Hallo
Ich möchte eine kleine Anlage bauen wo man digital fahre,und analog schalten kann. Nun meine Fragen:
-Kann man Signale einbauen wo die Loks bei rot anhalten und bei grün fahren?
-Oder wenn eine Lok im Bahnhof steht,das die andere nicht drauf fährt?(Gleis besetzt)
Funktioniert das wenn man digital fahren,und analog schalten will?
Digital fahren ,und analog schalten. Wer kennt sich aus?
Hallo,
klar geht dass.
Wenn das Signal auf rot steht, schaltest Du einfach in dem Bereich den Strom ab. Die Lok bleibt stehen und fährt beim umstellen des Signals mit der bisherigen digital eingestellten Fahrspannung wieder weiter.
Das in ein besetztes Gleis gefahren wird kann man z.B. Dadurch verhindern, das der einfahrende Zug das Signal vor dem Gleis beim einfahren auf Rot stellt.
Gruss
Rainer
klar geht dass.
Wenn das Signal auf rot steht, schaltest Du einfach in dem Bereich den Strom ab. Die Lok bleibt stehen und fährt beim umstellen des Signals mit der bisherigen digital eingestellten Fahrspannung wieder weiter.
Das in ein besetztes Gleis gefahren wird kann man z.B. Dadurch verhindern, das der einfahrende Zug das Signal vor dem Gleis beim einfahren auf Rot stellt.
Gruss
Rainer
- Felix (der erste)
- Forumane
- Beiträge: 1408
- Registriert: Mittwoch 25. Dezember 2002, 19:27
- Wohnort: Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Lese Dir mal
http://www.1zu160.net/elektrik/grundlagen.php
durch.
Alles was da an Schaltungstechnik steht trifft auf alle Doppelspulenantriebe zu egal welche Spurweite. Die Rückmeldungen gehen nur bei Antrieben mit Endabschaltung bei anderen muß man mit Zusatzrelais Arbeiten. Für Motorantriebe (z.B: LGB) braucht man teilweise Hilfsrelais, die Grundsysteme Bleiebn aber gleich.
Die Analogen Schaltfunktionen (Weichen, Anhalten an Signalen usw.) funktiniert auch bei Digital, weil Digitalloks genauso wie Analoge stehen bleiben wenn ihnen den Strom Abschaltet. Für die Weichensteuerung ist es auch egal mit was für Strom die Züge Fahren.
Fast die gesammte Schaltungstechnik für Analog funktioniert auch bei Digital. Ausnahmen sind z.B. Vorbeifahrt an Roten Signalen in Gegenrichtung, Richtungserkennung bei Gleichstrombahnen. Da muß man auf die Wechselstromschaltungen zurückgreifen, weil alle Digitalspannungen eine Wechselspannung sind.
Das einzige mir Bekannte was Digitalloks mit Analoger Schaltung nicht oder nur schwirig zu Realisieren ist sind Pandelzugautomatiken. Das kommt aber auch auf die Digitalsystem und die Lokdekoder an. Es gibt aber auch da Möglichkeiten.
Gruß
Claus
http://www.1zu160.net/elektrik/grundlagen.php
durch.
Alles was da an Schaltungstechnik steht trifft auf alle Doppelspulenantriebe zu egal welche Spurweite. Die Rückmeldungen gehen nur bei Antrieben mit Endabschaltung bei anderen muß man mit Zusatzrelais Arbeiten. Für Motorantriebe (z.B: LGB) braucht man teilweise Hilfsrelais, die Grundsysteme Bleiebn aber gleich.
Die Analogen Schaltfunktionen (Weichen, Anhalten an Signalen usw.) funktiniert auch bei Digital, weil Digitalloks genauso wie Analoge stehen bleiben wenn ihnen den Strom Abschaltet. Für die Weichensteuerung ist es auch egal mit was für Strom die Züge Fahren.
Fast die gesammte Schaltungstechnik für Analog funktioniert auch bei Digital. Ausnahmen sind z.B. Vorbeifahrt an Roten Signalen in Gegenrichtung, Richtungserkennung bei Gleichstrombahnen. Da muß man auf die Wechselstromschaltungen zurückgreifen, weil alle Digitalspannungen eine Wechselspannung sind.
Das einzige mir Bekannte was Digitalloks mit Analoger Schaltung nicht oder nur schwirig zu Realisieren ist sind Pandelzugautomatiken. Das kommt aber auch auf die Digitalsystem und die Lokdekoder an. Es gibt aber auch da Möglichkeiten.
Gruß
Claus