshalb habe ich dir geschrieben, was du z. B. brauchen kannst, wenn du PWM realisieren willst, und nicht, dass du eine teuere Spezialanfertigung kaufen sollst.
Mache Dinge sind halt komplexer und ich kann mir auch nicht das Alter sowie Kenntnis- und (Aus-)Bildungsstand jedes Benutzers merken und immer parat haben.
Gruß
Hannes