Hallo,
ich würde meine digitale BR 218 von Fleischmann aus dem Startset "RegionalExpress" (http://www.fleischmann.de/?viewproduct= ... =&onlynew=) gerne auf ESU Loksound umrüsten.
Bislang habe ich von Modellbahntechnik wenig Ahnung, schraube aber bspw. am Computer u.ä. durchaus selbst rum. Meine Frage: Ist es aufwändig, den bisherigen Dekoder aus- und den Loksound-Dekoder einzubauen? Muss ich dafür nur Stecker umstöpseln oder auch löten? Bei letzterem würde ich das doch den Fachhandel machen lassen.
Was mich ein wenig stutzig macht, ist, dass meine Lok eine Schnittstelle nach NEM 651 hat, der LokSound-Dekoder aber eine nach NEM 650/652. Passt das dann zusammen?
Und ist bei der BR218 von Fleischmann überhaupt genug Platz für einen Lautsprecher?
Für Rückmeldungen wäre ich wirklich dankbar. Ich bin in Modellbahndingen noch ein wenig unsicher und habe ein wenig Angst, etwas kaputt zu machen.
Viele Grüße,
Jan
Nachtrag:
Die Sache hat sich inzwischen erledigt. Tut mir leid, wenn die Frage für einige etwas läppisch geklungen haben sollte.
Sollten andere Nutzer dieses Forums in Zukunft eine ähnliche Frage haben, hier nur kurz: Der (achtpolige) NEM652-Stecker des ESU LokSound passt so ohne weiteres nicht auf den (sechspoligen) NEM651-Stecker der Fleischmann-Lok. Hier hilft wohl nur Lötarbeit (aber mein Modellbahnhändler ist bereit, mir das einmal kostenlos zu zeigen. Das nenn ich Service... ).
Zwar gibt es von ESU LokSound auch noch die Micro-Variante mit einem passenden NEM-Stecker. Der Einbau ist unter H0 wegen unterschiedlicher Ampere-Zahlen aber wohl nicht zu empfehlen (auch, wenn es laut ESU-Forum offensichtlich Nutzer gibt, die seit geraumer Zeit mit der Micro-Variante in H0-Loks fahren, ohne Probleme zu haben).
Viele Grüße,
Jan