Kupplungsprobleme bei Märklin

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Gast

Kupplungsprobleme bei Märklin

Beitrag von Gast » Montag 11. Oktober 2004, 16:15

Moin,
ich hoffe das Paßt hier rein. Ich habe folgendes "Anfänger" Problem:
Ich habe ein paar Waggons die sehr schlecht ankuppel bzw. über mein Entkupplungsgleis auch wieder schlecht abzukuppeln sind. Bei anderen klappt es ohne weiteres. Was kann ich da machen ?
Gruß und Dank Markus

Roland Kluck

Beitrag von Roland Kluck » Montag 11. Oktober 2004, 16:39

Moin!

Das Zauberwort heisst "Ausrichten"!

Dazu nimmst Du einen Waggon, der gut kuppelt und stellst einen problematischen daneben. Kupplung an Kupplung.

Wenn du jetzt deine Optik auf scharf stellst :shock:, wirst du sehen, dass die Kupplungen nicht fluchten. Also die schlechte Kupplung vorsichtig so biegen,
dass sie genau die gleiche Höhe und Lage bekommt wie die gute.

MfG Roland

Commander

Beitrag von Commander » Montag 11. Oktober 2004, 18:01

Hallo Roland und Markus,
es gibt dazu von Märklin auch eine Kupplungslehre (Best.nr. 7001, 1,50EUR). Allerdings lassen sich damit nur die "alten" Kupplungen justieren. Bei den neuen Kurzkupplungen ist ja alles aus Plastik, da sollte aber eigentlich auch nichts verbogen sein. Wenn doch: Vorsicht beim ausrichten!
Gruß
Commander

Arendorfer

Beitrag von Arendorfer » Montag 11. Oktober 2004, 19:11

Moin,
der Gast bin ich, hatte mich nicht eingeloggt :oops: . Erstmal Danke für eure Tips. Welche Kupplung ist den besser ? Relex oder Kurzkupplung ?
Gruß Markus

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Daniel
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Beitrag von Daniel » Montag 11. Oktober 2004, 20:47

Ich finde Kurzkupplungen sind besser sie Kuppeln leichter
Mfg Daniel

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 12. Oktober 2004, 05:58

Hallo,

Diskussionen um das leidige Thema Kupplungen (zum Glück gibt es die Alternative von Fleischmann: Profi Kupplung) sind gut, aber was hat dies mit "Digital & Software zu tun"?

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Mathias
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Beitrag von Mathias » Dienstag 12. Oktober 2004, 19:53

zum Glück gibt es die Alternative von Fleischmann: Profi Kupplung
Dann würde ich aber vorher zu Roco-Kurzkupplung greifen, diese habe ich und hatte noch nie Probleme damit.

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 12. Oktober 2004, 20:36

Hallo Mathias,
Dann würde ich aber vorher zu Roco-Kurzkupplung greifen, diese habe ich und hatte noch nie Probleme damit
Die hatte ich auch probiert, war aber damit weniger zufrieden (ca. 50 Stk. sind noch vorhanden) als mit den nun eingesetzten Fleischmann-Profi Kurzkupplungen.

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Beitrag von Hannes » Mittwoch 13. Oktober 2004, 06:28

Hallo,
also das mit den Kupplungen sind immer eigene Erfahrungen und wenn hier nur wenige Leute was dazu posten, bringt das nix. Ich selber habe die Märklin-Kurzkupplung. Ich finde an ihr toll, dass man sie auch mit den älteren RELEX-Kupplungen kombinieren kann, was ich bei manchen meiner Züge auch brauche, weil ich noch ein paar Blechwagen und einige Güterwagen habe. Ich habe aber auch kein Geld für ein anderes Kupplungssystem, um meinen Wagenpark umzurüsten.

und wer feste Züge fert, sollte sich auch feste Kupplungen z. B. von Brawa kaufen. Die sehen aus wie echte Schraubenkupplungen, es fehlen nur noch die restlichen Leitungen für den Zug wie Bremsleitung und Kabel für die Elektrik. Aber man braucht dafür auf jeden Fall einen NEM-Schacht.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 14. Oktober 2004, 10:19

.. an alle ..
man sollte doch mal erst die unterschiedlichen kupplungen auseinander halten ...
z.B. auf die alten Märklin wagen passen keine kurzkupplungen und auf viele andere wagen z.B. von ROCO passen nur ganz spezielle kupplungen für diesen einen bestimmten wagentyp ...
also nicht gleich alle kupplungstypen in einen topf werfen .. dann wird es nie passen ...
grüße
CT

Andreas Weise

Beitrag von Andreas Weise » Freitag 15. Oktober 2004, 00:50

Hi,

bei Güterwagen verwende ich generell die normale Bügelkupplung, da die meistens ohnehin schon werksseitig montiert ist. Weiterhin hat vor allem Märklin noch viele Modelle ohne Normschacht im Programm, die dann meistens die Relex-Kupplung haben, damit ist die Bügelkupplung ja problemlos kompatibel.

Reisezugwagen habe ich fast durchgängig mit der Roco-Universal-Kupplung bzw. Märklin-Kurzkupplung ausgerüstet, da diese auch bügelkupplungs-kompatibel sind, aber eben Kurzkupplungen sind (Personenwagen mit normaler Bügelkupplungen sehen ja bekanntlich sch**** aus).

Andreas Weise

Arendorfer

Beitrag von Arendorfer » Samstag 16. Oktober 2004, 11:42

Moin,
erstmal Danke für eure Antworten. Beim Thema "welche Kupplung" bin ich nur leider nicht viel schlauer.
Gruß Markus

KaGeBe

Kupplung

Beitrag von KaGeBe » Sonntag 17. Oktober 2004, 00:15

Hallo Markus,

das liegt vielleicht daran, dass die Antwort auf "besser" immer relativ ist.

Die Relex-Kupplung wird heutzutage bei Maerklin nur noch im Hobby-Bereich verwendet. Der grosse Rest hat die "Kurzkupplung" (kuppelt "kurz" aber nur mit Kulissenfuehrung).
Wenn man viele aeltere Wagen hat, die dann Relex-Kupplung haben, kann das Umruesten viel Geld und Arbeit kosten.
Wagen und Loks von Fremdfabrikaten haben neuerdings (seit ein paar Jahren) meist den Normschacht, da kann man dann alle Kupplungsarten verwenden.

Wenn man von einem "Nachteil" der Maerklin- Kurzkupplung sprechen kann, dann nur von dem, dass man in Kurven nicht ein- und nur schwer auskuppeln kann. Bei der Relex-Kupplung geht dies jedoch in gewissen Grenzen (nicht zuuu kleine Kurvenradien).

Aber wie schon in einigen Beitraegen vorher angedeutet: Der Trend geht eindeutig zum Kurzkuppeln!!

Gruss Gerhard

Ferry

Kupplung

Beitrag von Ferry » Sonntag 17. Oktober 2004, 10:17

Hi an alle,
wie habt ihr das Problem gelöst. Habe an mehreren Loks Telex-Kupplungen, die aber mit den Märklin Kurzkupplungen nicht kuppeln können. Die Kurzkupplung hängt für die Telex-Kupplung viel zu tief, der Bügel wird nicht nach oben über die Telex-Kupplung geführt. Wenn ich sie von Hand anhebe fällt sie immer noch nicht über den Haken weil der Bügel nicht über den Haken der Telex-Kupplung fällt.
Gruß Ferry

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