Märklin ICE 401 - 3770

[GsichtBW]

Hallo Leute!
Seid mir gegrüßt!

Ich spiele schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken, meinen digitalen ICE 401 (3770) mit einem Loksound-Decoder von ESU auszurüsten, denn Loksound hat es mir angetan .

Da ist aber auch schon das Problem: Ich weiß zwar, wie man einen Lötkolben hält, aber nicht, wie man eine Lok geschweige denn einen ICE mit einem mfx- bzw. loksound-Decoder umrüstet .

Vielleicht hat ja hier schon einmal jemand einen ICE entsprechend umgebaut? Ich wäre für jeden Tipp dankbar!

[Flashbanger]

Tach,

Auf http://www.loksound.de sollte es anschlussinfos geben.

Der 3770 hat doch bereits einen hochwertigen Digitaldecoder und hochleistungsantrieb. (habs mal von der art-Nr abgelesen)

Brauchst doch nur noch ein soundmodul an einen zusatzausgang zu hängen. Soundmodule gibts von NOCH und von Uhlenbrock

Im Buch Die Modellbahn (ISBN: 3-8289-2311-9) ist beschrieben wie man einen sounddecoder selber bauen kann. Da du im ICE sehr viel platz hast muss man auch net so genau löten müssen.

[GsichtBW]

Danke für den Tipp, aber das Buch scheint den Kundenrezessionen entsprechend nicht gerade spitze zu sein.

Die Website von ESU kenn ich. Bei Noch und Uhlenbrock hab ich bezügl. Sound noch nix gefunden...

[Flashbanger]

dann schau mal bei conrad. die haben ein geräuschmodul im angebot (gehbt?)

[GsichtBW]

Gehabt - ja. Bei Conrad konnte ich auch keinen finden.

Ich gehe auch davon aus, dass der 3770 einen Hochleistungsmotor hat. Die Frage für mich als ziemlich unkundigen ist halt, ob das mit dem Sound-Dekoder wirklich so einfach ist: Sound-Decoder an eine freie "Funktionsstelle" bzw. alter Decoder raus und mfx-Decoder rein???

[claus]

Anstelle von Dekoder raus müßte auch die Variante Sound Dekoder Paaralell zum Lokdekoder gehen. Also nur dne Sounddekoder mit dazu bauen am Schleifer und an Masse Anschliesen und auf die Selbe Adresse wie den Lokdekoder Einstellen.

[GsichtBW]

Interessante Variante!

Gestern war ich beim MoBa-Händler meines Vertrauens und habe mit ihm mal darüber gesprochen und dann auch den LokSound-Decoder gelöhnt.

Ich werde es mal so versuchen, den alten Decoder bzw. die Platine außen vor zu lassen. Allerdings gibt es wohl mit dem Funktionsausgang für die Innenbeleuchtung Schwierigkeiten, weil ein Zug mit mehreren Zwischenwagen für die IB mehr Saft will, als der Decoder rauslässt... also ist wieder Bastelei angesagt.

Fährt der Zug mit dem LokSound-Decoder nicht besser, als mit dem Alten? Naja, werde es wohl bald herausfinden und berichten.

[claus]

Du kannst auch mit dem Dekoderausgang ein Relias (Monostabil ein Schaltkontakt) schalten,daß das Licht schaltet, aber nur mit Freilaufdiode am Relais sonst killt die Ausschaltinduktion den Dekoder. Evtl. dem Relias einen Kleine Kondensator spendieren,wenn der Dekoder keine Brauchbare Gleichspannung liefert, damit das Relias nciht brummt.
Alternativ gingen auch Schalttranistor oder Triac bzw. Optokoppler oder Optotriac), das ist aber aufwendiger und hat auch einige Nachteile.Wegen Endkopplung des Laststrroms vom Dekoder,der soll ja nicht durch das Licht belastet werden.

[Flashbanger]

der ICE hat doch zwei triebzüge.... Warum baust du den dekoder mit sound nicht in den ohne motor ein, dann hast du auch keine platzprobleme. Einfach auf die selber adresse einstellen.

[GsichtBW]

2 Triebköpfe ...

Wenn man den Fahrtrichtungsschalter von der eingebauten Platine verwenden möchte, muss man den Decoder in den Triebkopf mit dem Motor und der Platine einbauen. Es geht voran - müsste bald fertig sein

[Stephan D.]

Hallo!

Oha, da hast Du Dir aber etwas vorgenommen....
In diesen Zug einen LokSound-Decoder einzubauen ist eine nicht ganz einfache Sache, aber machbar.
Zuerst müssen aber noch ein paar grundlegende Fragen geklärt sein bevor der Umbau los geht.
1. Soll die Schleiferumschaltung erhalten bleiben?
2. Soll die Innenbeleuchtung der Wagen erhalten bleiben?
3. Wenn 2. ja, soll sie schaltbar sein?
4. Soll der Lichtwechsel weiß/rot im nicht angetriebenen Triebkopf erhalten bleiben?
5. Soll Oberleitungsbetrieb weiterhin möglich sein? (bei Digital eigentlich weniger empfehlenswert)

Generelle Arbeiten:

Triebkopf mit Motor
Ablöten aller Kabel an der Märklin Decoderplatine und deren Ausbau
Befestigen des LokSound-Decoders und des Lautsprechers

zu 1. ja:
es wird der LokSounddecoder 52467 und die Schleiferumschaltplatine 51966 benötigt
zu 1. nein:
es wird nur der LokSounddecoder 52467 benötigt
zu 2. nein:
kein weiteren Teile erforderlich
zu 3. ja:
es wird ein monostabiles Relais (z.B. ESU 51963) und eine Diode benötigt
zu 3. nein:
keine weiteren Teile erforderlich
zu 4. ja:
es wird entweder ein Funktionsdecoder (z.B ESU 52620) oder ein monostabiles Relais (z.B. ESU 51963) und eine Diode benötigt
zu 4. nein:
keine weiteren Teile erforderlich
zu 5. ja:
es wird ein einpoliger Schiebeschalter (z.B. aus der Originalplatine) benötigt
zu 5. nein:
keine weiteren Teile erforderlich

Ein "Vollumbau" mit allen Funktionen sieht dann etwa so aus:

Decoder + Lautsprecher + Schleiferumschaltung im angetriebenen Triebkopf befestigen.
Schleiferumschaltplatine mit dem Decoder verbinden. Schleiferkabel dieses Triebkopfes
mit einem Pol der Schiebeschalters und Dachstromabnehmer (dort an die Kontaktfeder ein
Kabel anlöten) mit dem zweiten Pol des Schiebeschalters verbinden. Mittlerer Anschluß des
Schiebeschalters und rotes Kabel der Kupplung mit der Schleiferumschaltplatine verbinden.
Chassis (Masse) mit dem Decoder verbinden. Motorausgänge über die beiden Drosseln mit dem
Motor verbinden. Ausgang "+" des Decoders mit je einem Anschluß der beiden Birnchen der
Stirnbeleuchtung verbinden. Ausgang "Licht vorn" mit dem zweiten Anschluß des weißen Birnchens
und der Ausgang "Licht hinten" mit dem zweiten Anschluß des roten Birnchens verbinden.
Die Spule des Relais mit dem Ausgang "+" und den Ausgang "AUX1 (= F1)" des Decoders. Hier
wird auch die Diode mit eingebaut. Der Ring kommt auf die Seite an welcher der Ausgang "+"
angeschlossen ist. Der Schliesserkontakt des Relais wird mit der einen Seite mit dem gelben
Kabel der Kupplung und mit der anderen Seite mit dem Stromeingang des Decoders (der vom
Schleiferumschalter kommt) verbunden.
Im nicht angetriebenen Triebkopf wird die Platine entfernt. Dachstromabnehmer und Schleifer
werden wie oben über den Schiebeschalter (ggf. aus der Platine) mit dem roten Kabel der
Kupplung verbunden. Der Funktionsdecoder wird mit einem Eingang mit dem gelben Kabel der
Kupplung und mit dem zweiten Eingang mit dem Chassis (Masse) verbunden. Der Ausgang "+"
des Decoders wird auch hier mit je einem Anschluß des roten und weißen Birnchens verbunden.
Je ein Funktionsausgang des Decoders wird mit dem zweiten Anschluß des roten und weißen
Birnchens verbunden. Der Ausgang für das weiße Birnchen wird auf "F0 rückwärts" und der für
das rote Birnchen auf "F0 vorwärts" programmiert. Natürlich müssen der LokSound wie auch der
Funktionsdecoder auf die gleiche Digitaladresse programmiert werden.

Gruß
Stephan

[Flashbanger]

Warum so kompliziert?

Du kannst in den einen Triebkopf(den ohne Motor) den sounddekoder einbauen. Du stellst ihn auf die selbe Adresse ein wie den Märklin Dekoder(du baust ihn einfach seperat rein, trennst also keine verbindung. einfach an schleifer und Rad. Den rest lässt du so wie er ist.

Dann hast du einen sounddekoder der ohne motor läuft(frag mal nach ob der dabei keinen Schaden nimmt, wenn doch dann nimm widerstände)

Der sounddekoder hat dann keine Schleiferumschaltung(ist die frage ob du die bei dem sounddekoder brauchst?)

Falls du eine haben willst dann leg noch 2 kabel zum Motor-kopf. Fertig


PS:// ich weis dann hat er ne menge kabel zwsichen den beiden Köpfen aber wenn du die alle schwarz anmalst dann kannst du die als Pressluft-Leitungen tarnen.

[Stephan D.]

Warum so kompliziert?

Du kannst in den einen Triebkopf(den ohne Motor) den sounddekoder einbauen. Du stellst ihn auf die selbe Adresse ein wie den Märklin Dekoder(du baust ihn einfach seperat rein, trennst also keine verbindung. einfach an schleifer und Rad. Den rest lässt du so wie er ist.

Ein toller Rat. "Kaufe Dir doch einen Sounddecoder für ür € 100,- und nutze nur den Sound.
So ein Quatsch.

Dann hast du einen sounddekoder der ohne motor läuft(frag mal nach ob der dabei keinen Schaden nimmt, wenn doch dann nimm widerstände)

Ein Decoder lässt sich ohne angeschlossenen Motor nicht programmieren.

Der sounddekoder hat dann keine Schleiferumschaltung(ist die frage ob du die bei dem sounddekoder brauchst?)

Wieder ein toller Rat. Und wenn der Zug geschoben wird und dann? Dann fährt er z.B. über ein
rot zeigendes Signal bis der Schleifer des angetriebenen Triebkopfes im Haltebereich ist. Sehr sinnvoll.

Falls du eine haben willst dann leg noch 2 kabel zum Motor-kopf. Fertig

Aha. Und weiter? Wie wird vom vorderen auf den hinteren Schleifer umgeschaltet? Gar nicht?
Beide Schleifer verbinden? Ergebnis ist noch schlimmer wie oben. Der Zug würde, egal ob bei
Vorwärts- oder Rückwärstfahrt jedes rote Signal ohne halt überfahren. Suuuper Tipp!

PS:// ich weis dann hat er ne menge kabel zwsichen den beiden Köpfen aber wenn du die alle schwarz anmalst dann kannst du die als Pressluft-Leitungen tarnen.

So so. Und wie trennt man dann den Zug wenn man ihn mal wieder wegpackt? Kabel durchschneiden?

Wie hat mein Deutschlehrer immer gesagt: "Bevor man den Mund aufmacht, erstmal im Kopf umrühren."

Einen teuren Sounddecoder nur für den Sound einbauen und nicht auch für's Fahren nutzen ist
Verschwendung. Dann kann man es auch sein lassen und hat Geld gespart.
Innenbeleuchtung: Klar, braucht man nicht unbedingt, dann fährt der Zug eben dunkel.
Schleiferumschaltung: Braucht man auch nicht unbedingt, dann fährt man eben nur vorwärts.
Lichtwechsel rot/weiß am nicht motorisierten Triebkopf: Ist auch nicht nötig wenn man nur vorwärts fährt.
Durchgehende Kabel durch den ganzen Zug verlegen: Gute Idee, wenn man ihn nicht mehr trennen will,
zumal es beim Original keine sichtbaren Kabel /Schläuche gibt.

Jeder kann und darf es so machen wie er möchte. In meinem Posting steht auch ausdrücklich Vollumbau.
Wem das zu viel ist muß es ja nicht machen. Aber solche tollen "Ratschläge" wie oben sollte man
doch besser für sich behalten. Sie zeugen nicht gerade von viel Wissen bzw. Erfahrung.

Kopfschüttelnder Gruß
Stephan

P.S.: Auch der Originaldecoder hat übrigens eine Schleiferumschaltung.

[claus]

Warum so kompliziert?

Du kannst in den einen Triebkopf(den ohne Motor) den sounddekoder einbauen. Du stellst ihn auf die selbe Adresse ein wie den Märklin Dekoder(du baust ihn einfach seperat rein, trennst also keine verbindung. einfach an schleifer und Rad. Den rest lässt du so wie er ist.

Ein toller Rat. "Kaufe Dir doch einen Sounddecoder für ür € 100,- und nutze nur den Sound.
So ein Quatsch.

Dann hast du einen sounddekoder der ohne motor läuft(frag mal nach ob der dabei keinen Schaden nimmt, wenn doch dann nimm widerstände)

Ein Decoder lässt sich ohne angeschlossenen Motor nicht programmieren.

Der sounddekoder hat dann keine Schleiferumschaltung(ist die frage ob du die bei dem sounddekoder brauchst?)

Wieder ein toller Rat. Und wenn der Zug geschoben wird und dann? Dann fährt er z.B. über ein
rot zeigendes Signal bis der Schleifer des angetriebenen Triebkopfes im Haltebereich ist. Sehr sinnvoll.

Falls du eine haben willst dann leg noch 2 kabel zum Motor-kopf. Fertig

Aha. Und weiter? Wie wird vom vorderen auf den hinteren Schleifer umgeschaltet? Gar nicht?
Beide Schleifer verbinden? Ergebnis ist noch schlimmer wie oben. Der Zug würde, egal ob bei
Vorwärts- oder Rückwärstfahrt jedes rote Signal ohne halt überfahren. Suuuper Tipp!

PS:// ich weis dann hat er ne menge kabel zwsichen den beiden Köpfen aber wenn du die alle schwarz anmalst dann kannst du die als Pressluft-Leitungen tarnen.

So so. Und wie trennt man dann den Zug wenn man ihn mal wieder wegpackt? Kabel durchschneiden?

Wie hat mein Deutschlehrer immer gesagt: "Bevor man den Mund aufmacht, erstmal im Kopf umrühren."

Einen teuren Sounddecoder nur für den Sound einbauen und nicht auch für's Fahren nutzen ist
Verschwendung. Dann kann man es auch sein lassen und hat Geld gespart.
Innenbeleuchtung: Klar, braucht man nicht unbedingt, dann fährt der Zug eben dunkel.
Schleiferumschaltung: Braucht man auch nicht unbedingt, dann fährt man eben nur vorwärts.
Lichtwechsel rot/weiß am nicht motorisierten Triebkopf: Ist auch nicht nötig wenn man nur vorwärts fährt.
Durchgehende Kabel durch den ganzen Zug verlegen: Gute Idee, wenn man ihn nicht mehr trennen will,
zumal es beim Original keine sichtbaren Kabel /Schläuche gibt.

Jeder kann und darf es so machen wie er möchte. In meinem Posting steht auch ausdrücklich Vollumbau.
Wem das zu viel ist muß es ja nicht machen. Aber solche tollen "Ratschläge" wie oben sollte man
doch besser für sich behalten. Sie zeugen nicht gerade von viel Wissen bzw. Erfahrung.

Kopfschüttelnder Gruß
Stephan

P.S.: Auch der Originaldecoder hat übrigens eine Schleiferumschaltung.

Deshalb den orinaldekoder belassen wie er ist.
Lieber 100 Euro nicht Ausnutzen als den Zug durch Umbaufehler killen
Gibt es einen Dekoder der nur den Sound kann?
Wenn nicht wie bereits geschrieben den Dekoder ohne Motor aber mit Wiederständen am Motoranschluß einbauen, dann ist er auch Programmierbar.
Der Sounddekoder kommt Notfalls auch ohne Schleiferumschaltung aus.
Der Rest ist für Laien unnötig Kompliziert.

[Flashbanger]

Ein toller Rat. "Kaufe Dir doch einen Sounddecoder für ür € 100,- und nutze nur den Sound.
So ein Quatsch.
Zitat:
Dann hast du einen sounddekoder der ohne motor läuft(frag mal nach ob der dabei keinen Schaden nimmt, wenn doch dann nimm widerstände)

Ein Decoder lässt sich ohne angeschlossenen Motor nicht programmieren.
Zitat:
Der sounddekoder hat dann keine Schleiferumschaltung(ist die frage ob du die bei dem sounddekoder brauchst?)

Wieder ein toller Rat. Und wenn der Zug geschoben wird und dann? Dann fährt er z.B. über ein
rot zeigendes Signal bis der Schleifer des angetriebenen Triebkopfes im Haltebereich ist. Sehr sinnvoll.
Zitat:
Falls du eine haben willst dann leg noch 2 kabel zum Motor-kopf. Fertig

Aha. Und weiter? Wie wird vom vorderen auf den hinteren Schleifer umgeschaltet? Gar nicht?
Beide Schleifer verbinden? Ergebnis ist noch schlimmer wie oben. Der Zug würde, egal ob bei
Vorwärts- oder Rückwärstfahrt jedes rote Signal ohne halt überfahren. Suuuper Tipp!
Zitat:
PS:// ich weis dann hat er ne menge kabel zwsichen den beiden Köpfen aber wenn du die alle schwarz anmalst dann kannst du die als Pressluft-Leitungen tarnen.

So so. Und wie trennt man dann den Zug wenn man ihn mal wieder wegpackt? Kabel durchschneiden?

Wie hat mein Deutschlehrer immer gesagt: "Bevor man den Mund aufmacht, erstmal im Kopf umrühren."

Einen teuren Sounddecoder nur für den Sound einbauen und nicht auch für's Fahren nutzen ist
Verschwendung. Dann kann man es auch sein lassen und hat Geld gespart.
Innenbeleuchtung: Klar, braucht man nicht unbedingt, dann fährt der Zug eben dunkel.
Schleiferumschaltung: Braucht man auch nicht unbedingt, dann fährt man eben nur vorwärts.
Lichtwechsel rot/weiß am nicht motorisierten Triebkopf: Ist auch nicht nötig wenn man nur vorwärts fährt.
Durchgehende Kabel durch den ganzen Zug verlegen: Gute Idee, wenn man ihn nicht mehr trennen will,
zumal es beim Original keine sichtbaren Kabel /Schläuche gibt.

Jeder kann und darf es so machen wie er möchte. In meinem Posting steht auch ausdrücklich Vollumbau.
Wem das zu viel ist muß es ja nicht machen. Aber solche tollen "Ratschläge" wie oben sollte man
doch besser für sich behalten. Sie zeugen nicht gerade von viel Wissen bzw. Erfahrung.

Kopfschüttelnder Gruß
Stephan

P.S.: Auch der Originaldecoder hat übrigens eine Schleiferumschaltung.

Seit wann braucht man im digitalsystem Trennstellen? Der PC kann doch auch ohne Trennstelle abbremsen.

Was du mit den beiden Kabeln machen sollst? du klemmst die an den Sounddekoder Schleifereingang2 und an der anderen seite an den schleifer der "lok" bzw an dessen radschleifer.

Damit hast du deine Schleifeumschaltung.

Soweit ich mich erinnern kann hat der ICE zwsichen den wagen eine art Gummiwulst(bei märklin aus Plastik). Darin kann man die Kabel verlegen. (dann sieht man nur 2mm kabel, und auch nur beim direkt senkrechten betrachten der Zugverbindung. Innenbeleuchtung?? der Orginal Dekoder schaltet doch die Innenbeleuchtung.

100€ Sounddekoder. Gut dann nimm halt einen Billigen TAMS-Dekoder und ein Soundmodul. Im "lehren" Triebkopf ist genug platz.


Sicher ist es verschwendung 2 Dekoder zu benutzen. Aber wenn du die beiden Dekoder auf unterschiedliche Adressen einstellst, dann kannste nacher mehr Sounds abspeilen(z.B ein Bremsquitschen oder ein Tür-Gebeepse) Manche Software bzw zentrale kann auch gleichzeitig mehrere Dekoder pro Lok ansteuern.



OK vllt bin ich unerfahren, da ich selber nur den Startpackungs-ICE von 1996(analog) habe, und den komplett umrüsten musste(auch Innenbeleuchtung). Außerdem kann ich die wagen nicht mehr trennen, weil eine Kuplung abbrochen ist und ich die dann geklebt habe.

[GsichtBW]

Danke Leute! Der Tipp von Stephan war genau das, was ich gebraucht habe. Ich WILL einen ESU-Loksound-Decoder und alle Funktionen so erhalten haben, wie sie vorher waren.

Wenn es da mehrere möglichkeiten gibt - auch gut.

[gauner]

Und es gibt ihn:

Gibt es einen Dekoder der nur den Sound kann?

Ich verwende den http://www.tran.at/Produkte/GE70-2.htm der auch keine 100€ kostet (ca. die Hälfte nämlich). Und die Ausgänge kann man auch noch verwenden.

[Flashbanger]

Ich verwende den http://www.tran.at/Produkte/GE70-2.htm der auch keine 100€ kostet (ca. die Hälfte nämlich). Und die Ausgänge kann man auch noch verwenden.

Problem bei deiner Methode ist, dass du DCC benutzen kannst.

GsichtBW hat aber laut seiner Signatur "nur" eine Central Station und die kann nur MM oder mfx.

Aber vllt gibt es den ja auch als MM.

[gauner]

Über das MM bin ich drübergefallen. Ich nehme nur an , da die Loksounddekoder schon als MM angeboten werden, dass es demnächst soweit ist.

[Stephan D.]

Danke Leute! Der Tipp von Stephan war genau das, was ich gebraucht habe. Ich WILL einen ESU-Loksound-Decoder und alle Funktionen so erhalten haben, wie sie vorher waren.

Wenn es da mehrere möglichkeiten gibt - auch gut.

Hallo!

Wenn Du dazu einen Vorschlag zur Verkabelung haben möchtest, lass' es mich wissen.

Gruß
Stephan