Analog / Digital richtig trennen
Analog / Digital richtig trennen
Hallo ich habe mal eine Frage, ich möchte für meinen Sohn wieder eine Modellbahn H0 aufbauen. Jetzt habe ich ungefähr 30 analoge Loks und 4 digitale, davon eine aus einen Startset von TRIX 21522 mit der Trix Mobile Station 66950. Nun habe ich mir überleget,
zwei getrennte Kreise zu bauen ( 1 x analog und 1 x digital). Aber da ich gerne mit den
digitalen Lok´s auch in BW fahren möchte, welches aber auf der Seite des analogen Gleises liegt, weiß ich nicht so recht, wie ich das umsetzen soll. Ich habe von Lenz zwei Trennmodule LT 100, damit kann ich ja von digital auf anlog fahren. Aber ich habe nur eine mögliche Überfahrt vorm Bahnhof also von einer Weiche zur anderen, aber das wäre ja zu kurz, weil min. eine Wagenlänge dazwischen sein sollte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
Ich bedanke mich bei Euch im Voraus.
zwei getrennte Kreise zu bauen ( 1 x analog und 1 x digital). Aber da ich gerne mit den
digitalen Lok´s auch in BW fahren möchte, welches aber auf der Seite des analogen Gleises liegt, weiß ich nicht so recht, wie ich das umsetzen soll. Ich habe von Lenz zwei Trennmodule LT 100, damit kann ich ja von digital auf anlog fahren. Aber ich habe nur eine mögliche Überfahrt vorm Bahnhof also von einer Weiche zur anderen, aber das wäre ja zu kurz, weil min. eine Wagenlänge dazwischen sein sollte. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
Ich bedanke mich bei Euch im Voraus.
- HahNullMuehr
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Moin Seppel,
zuerst einmal: Herzlich Willkommen im Forum.
Um Dein Problem besser beurteilen zu können, wäre ein Gleisplan (oder zumindest ein Stück mit der betreffenden Stelle) nicht schlecht. Irgendwie wird sich das entsprechend umplanen lassen.
Gruß
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Um Dein Problem besser beurteilen zu können, wäre ein Gleisplan (oder zumindest ein Stück mit der betreffenden Stelle) nicht schlecht. Irgendwie wird sich das entsprechend umplanen lassen.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Guten Morgen,
ich habe deine Rat angenommen und habe mich die Nacht hin gesetzt und versucht meine
Vorstellungen auf Papier zu bringen. Des weiterem stelle ich noch ein paar Fotos vom
Anfang mit rein (Bahnhofseinfahrt bis Ausfahrt).
Ich würde mich sehr über Eure Vorschlage freuen und nehme auch gerne Tipps zur
verbesserten Streckenführung, Gleisplan oder auch Kritik an.
Wie gesagt der äußere Kreis Rot dargestellt,möchte ich gerne digital fahren und
die Blau dargestellte Strecke analog. Ich würde aber gerne eine Verbindung zwischen
beiden schaffen, damit ich die digitalen Lok`s auch auf der analogen Strecken fahren
lassen kann, damit man eine Zug zusammenstellen kann, oder einfach ins BW fahren kann.
Alle Weichen werden analog geschalten.
Ich hoffe auf gute Vorschläge und Tipps von Euch Modellbahnfreunden
Gruß Seppel
ich habe deine Rat angenommen und habe mich die Nacht hin gesetzt und versucht meine
Vorstellungen auf Papier zu bringen. Des weiterem stelle ich noch ein paar Fotos vom
Anfang mit rein (Bahnhofseinfahrt bis Ausfahrt).
Ich würde mich sehr über Eure Vorschlage freuen und nehme auch gerne Tipps zur
verbesserten Streckenführung, Gleisplan oder auch Kritik an.
Wie gesagt der äußere Kreis Rot dargestellt,möchte ich gerne digital fahren und
die Blau dargestellte Strecke analog. Ich würde aber gerne eine Verbindung zwischen
beiden schaffen, damit ich die digitalen Lok`s auch auf der analogen Strecken fahren
lassen kann, damit man eine Zug zusammenstellen kann, oder einfach ins BW fahren kann.
Alle Weichen werden analog geschalten.
Ich hoffe auf gute Vorschläge und Tipps von Euch Modellbahnfreunden
Gruß Seppel
Zuletzt geändert von Seppel_74 am Sonntag 10. November 2013, 12:45, insgesamt 3-mal geändert.
- HahNullMuehr
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Moin Seppel,
falls Du irgendwelche Anhänge beigefügt hast - ich sehe sie nicht.
Beachte: Grafiken dürfen nicht größer als 800*1600 Pixel (Breite*Höhe) sein. Nötigenfalls vorher komprimieren.
Als Formate sind jpg und png zulässig.
Verkleinern und Format-Wechsel sind sehr leicht mit IrfanView möglich, das man kostenlos downloaden kann.
EDIT: Jetzt sehe ich doch einen Anhang
Gruß
falls Du irgendwelche Anhänge beigefügt hast - ich sehe sie nicht.
Beachte: Grafiken dürfen nicht größer als 800*1600 Pixel (Breite*Höhe) sein. Nötigenfalls vorher komprimieren.
Als Formate sind jpg und png zulässig.
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Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Na, es geht doch!
Wir befinden uns offenbar noch in der Phase zwischen Rohbau und Gleisbau.
Ich könnt mir vorstellen, den Plan wie folgt zu ändern: Die nördlichste Weiche am Bhf (blau) wird zur Kreuzungsweiche, der westlich davon liegende Bogen (rot) wird etwa gekürzt und bekommt am westlichen Ende eine Bogenweiche. Über diese führen wir ein weiteres Gleis an die Kreuzungsweiche heran. Die Übergangsstelle (die noch verlängert werden kann) habe ich in der geänderten Skizze grünlich markiert.
Gruß
Wir befinden uns offenbar noch in der Phase zwischen Rohbau und Gleisbau.
Ich könnt mir vorstellen, den Plan wie folgt zu ändern: Die nördlichste Weiche am Bhf (blau) wird zur Kreuzungsweiche, der westlich davon liegende Bogen (rot) wird etwa gekürzt und bekommt am westlichen Ende eine Bogenweiche. Über diese führen wir ein weiteres Gleis an die Kreuzungsweiche heran. Die Übergangsstelle (die noch verlängert werden kann) habe ich in der geänderten Skizze grünlich markiert.
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Micha W. Muehr, Rösrath
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Alles klar sieht gut aus und ich werde versuchen das so zu ändern.
Vielen Dank
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- HahNullMuehr
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Re: Analog / Digital richtig trennen
So, nachdem ich Seppels Plan aufgestemmt, umkonstruiert, wieder verspachtelt, tapeziert und frisch gestrichen hatte, kommt der Bauherr noch mit ein paar Extrawünschen.
Das Containerterminal solle doch bitte auch von der digitalen Fraktion anfahrbar sein.
Eine Art Entwurf konnte ich in der Sache noch unterbringen: Die Zufahrt in den Sbf wird nach Süden verlegt. (keine Ahnung, ob das mit der bisherigen Planung zusammenpasst).
Der Bogen mit dem Systemwechsel wandert auch noch etwas nach Süden. Am westlichen Ende bekommt er eine weitere Weiche (etwas unsauber gezeichnet, gebe ich zu). Diese führt in den (gespiegelten) ehemaligen Container-Bf, der nun auch ein drittes Gleis aus dem blauen (=analogen) Bereich erhält. Dazu muss m. E. die Kreuzungsweiche am Nordende der Bahnhofs-Anlage noch etwas nach Süden verlegt werden.
Was mir am Ende auffiel: Da ist ein Gleis im Bahnhof nach Norden offen geblieben.
Vielleicht sollte man draus ein einfaches Abstellgleis machen, oder die Weiche davor entsprechend ändern.
______________
ANMERKUNGEN:
Insgesamt bin ich selber mit meinem Entwurf (besser: der Änderung von Seppels Entwurf) unzufrieden, ich möchte ihm nicht mehr als Skizzen-Charakter beimessen.
In ein vorgeplantes Projekt Änderungen einzubringen kann nicht mehr als Stückwerk werden.
Der geneigte Mitleser wird auch bemerkt haben, dass praktisch alle Geraden Strecken schön parallel zur Anlagenkante verlaufen, wir vermissen die "Dynamik", die eine geschwungene oder absichtlich im kecken Winkel verlegte Strecke in eine Anlage bringen kann.
Bei der bestehenden Planung würde ich ...befürchten (mir fällt kein passenderer Begriff ein ), dass die Gestaltung der Landschaft letztlich dem orthogonalen Streckenverlauf angepasst wird und damit dann kastig, eckig, winklig, unnatürlich wirken wird.
Deswegen hier nochmals mein immer wiederkehrender Rat: Plane Berge, Höhen, Täler, Flüsse zu Beginn mit ein. Die Landschaft war immer vor der Eisenbahn da. Und die Strecke muss sich immer nach der Landschaft richten. Wer das beherzigt, wird sich (und seine Besucher) mit einer wesentlich gelungeneren Anlage erfreuen können.
@ Seppel: Ich meine es nicht böse.
Gruß
Das Containerterminal solle doch bitte auch von der digitalen Fraktion anfahrbar sein.
Eine Art Entwurf konnte ich in der Sache noch unterbringen: Die Zufahrt in den Sbf wird nach Süden verlegt. (keine Ahnung, ob das mit der bisherigen Planung zusammenpasst).
Der Bogen mit dem Systemwechsel wandert auch noch etwas nach Süden. Am westlichen Ende bekommt er eine weitere Weiche (etwas unsauber gezeichnet, gebe ich zu). Diese führt in den (gespiegelten) ehemaligen Container-Bf, der nun auch ein drittes Gleis aus dem blauen (=analogen) Bereich erhält. Dazu muss m. E. die Kreuzungsweiche am Nordende der Bahnhofs-Anlage noch etwas nach Süden verlegt werden.
Was mir am Ende auffiel: Da ist ein Gleis im Bahnhof nach Norden offen geblieben.
Vielleicht sollte man draus ein einfaches Abstellgleis machen, oder die Weiche davor entsprechend ändern.
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ANMERKUNGEN:
Insgesamt bin ich selber mit meinem Entwurf (besser: der Änderung von Seppels Entwurf) unzufrieden, ich möchte ihm nicht mehr als Skizzen-Charakter beimessen.
In ein vorgeplantes Projekt Änderungen einzubringen kann nicht mehr als Stückwerk werden.
Der geneigte Mitleser wird auch bemerkt haben, dass praktisch alle Geraden Strecken schön parallel zur Anlagenkante verlaufen, wir vermissen die "Dynamik", die eine geschwungene oder absichtlich im kecken Winkel verlegte Strecke in eine Anlage bringen kann.
Bei der bestehenden Planung würde ich ...befürchten (mir fällt kein passenderer Begriff ein ), dass die Gestaltung der Landschaft letztlich dem orthogonalen Streckenverlauf angepasst wird und damit dann kastig, eckig, winklig, unnatürlich wirken wird.
Deswegen hier nochmals mein immer wiederkehrender Rat: Plane Berge, Höhen, Täler, Flüsse zu Beginn mit ein. Die Landschaft war immer vor der Eisenbahn da. Und die Strecke muss sich immer nach der Landschaft richten. Wer das beherzigt, wird sich (und seine Besucher) mit einer wesentlich gelungeneren Anlage erfreuen können.
@ Seppel: Ich meine es nicht böse.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Re: Analog / Digital richtig trennen
Guten Abend Micha,
ich nehme dir das nicht übel und bin ja froh das du so offen und ehrlich bist. Ich möchte mich erstmal für die Änderungen und für deine Mühe bedanken und werden mir deine Hinweise annehmen und mal sehen, was ich an meinen
"Geraden Strecken schön parallel zur Anlagenkante" noch ändern kann.
Gruß Seppel
ich nehme dir das nicht übel und bin ja froh das du so offen und ehrlich bist. Ich möchte mich erstmal für die Änderungen und für deine Mühe bedanken und werden mir deine Hinweise annehmen und mal sehen, was ich an meinen
"Geraden Strecken schön parallel zur Anlagenkante" noch ändern kann.
Gruß Seppel
- domreuter
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Moin Seppel,
eine Frage drängt sich mir gerade auf, wenn ich mir Eure Gleispläne zusammen mit Deiner Einleitung anschaue. Die digitalen Gleise scheinen mir von der Streckenlänge her etwas zu überwiegen, bei 4 digitalen und 30 analogen Loks bekommt dann aber der digitale Teil die Zufahrt zum Schattenbahnhof? Planst Du die analogen Loks mit der Zeit zu digitalisieren, damit Du den vielen digitalen Platz nutzen kannst? Das würde aus meiner Sicht den ganzen Trennungsaufwand in Frage stellen. Wenn nicht, würde ich die Sbf-Zufahrt eher aus dem analogen Teil heraus einplanen...
Grüße
Dominik
eine Frage drängt sich mir gerade auf, wenn ich mir Eure Gleispläne zusammen mit Deiner Einleitung anschaue. Die digitalen Gleise scheinen mir von der Streckenlänge her etwas zu überwiegen, bei 4 digitalen und 30 analogen Loks bekommt dann aber der digitale Teil die Zufahrt zum Schattenbahnhof? Planst Du die analogen Loks mit der Zeit zu digitalisieren, damit Du den vielen digitalen Platz nutzen kannst? Das würde aus meiner Sicht den ganzen Trennungsaufwand in Frage stellen. Wenn nicht, würde ich die Sbf-Zufahrt eher aus dem analogen Teil heraus einplanen...
Grüße
Dominik
Man hat nur soviel Stress wie man sich machen lässt.
Re: Analog / Digital richtig trennen
Hallo Dominik,
ja Danke für deinen Hinweis. Aber ich werden nach und nach versuchen meine besseren analogen
Loks umzubauen. Ich habe mir auch überlegt wo das 2. Abestellgleis bei dem Kohleplatz ist
noch einen Anschluss zum Schattenbahnhof zu machen.
Aber wie findest du sonst den Umbau bzw. Plan?
Gruß Seppel
ja Danke für deinen Hinweis. Aber ich werden nach und nach versuchen meine besseren analogen
Loks umzubauen. Ich habe mir auch überlegt wo das 2. Abestellgleis bei dem Kohleplatz ist
noch einen Anschluss zum Schattenbahnhof zu machen.
Aber wie findest du sonst den Umbau bzw. Plan?
Gruß Seppel
- domreuter
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Re: Analog / Digital richtig trennen
Moin Seppel,
jetzt hab ich einen Haufen Zeug getippt, und mein IE hats gefressen
Zunächst war ich mal positiv überrascht von der verfügbaren Fläche - das hatte ich nach der Frage der analog/digital-Trennung nicht erwartet.
Zur Ausgestaltung hat Micha ja schon das eine oder andere gesagt, ich würde noch ergänzen, dass der Abstand zum Rand sehr klein zu sein scheint. Mir persönlich wäre es zu viel Gleis und zu wenig Platz für Landschaft. Allein von der größten zusammenhängenden Fläche, die frei von Streckengleisen ist, geht gut die Hälfte fürs BW drauf...
Du willst die "besseren" Loks digitalisieren. Könnte das soweit gehen, dass alle, die gut genug sind, überhaupt zu fahren, digital werden und wenigen verbleibenden in der Vitrine oder als Aussmückung auf dem Abstellgleis einen Platz finden? Das würde die analog/digital-Trennung überflüssig machen, was einige zusätzliche Verbindungen ermöglichen und einige Gleise überflüssig machen würde.
So, konkrete Vorschläge tippe ich in einen zweiten Post, bevor IE wieder zuschlägt
Grüße
Dominik
jetzt hab ich einen Haufen Zeug getippt, und mein IE hats gefressen
Zunächst war ich mal positiv überrascht von der verfügbaren Fläche - das hatte ich nach der Frage der analog/digital-Trennung nicht erwartet.
Zur Ausgestaltung hat Micha ja schon das eine oder andere gesagt, ich würde noch ergänzen, dass der Abstand zum Rand sehr klein zu sein scheint. Mir persönlich wäre es zu viel Gleis und zu wenig Platz für Landschaft. Allein von der größten zusammenhängenden Fläche, die frei von Streckengleisen ist, geht gut die Hälfte fürs BW drauf...
Du willst die "besseren" Loks digitalisieren. Könnte das soweit gehen, dass alle, die gut genug sind, überhaupt zu fahren, digital werden und wenigen verbleibenden in der Vitrine oder als Aussmückung auf dem Abstellgleis einen Platz finden? Das würde die analog/digital-Trennung überflüssig machen, was einige zusätzliche Verbindungen ermöglichen und einige Gleise überflüssig machen würde.
So, konkrete Vorschläge tippe ich in einen zweiten Post, bevor IE wieder zuschlägt
Grüße
Dominik
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- domreuter
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Re: Analog / Digital richtig trennen
So, jetzt der zweite Teil...
Da ich leider gerade keine so schicke Software zum Planen verfügbar habe, habe ich mal eine schnelle Skizze mit dem Bleistift erstellt:
Das BW habe ich zwecks Platzgewinn in den Wenderingel im linken Arm verlegt, wie groß es dann noch werden kann, müsste Eure Software ergeben. Ohne das laute BW am Bahnhof lässt sich dort sicher besser ein dazu passendes Wohngebiet darstellen... Um die Durchfahrtshöhe am Punkt "A" zu gewährleisten, habe ich die Rampen etwas verschoben. Um den Endpunkt der Bergauffahrt an seinem Platz belassen zu können, habe ich die Rampe über die Hauptstrecke kreuzen lassen, bevor diese ihren Anstieg beginnt.
Im Übergang zwischen den beiden Armen sind 2 Gleise durch den Wegfall des digital/analog-Übergangs weggefallen, dafür eines als Zufahrt zum BW dazugekommen. Ohne die Trennung kann auch am Punkt B eine Verbindung der Bergbahn mit beiden Richtungsgleisen erfolgen, bei der bisherigen Planung müsste hier immer eine Falschfahrt stattfinden und ggf. zusätzlich der Zug wenden, wenn er vom Berg kommt. Auch im Bahnhof kann so durchverbunden werden, alle Züge aus beiden Richtungen kommen in den Sbf und aus dem Sbf kommend kann der Bahnhof in beiden Richtungen verlassen werden.
Hinter dem Bahnhof könnte jetzt das Gelände leicht ansteigen und die Gleise dabei abfallen, so dass sie im Tunnel verschwinden, zusätzlicher Platz für Landschaft frei wird und der Eindruck des im Kreis fahrenden Zuges für den Betrachter vermieden wird. Zusätzlich könnte man die nördliche Einfahrt zum Bahnhof etwas nach recht versetzen und den Bahnhof damit von der Anlagenkante abkoppeln.
Die übrigen Gleise, die hier noch parallel zur Kante gezeichnet sind, können auch leicht schräg gelegt oder sogar - am besten mit Flexgleis - in leichte Bögen gebracht werden.
Denkt bitte beim betrachten daran, dass die Gleise hier nicht maßstäblich eingezeichnet sind - der freie Platz hinter dem Bahnhof dürfte wesentlich größer sein. Schließt man den Sbf an das äußerste rechte Gleis an, kann man evtl. sogar eines der linken Gleise noch einsparen. Wer mag, kann diese Idee gerne in Software umsetzen, würde mich freuen zu sehen, ob das maßstäblich umsetzen lässt.
Grüße
Dominik
Da ich leider gerade keine so schicke Software zum Planen verfügbar habe, habe ich mal eine schnelle Skizze mit dem Bleistift erstellt:
Das BW habe ich zwecks Platzgewinn in den Wenderingel im linken Arm verlegt, wie groß es dann noch werden kann, müsste Eure Software ergeben. Ohne das laute BW am Bahnhof lässt sich dort sicher besser ein dazu passendes Wohngebiet darstellen... Um die Durchfahrtshöhe am Punkt "A" zu gewährleisten, habe ich die Rampen etwas verschoben. Um den Endpunkt der Bergauffahrt an seinem Platz belassen zu können, habe ich die Rampe über die Hauptstrecke kreuzen lassen, bevor diese ihren Anstieg beginnt.
Im Übergang zwischen den beiden Armen sind 2 Gleise durch den Wegfall des digital/analog-Übergangs weggefallen, dafür eines als Zufahrt zum BW dazugekommen. Ohne die Trennung kann auch am Punkt B eine Verbindung der Bergbahn mit beiden Richtungsgleisen erfolgen, bei der bisherigen Planung müsste hier immer eine Falschfahrt stattfinden und ggf. zusätzlich der Zug wenden, wenn er vom Berg kommt. Auch im Bahnhof kann so durchverbunden werden, alle Züge aus beiden Richtungen kommen in den Sbf und aus dem Sbf kommend kann der Bahnhof in beiden Richtungen verlassen werden.
Hinter dem Bahnhof könnte jetzt das Gelände leicht ansteigen und die Gleise dabei abfallen, so dass sie im Tunnel verschwinden, zusätzlicher Platz für Landschaft frei wird und der Eindruck des im Kreis fahrenden Zuges für den Betrachter vermieden wird. Zusätzlich könnte man die nördliche Einfahrt zum Bahnhof etwas nach recht versetzen und den Bahnhof damit von der Anlagenkante abkoppeln.
Die übrigen Gleise, die hier noch parallel zur Kante gezeichnet sind, können auch leicht schräg gelegt oder sogar - am besten mit Flexgleis - in leichte Bögen gebracht werden.
Denkt bitte beim betrachten daran, dass die Gleise hier nicht maßstäblich eingezeichnet sind - der freie Platz hinter dem Bahnhof dürfte wesentlich größer sein. Schließt man den Sbf an das äußerste rechte Gleis an, kann man evtl. sogar eines der linken Gleise noch einsparen. Wer mag, kann diese Idee gerne in Software umsetzen, würde mich freuen zu sehen, ob das maßstäblich umsetzen lässt.
Grüße
Dominik
Man hat nur soviel Stress wie man sich machen lässt.