Problem gelöst

Für Diskussionen rund ums Car-System und bewegte H0-Autos
roehrich347
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Problem gelöst

Beitrag von roehrich347 » Mittwoch 10. Dezember 2008, 21:55

Bezug auf Zahnrad von 27.11.08
In diesen Fourum werden sehr viel Fragen gestellt, es gibt sehr viele kleine und große Modellbahner die sich einen Kopf um andere Probleme machen. Was mich ein wenig ärgert, das kein feedback von den Fragestellern zurückkommt, wie sie ihr Problem gelöst haben.
Nun mein feedback.
Probem, meine Feuerwehr fuhr viel zu schnell, ich hab einige Ratschläge bekommen, Nur einer war gut, eine Schottky Diode, kann ich nur empfehlen. Die Geschwindigkeit ist weniger geworden, ABER die Leistung ist fast gleich geblieben!!!
Danke an funcar :P :P

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Mittwoch 10. Dezember 2008, 22:03

eine Schottky Diode, kann ich nur empfehlen. Die Geschwindigkeit ist weniger geworden,
Kann ich nicht unbedingt empfehlen.
Hatte ich auch mal im Einsatz.
Hast Du schon mal die Fahrzeit mit und ohne Schottkydiode getestet - würde mich sehr interessieren.

Gruß Rolf

roehrich347
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Beitrag von roehrich347 » Mittwoch 10. Dezember 2008, 22:05

Das Fahrzeug steht im Club, kann dir Freitag eine Antwort geben.

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Beitrag von Dankwardt » Donnerstag 11. Dezember 2008, 02:57

Hallo
Die Fahrzeit ist gleich oder länger aber nicht kürzer.
Gruß Siegmund
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Beitrag von Oysos » Donnerstag 11. Dezember 2008, 14:29

Moin,

eine Diode verbrät die Leistung P=U*I in Wärme. Multipliziert mit der Zeit gibt das die nutzlos verpuffte Energie.
Verlängern wird sich die Fahrzeit also nicht gegenüber einen gleichschnellen Fahrzeug ohne Diode.

Gruß
Hannes

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Donnerstag 11. Dezember 2008, 16:03

@ Dankwardt
Die Fahrzeit ist gleich oder länger aber nicht kürzer
:shock: :shock: :shock:

schön wärs.

Ist aber leider nicht der Fall :!:
Oder hab ich was falsch gemacht.

Gruß Rolf

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Beitrag von Dankwardt » Freitag 12. Dezember 2008, 00:24

Hallo Hannes
Hallo Rolf

Im Prinzip richtig. Es gibt "verbratene" Energie.
Auch Deinem Vergleich stimme ich zu.

Nur hier geht es um den Vergleich standart "schnelles" Auto gegen eine verlangsamtes Fahrzeug, nicht ein langsames Fahrzeug.

Normalerweise fahren Faller-Fahrzeug mit 300 mA/h ca. 5 Stunden.
Wir mussten die Autos auf der Modellautobahn von WEISS-ELECTRONIC von 110 km/h auf 80 km/h drosseln.
Die Fahrzeug fuhren damit 1 Stunde länger.
Weniger Spannung weniger Strom gleich weniger Leistung.
Aber die Verlustleistung an der Diode war im Vergleich zur verringerten Motorleistung gering.
Die Gesamtleistung ist geringer.

Wenn es aber einen schleifenden Lenkhebel (bei Mader-Magnet-Truck-Straßen schweben die Lenkhebel) und klemmende Getrieben gibt, sieht es schnell wieder anderes aus.
Der Motor verlangt seine voll Leistung, die bekommt er aber nicht denn die Diode verursacht nun eine höhere Leistungsaufnahme.
Jetzt kann die Fahrzeit weniger werden weil die Verlustleistung an der Diode mehr ist, als die Motorleistung. Im Extremfall:
Entnommene Leistung zur Hälfte in der Diode als Wärme und die andere Hälft als Fahrzeit am Motor. Damit halbe Fahrzeit.

Fahrzeug mit höher Untersetzung sind somit im Vorteil.
Die Magirus von Mader fahren von Hause langsamer. (ca 70 km/h)
Somit sind diese mit 120 mA/h Akkus 4 Stunden gefahren. (2003)
Auf einem Diorama mit einer Ampel 50% Stop sogar 8 Stunden.
Heute gibt es in der selben Bauform 200 mA/h.
Gruß Siegmund
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Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Freitag 12. Dezember 2008, 21:38

@ Dankwardt,

Also ich experimentiere ja auch schon einige Zeit mit der Geschwindigkeitsreduzierung rum.

Widerstand oder Poti kann man knicken - das einzige einigermaßen zufriedenstellende ist eine Diode.

Aber da ist halt das Problem mit der Fahrzeit.

Bei mir war es so, das ein Original Faller LKW mit Diode ca. 3 Std. fuhr - dann habe ich mal spaßhalber die Diode rausgemacht und er ist noch mal ca. 4 Std. :!: :!: :!: gefahren :shock: :shock: :shock:

Hätte ich ihn nach 3 Std. geladen wäre das doch bestimmt nicht gut für den Akku - oder :?:
Ich kann doch nicht jedesmal die Diode rauslöten :evil:

Gruß Rolf

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Beitrag von Dankwardt » Donnerstag 18. Dezember 2008, 22:15

Hallo Rolf

Entweder hast Du defekte Akkus oder der Lenkhebel liegt zu hart auf der Straße auf. 300 mA/h sollten für 5 Stunden reichen.

Verstehe ich das richtig, 3 Stunden mit Diode und 4 ohne Diode?
Zusammen 7 Stunden wäre doch eine Fahrzeit Verlängerung.

Aber es stellt sich die Frage: mit welcher Spannung wurde nach den 3 Stunden gefahren. Wenn die Spannung ohne Diode dann 1,2 - 2,0 Volt beträgt ist eine der beiden Akkuzellen defekt. Alter des Akkus über 4 Jahre?

Wir stellen bei den Workshops häufig fest, dass "neue" Fahrzeug bereits defekte Akkus haben. Das waren in der Regel Billigangebote, die schon Jahr bei den Händler gelegen haben.
Allein in Metzingen Nov.2008 waren 2 Fahrzeug dabei.
Bei dem Workshop am 13/14.12.08 in Buchholz waren es wieder 2.

Mit einem Multimeter kann man Spannung und Strom messen.
Wenn ein 300 mA/h Akku mit 30 mA belastet wird, soll er 10 Stunden bei 1,2 Volt pro Zelle liegen.
2,4 V mit einem Widerstand von 100 Ohm belasten (25 mA) sollte über 10 Stunden halten.

Das Nachladen bei NiCa Akku hätte den Memoryeffekt zur Folge.
Scheinbar voll aber nichts drin.
Bei MiMH, wie sie heute angewendet werden, habe ich das Problem nicht festegestellt.
Gruß Siegmund
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Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Freitag 19. Dezember 2008, 08:07

Hallo Siegmund,
300 mA/h sollten für 5 Stunden reichen
tun sie ja auch :wink:

Entweder hast Du defekte Akkus oder der Lenkhebel liegt zu hart auf der Straße auf
Nein, defekt sind die Akkus nicht - die Lenkhebel liegen auch nicht zu hart auf.
Verstehe ich das richtig, 3 Stunden mit Diode und 4 ohne Diode?
Zusammen 7 Stunden wäre doch eine Fahrzeit Verlängerung
Ja - 7 Stunden sind schon superlang - nur nach ca. 3 Stunden schleicht das Fahrzeug nur noch - dann kam die Diode raus - und fuhr wieder weiter - ca. 4 Stunden.(ohne Nachladen)

Mein Problem ist, wenn ich ohne Diode fahre, die Fahrzeuge am Anfang ( ca. die ersten 2 Stunden ) zu schnell fahren, dann wird der Akku etwas schwächer und die Geschwindigkeit ist dann erst - für die restlichen Stunden - akzeptabel.
Gesamtfahrzeit ca. 5 - 7 Stunden.
Aber es stellt sich die Frage: mit welcher Spannung wurde nach den 3 Stunden gefahren. Wenn die Spannung ohne Diode dann 1,2 - 2,0 Volt beträgt ist eine der beiden Akkuzellen defekt.
Mit ca. 2,5 - 2,7 Volt.
Wenn die Akkus voll geladen sind haben sie ca. 2,8 - 2,9 Volt.
Das Nachladen bei NiCa Akku hätte den Memoryeffekt zur Folge.
Scheinbar voll aber nichts drin.
Bei MiMH, wie sie heute angewendet werden, habe ich das Problem nicht festegestellt.
Ich habe NIHM Akkus - wenigstens ein Lichtblick :wink:


Gruß Rolf

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Beitrag von funcar » Freitag 19. Dezember 2008, 12:24

Hallo Rolf,
das ist doch klar, dass das Auto nach herausnahme der Diode noch weiter läuft.
Annahme:
Voller Akku hat 2,8 Volt
Mit normaler Diode liegen 2,1 Volt am Motor
Mit Schottky-Diode liegen 2,5 Volt am Motor

Ich denke du verwendest eine Schottky Diode.

Du fährst mit dem Auto 3 Stunden.
Danach schätze ich hat der Akku noch ca. 2,2 Volt
Am Motor hast du 1,9 Volt und dein Auto schleicht.
Baust du jetzt die Diode aus, so liegen jetzt am Motor die 2,2 Volt vom Akku und dein Auto fährt weitere 3-4 Stunden.

Mit einer Diode kannst du den Akku nie leerfahren :!:
Also einen Schalter einbauen mit dem die Diode überbrückt wird. :idea:

Das beste ist immer noch eine PWM Steuerung des Motors wie bei den Lokomotiven.

Matze
Dem Regen entfliehen, in den Süden ziehen...

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Beitrag von VT_340 » Freitag 19. Dezember 2008, 15:02

Stimmt! Allerdings mögen einige Motoren keine PWM (z.B Faulhaber) bzw. nur unter ganz bestimmten Bedingungen (bestimmte Frequenz).
Vielleicht ist das aber nur für den Dauerbetrieb interessant..
Greatness is no Question of Size

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Freitag 19. Dezember 2008, 20:24

Hallo Matze,

Siegmund sagt
Die Fahrzeit ist gleich oder länger aber nicht kürzer.
aber das stimmt wohl nicht.


Matze sagt
das ist doch klar, dass das Auto nach herausnahme der Diode noch weiter läuft.
war für mich bisher noch nicht so klar - aber jetzt hab ichs ja ausprobiert.
Mit einer Diode kannst du den Akku nie leerfahren
genau das habe ich auch festgestellt. Aber wenigstens nehmen die Akkus keinen Schaden wenn ich sie dann lade.
Also einen Schalter einbauen mit dem die Diode überbrückt wird
Mensch, das ist doch die Lösung :idee:
Das beste ist immer noch eine PWM Steuerung des Motors wie bei den Lokomotiven
was ist das genau - ein Fahrtregler :?:

Also nochmal kurz zusammengefasst:

Mit einer Diode wird die Fahrzeit kürzer und der Akku nicht ganz leer.

Entweder dann laden ( NIHM Akkus) oder einen Schalter einbauen zum überbrücken der Diode.

Letzteres ist natürlich :idee:
Man hat von Anfang an eine zivilisierte Geschwindigkeit und wenn die Kiste zu langsam wird einfach den Schalter umlegen und der Akku wird auch schön leer :D

Genial einfach - einfach Genial :D

Danke und

Gruß Rolf

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Beitrag von Oysos » Freitag 19. Dezember 2008, 21:51

Moin,

PWM einfach erklärt:
Es wird eine Rechteckspannung mit einer Frequenz von z. B. 3000 Hz an den Motor angelegt.
Das Verhältnis der Zeit, in die Spannung 0 V beträgt zu der Zeit, in der die maximale Spannung anliegt, ist variabel.

Code: Alles auswählen

    _____    _____
__|        |__|        |___ (1)
    ___         ___
__|     |____|     |____ (2)

Dabei ist beim Spannungsverlauf 1 die Zeit der eingeschalteten Spannung größer als die der ausgeschalteten Spannung, also wird mehr Energie übertragen als beim Spanungsverlauf 2, wo die meiste Zeit die Spannung 0 V beträgt, also weniger Energie übertragen wird.

Die Periodendauer ist, wie zu erkennen, bei beiden gleich.

Gruß
Hannes

PS. @Admin: für solche Sachen wäre es sinnvoll, wenn die Schrift zwischen Code-Tags in einer Monospace/Fixed Width Fontfamily gesetzt werden.

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Samstag 20. Dezember 2008, 20:17

@ Hannes,

erklären ist ja schön und gut aber damit komme ich nicht weiter.

Wenn Du mir jetzt noch sagst was man genau braucht und wo man das bekommt wäre ich Dir sehr dankbar.

Gruß Rolf

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Beitrag von Oysos » Sonntag 21. Dezember 2008, 10:26

Moin,

ob man sowas kaufen kann, weiß ich nicht.
Selber machen geht immer :lol:
Man braucht nur einen Mikrocontroller, und das Know-How diesen zu programmieren.
(evtl. noch einen verstärkenden Transistor)

Gruß
Hannes

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Sonntag 21. Dezember 2008, 13:09

@ Hannes,

weißt Du ich habe einen Kumpel und der verzählt mir auch immer solche Sachen wenn wir gerade über irgendetwas diskutieren oder uns über Probleme jedweder Art unterhalten.

Er hat zu allem eine Lösung ( so wie Du ) nur sie sollte auch realistisch sein und umsetzbar auch für den nicht Akademiker ohne Abitur und mit "normalen" Elektronikkenntnissen.

Zum Schluß kommt dann immer das gleiche heraus das es nicht bezahlbar ist und nicht fertig zu kaufen gibt - es aber schon funktionieren würde - und man dies und das noch braucht und es aber noch niemand versucht hat.

Also bitte in Zukunft vernünftige, realistische umsetzbare Vorschläge bringen die auch der "einfache" Modellbahner versteht. :wink:


Gruß Rolf

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Beitrag von Dankwardt » Montag 22. Dezember 2008, 04:39

Aber Rolf
So geht es auch nicht. Wir hatten einen 13 jährigen im Team für den war das alles logisch.

Es ist immer die Frage, ob man mit Ansätzen die Hannes aufzeigt auch weiterarbeiten möchte oder nicht. Andere tun es.

Wenn einer sagt für eine Car System braucht man irgendeinen Motor ist das anscheinend klar. Für mich ist das noch lange nicht klar.
Es gibt mehr als 20 verschiedene Motor, die ich einsetzen kann und für ein Modell passen nur wenige davon.

Ebenso ist es mit der PWM.
Früher wurde das noch mit Transistoren selber aufgebaut, jetzt gibt es IC´s (integrierte Schaltkreise) dafür und wer es ganz modern machen will nimmt einen Prozessor.
Das Ergebniss ist das gleiche ein gepulster Strom.
Wenn man sich mit dem "hightec Zeug" beschäftigt kostet es nur wenige Euro aber sehr viel Zeit.
Mit den IC´s ist alles auf ein Mittelmass reduziert.

Warum gibt es das nicht zu kaufen, weil keiner die Entwicklungskosten mit bezahlen will.

Hannes hat das Prinzip aufgezeigt, nun muss das Material herausgesucht werden.
Mir fallen auf anhieb 3 Lösungswege ein. Materialkosten von 5-15 Euro.
Das ganze zusammenbauen 10 Stunden mal 100 Euro Technikerstunden heißt unbezahlbar.
Das ganze auf eine Serienplatine gebracht 300 Euro für die erste Platine.
Glaubst Du es würden davon 1300 Stück für je 6,00 Euro verkauft?
Ich sehe das nicht.
Selbst 650 Stück für 12,00 wird nicht möglich sein.

Also woran liegt es nun, an den Entwickler, den Herstellern oder den Verbrauchern dass es diese Teile passend zu kaufen gibt.
Gruß Siegmund
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Beitrag von Henrymaske » Montag 22. Dezember 2008, 11:28

@ Sigmund,
Wir hatten einen 13 jährigen im Team für den war das alles logisch
bitte nicht von Einzelfällen ausgehen.

Ich habe hier schon oft festgestellt das wenn jemand eine konkrete Frage stellt man schnell vom hundertsten ins tausendste kommt und man dabei das Ziel aus den Augen verliert.

Es wäre halt schön wenn man immer konkrete Antworten auf die gestellte Frage bekommt und nicht was alles möglich wäre und das dann ja die wenigsten realisieren können und dann brauchts Du auch noch erstmal die Lieferanten für die Teile usw. usw.

Wenn jemand Kaminholz selber machen möchte und nach den Geräten fragt die er braucht wird man auch nicht sagen kauf Dir einen Vollautomat für 20.000€ oder
:?:

Versteht ihr jetzt was ich meine :?:


Gruß Rolf

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Beitrag von Oysos » Montag 22. Dezember 2008, 11:39

Moin,
Henrymaske hat geschrieben: Wenn jemand Kaminholz selber machen möchte und nach den Geräten fragt die er braucht wird man auch nicht sagen kauf Dir einen Vollautomat für 20.000€ oder
Nein, man wird ihm sagen, du brauchst eine Axt, einen Hackstock, evtl. eine Kettensäge, Lagerraum und Holz.

Deshalb habe ich dir geschrieben, was du z. B. brauchen kannst, wenn du PWM realisieren willst, und nicht, dass du eine teuere Spezialanfertigung kaufen sollst.

Mache Dinge sind halt komplexer und ich kann mir auch nicht das Alter sowie Kenntnis- und (Aus-)Bildungsstand jedes Benutzers merken und immer parat haben.

Gruß
Hannes

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