Märklin Loks m. alten Motoren umbauen nach Digital (TAMS Dec

Für alle Diskussionen rund um digitale Modellbahntechnik und alles zum Thema Software Modellbahnplanung und Modellbahnsteuerung
Antworten
Aykey25

Märklin Loks m. alten Motoren umbauen nach Digital (TAMS Dec

Beitrag von Aykey25 » Freitag 28. Dezember 2007, 11:05

Hallo zusammen,

ich bin
- neu hier
- ein Anfänger zum Thema Digital
- bisher ein Märklin Wechselstrom Analog Mensch gewesen (offen für andere Systeme, möchte aber den alten Fuhrpark weiterhin nutzen können).

Ich möchte nun meine Lokomotiven (meist Märklin Loks mit alten Wechselstrom-Motoren von ca. 1970 - 1980) auf das Digitalsystem umstellen.

Ich habe mir in diesem Forum und auch auf anderen Webseiten die Beiträge dazu durchgelesen, mir fehlt jedoch der Gesamtüberblick über die Maßnahmen - deswegen bitte ich Euch, mir ein paar Tips zu meinen folgenden Fragen zu geben, auch wenn dieses Thema schon oft behandelt wurde.

Nach Durchsicht anderer Beiträge habe ich folgendes für den Digital-Umbau vor:
- Verwendung des Decoders TAMS MM LD-W-2
- nicht mehr die Lok-Masse als Stromrückführung für Lampen, etc. verwenden
- Verwendung von LEDs (rot und warmweiß) für die Stirnbeleuchtung
- Verwendung der Intellibox von Uhlenbrock
- Umbau der Motoren? (nötig?)

Meine Fragen dazu:
- muß ich irgendwas am Motor umbauen (ich lese so Dinge wie "besser einen Gleichstrom-Motor", "Feldspulen anbringen", "Dauermagneten anbringen", "5-Anker-Motor einbauen")? Wenn ja, woher weiß ich pro Lok (ca. 1970 - 1980), was ich kaufen muß?
- steht TAMS MM LD-W-2 für Wechselstrom und TAMS MM LD-G-2 für Gleichstrom?
- ist auf der Schiene bei Verwendung des Motorola-Decoder-Systems dann noch Wechselstrom oder Gleichstrom?
- paßt die Intellibox dann überhaupt dazu?
- wäre der TAMS MM LD-W-2 auch bei Verwendung von Märklin Systems geeigenet?

Vielen Dank für Eure Hilfe...

Grüße,
Aykey25

Benutzeravatar
HaNull
Forumane
Beiträge: 4381
Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47
Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis

Beitrag von HaNull » Freitag 28. Dezember 2007, 20:50

Hallo!
Deine Loks haben jetzt Allstrommotoren (auch "Wechselstrommotoren" genannt) - und der LD-W-2 würde passen.
Bei Umrüstung mit Permanentmagneten erhälst Du Gleichstrommotoren und der LD-G-2 wäre geeignet.

Mit Permanentmagnet hast Du bessere Fahreigenschaften bei niedrigerem Stromverbrauch.
Würde ich bei allen Modellen empfehlen, die für Dich "wertvoll" sind.

Intellibox passt dazu - und die MM-Decoder laufen auch mit M* Systems (DCC-Decoder hingegen nicht).
████████   Gruß aus NRW
████████   Thomas
████████   Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach

turbomeikel

Beitrag von turbomeikel » Samstag 29. Dezember 2007, 10:45

Hallo,

habe nach Empfehlung meines erfahrenen Händlers MKE auf Uhlenbrock gesetzt. Lt. MKE kommt TAMS nicht mit Mobile Station(MS) von Mä zurecht. Ohne Umbau auf Permanentmagnet ziehen alte Loks relativ viel Strom, so daß Du bei Uhlenbrock eher auf der sicheren Seite bist (1,2 A). Der günstigste Uhlenbrock 75000 ging am einfachsten umzubauen (ohne zusätzliche Teile, ohne Permamentmagnet) und ist im Betrieb völlig problemlos. Umschalten von Analog auf Digital mit Analog-Trafo. Zurück genauso. Adressänderung habe ich noch nicht hinbekommen, aber auch nur kurz probiert. Der Basis-Dekoder hat keine zusätzlichen Funktionen. Gut finde ich, daß die Lampen auch im Analogbetrieb fahrtrichtungsabhängig geschaltet werden.

Der 'Deluxe' 76200 hat Zusatzfunktionen und läuft wohl auf allen Systemen. Bei mir also ohne zusätzliche Umschaltmaßnahmen (s.o.) analog und Digital. Programmierung ist sehr umfangreich möglich, aber wohl nicht einfach mit meinen Bordmitteln (MS), habe es noch nicht ausprobiert.

Nachteil des Deluxe gegenüber der obenerwähnten Basis-Version: Umbau etwas schwieriger(Spule muß zusätzlich abgelötet werden, sonst auch keine weiteren Teile nötig). Läuft schwierig an, manchmal gar nicht. Erfahrungen anderer Umbauer sagen, daß der Dekoder sehr empfindlich ist (bis zum Defekt nach längerer Zeit). Soweit bin ich zum Glück noch nicht. Vielleicht ist auch die Entstörung noch zu verbessern, obwohl ich die vorhandenen Entstör-Bauteile am Motor gelassen habe.

Habe den Deluxe-Dekoder gewählt, um später noch ein Soundmodul anschließen zu können.

Von Anfänger zu Anfänger kann ich uneingeschränkt den 75000 empfehlen, damit funktioniert es garantiert ohne zusätzlich Bauteile. Wie gesagt habe ich mit Dekodern anderer Hersteller keine Erfahrungen.

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Samstag 29. Dezember 2007, 11:28

Hi, laßt die Finger von Uhlenbrockdecoder 76200 der macht nur Probleme und bei Uhlenbrock selbst ist ein ganz schlechter Service - hab mal eine Lok eingeschickt mit dem 76200 weil die die Bremsstrecke nicht erkannte und die kam 2x :!: :!: :!: geprüft zurück aber bei mir ging die nicht.

Dann hab ich ESU genommen läuft wunderbar :D

Gruß Rolf

Nero
Stammgast
Beiträge: 144
Registriert: Sonntag 12. November 2006, 00:00
Wohnort: Minden / NRW
Kontaktdaten:

Re: Märklin Loks m. alten Motoren umbauen nach Digital (TAMS

Beitrag von Nero » Sonntag 30. Dezember 2007, 21:41

Hallo,
hier ein paar Antworten auf deine Fragen,
teilweise auch Gegenfragen zu deinen Entscheidungen:
- Verwendung des Decoders TAMS MM LD-W-2
Möchtest du diesen Decoder wegen der Lastregelung oder wegen der Schaltfunktionen benutzen? Oder beides? Ich habe für die kleinen Loks LD-W-11 im Einsatz, kosten nur die Hälfte, haben keine Schaltfunktionen und keine Lastregelung. Für eine andere Lok mit Schaltfunktionen den LD-W-1, 14 Fahrstufen reichen mir für langsame Dampfloks, ebenfalls ohne Lastregelung. Ist ein günstiger Einstieg.
Die Lastregelung lohnt sich meiner Meinung nach nur im PC-Betrieb, aber nicht wenn ich manuell fahre. Inwieweit sich die fehlende Lastregelung weiter bemerkbar macht werde ich beim weiteren Ausbau meiner Anlage feststellen.
- nicht mehr die Lok-Masse als Stromrückführung für Lampen, etc. verwenden
Vollkommen richtig, habe ich nur bei einer alten BR44 nicht gemacht, da ich die alte Birne an ihrer Stelle gelassen habe und es in Verbindung mit dem Rauchsatz ein wesentlicher Mehraufwand geworden wäre. Komischerweise fängt an einer Mobile Station das Licht an zu flackern, an der Tams MC mit Märklin Delta als Booster jedoch nicht. Kann ich aber nicht erklären.
- Verwendung von LEDs (rot und warmweiß) für die Stirnbeleuchtung
Setze lieber Duo-LEDs in gelb/rot ein, dafür brauchst du zwar einen Funktionsinverter zum Ansteuern, der Rest ist aber leichter einzusetzen.
- Verwendung der Intellibox von Uhlenbrock
Zum Manuell fahren ja, willst du über einen PC steuern ist die TamsMC eindeutig vorne, hat zwar nur ein Fahrpult und keinen Booster aber die Schnittstelle ist alternativ zum Com-Port auch USB und an beiden Anschlüßen mit 57600 Baud Übertragung wesentlich schneller.
Der fehlende Booster macht das auch nicht wett, da würde ich mir lieber einen separat danebenstellen, wie bei mir mit den Delta`s für je 7 Euro aus der Bucht...
- Umbau der Motoren? (nötig?)
Ist mit den "W"-Dekodern von Tams nicht notwendig. Ein Permanentmagnet mag, wie von anderen Beschrieben, Vorteile bringen, habe ich aber keine Erfahrung mit. Vielleicht werde ich das mal mit nem LD-G-11 ausprobieren, dieser ist übrigens auch lastgeregelt. Muss dazu aber erst einen Motor umbauen.


So, und nun zu deinen Fragen:
- muß ich irgendwas am Motor umbauen (ich lese so Dinge wie "besser einen Gleichstrom-Motor", "Feldspulen anbringen", "Dauermagneten anbringen", "5-Anker-Motor einbauen")? Wenn ja, woher weiß ich pro Lok (ca. 1970 - 1980), was ich kaufen muß?
Das kommt auf den persönlichen Geschmack und die Erwartungen an die Fahreigenschaften nach dem Umbau an.

1. passenden Dekoder für Allstrommotore (Tams "W") einbauen:

Ist die günstigste Lösung, da am Motor mind. mech. keine Umbauarbeiten gemacht werden müssen. Fahreigenschaften verbessern sich aber nicht gegenüber dem Analogfahren.

2. Der Dauermagnet statt Feldspule macht aus dem Allstrommotor einen Gleichstrommotor, dadurch wie beschrieben geringere Stromaufnahme, etwas bessere Fahreigenschaften im Vergleich und Einsatz eines "G" Decoders. Um bei Tams zu bleiben preisgleich bzw. günstiger, beim 11er zusätzlich der Vorteil der Lastregelung.
[/quote]
3. Umbau auf 5pol-Motor gibts direkt von Märklin fertig mit Dekoder, Fahreigenschaften sind besser, aber auch ne ganze Ecke teurer. Lohnt sich meiner Meinung nach bei kleinen Loks nicht. Dann eher die Lok verkaufen und neueres Modell mit Digitaldekoder kaufen.
- steht TAMS MM LD-W-2 für Wechselstrom und TAMS MM LD-G-2 für Gleichstrom?
- ist auf der Schiene bei Verwendung des Motorola-Decoder-Systems dann noch Wechselstrom oder Gleichstrom?
Genau, wobei sich das immer nur auf den Motor bezieht. Gefahren wird in Digitalsystemen mit einem Gleichstrom dem ein Digitalsignal aufmoduliert ist.
Es ist dann auch egal ob Motorola oder DCC, wobei auch beide Formate parallel laufen können.
- paßt die Intellibox dann überhaupt dazu?
Habe ich oben schon ein paar Worte zu verloren.
- wäre der TAMS MM LD-W-2 auch bei Verwendung von Märklin Systems geeigenet?
Ebenfalls schon oben beschrieben.


So, ich hoffe ich konnte dir damit ein gutes Stück weiterhelfen. Übrigens mögen auch andere Dekoder statt denen von Tams gut sein, aber mit denen habe ich halt meine Erfahrungen gemacht. Kann aber sagen das der Support Spitze ist (war auch schon mal mit nem selbstgelöteten Booster bei denen im Haus, wurde mir ruckzuck gängig gemacht (war nen Transistor im Eimer) und ich hab nicht mal was bezahlt., auf Mails wird schnell reagiert, die Decoder echt günstig sind und es meist nur Probleme mit dem Programmieren gibt. Aber ich denke auch das sollte in den Griff zu bekommen sein. Am elegantesten geht das eh mit dem PC und Programmen wie zB dem kostenlosen "DecProgrammer" der sich ständig weiterentwickelt.

Benutzeravatar
HaNull
Forumane
Beiträge: 4381
Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47
Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis

Re: Märklin Loks m. alten Motoren umbauen nach Digital (TAMS

Beitrag von HaNull » Montag 31. Dezember 2007, 00:56

Nero hat geschrieben:Gefahren wird in Digitalsystemen mit einem Gleichstrom dem ein Digitalsignal aufmoduliert ist.
Gefahren wird mit Wechselstrom (Rechteckspannung, keine Sinuskurve). Die Wechsel der Polarität übertragen die Steuerbefehle.
Die Formate MM, DCC und mfx sind so unterschiedlich, dass sie auf einer Anlage verwendet werden können, ohne dass Störungen (mit wenigen Ausnahmen) auftreten.
████████   Gruß aus NRW
████████   Thomas
████████   Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach

Benutzeravatar
kiruna
Forumane
Beiträge: 1103
Registriert: Dienstag 26. Juni 2007, 19:18
Wohnort: NRW / Ostwestfalen

Beitrag von kiruna » Montag 31. Dezember 2007, 01:16

@Henrymaske

Bei mir fahren diverse Zuggarnituren mit Uhlenbrockdecodern. Bisher alle problemlos. Beim Programmieren hab ich mal einen abgeschossen, der ließ sich weder resetten noch programmieren. Garantieumtausch durch Uhlenbrock ohne große Nachfragen in ca. 1 Woche.

Gruß, Thomas
märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
Ein Leben ohne Modellbahn ist wie Tofuwurst und alkoholfreies Bier!

Nero
Stammgast
Beiträge: 144
Registriert: Sonntag 12. November 2006, 00:00
Wohnort: Minden / NRW
Kontaktdaten:

Re: Märklin Loks m. alten Motoren umbauen nach Digital (TAMS

Beitrag von Nero » Montag 31. Dezember 2007, 14:53

h-zero hat geschrieben: Gefahren wird mit Wechselstrom (Rechteckspannung, keine Sinuskurve). Die Wechsel der Polarität übertragen die Steuerbefehle.
Die Formate MM, DCC und mfx sind so unterschiedlich, dass sie auf einer Anlage verwendet werden können, ohne dass Störungen (mit wenigen Ausnahmen) auftreten.
Da muss ich mich tatsächlich korrigieren. Hatte da was falsch im Kopf... :cry:

Habe im Netz nochmal geschaut. Mehr zu dem Thema hier:

http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/buc ... tml#DatUeb

Einfach mal unter Datenübertragung lesen. Dort steht dann auch wie ich in Gedanken auf den Gleichstrom komme. Wird die Rechteckspannung gleichgerichtet erhält man in den Loks den "Verbrauchsstrom" zum Betreiben von Motor, Licht und Co. Es bleibt aber dabei das es sich bei der Unterscheidung von Wechsel- und Gleichstromdekodern immer auf den Motortyp bezieht, nicht auf den Eingangsstrom.

Henrymaske

Beitrag von Henrymaske » Freitag 4. Januar 2008, 22:34

Hi Meikel, der 75000 hat doch nicht mal Lastregelung :!:

@Kiruna, hast du Bremsstrecken? Welche Uhlenbrockdecoder hast Du verbaut :?:



Gruß Rolf

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 8. August 2008, 08:27

Für mich ist es egal ob der UB 75000 Lastregelung hat oder nicht. das soll jeder selber wissen. Ich hab zwei 75000 im Einsatz und noch kein Ausfall. :)

Domi

Lokomopfeife
Troll, don´t feed me!
Beiträge: 772
Registriert: Dienstag 9. Januar 2007, 18:57
Wohnort: Cincinnati - Ohio - USA

Re: Märklin Loks m. alten Motoren umbauen nach Digital (TAMS

Beitrag von Lokomopfeife » Sonntag 10. August 2008, 16:32

Aykey25 hat geschrieben:Hallo zusammen,

ich bin
- neu hier
- ein Anfänger zum Thema Digital
Vielen Dank für Eure Hilfe...
.. im Prinzip ist alles ganz einfach .. wenn man es kann .. soll heißen .. Übung macht den Meister .. und außerdem ist die Frage der Kosten ein wichtiger Punkt ... wenn Geld keine Rolle spielt wäre es toll .. ich an deiner Stelle würde mich einlesen und langsam anfangen zu üben und mich dann steigern .. es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen und auch ich hab` einige Decoder durch Unachtsamkeit zerschossen .. darum klein anfangen und dann steigern .. fang mit der häßlichsten Lok an und bau sie um .. das ganze große Problem ist .. man muß wirklich , aber auch wirklich 101%ig genau arbeiten und sich Zeit nehmen ...

Benutzeravatar
kiruna
Forumane
Beiträge: 1103
Registriert: Dienstag 26. Juni 2007, 19:18
Wohnort: NRW / Ostwestfalen

Beitrag von kiruna » Sonntag 10. August 2008, 23:00

Henrymaske hat geschrieben:Hi Meikel, der 75000 hat doch nicht mal Lastregelung :!:

@Kiruna, hast du Bremsstrecken? Welche Uhlenbrockdecoder hast Du verbaut :?:



Gruß Rolf

Hallo Rolf,
tut mir fürchterlich leid, dass ich die Frage erst jetzt lese.

Bremsstrecken habe ich nicht eingebaut. Auf meiner Anlage gibt es keine Gleisabschnitte, die stromlos geschaltet werden. Alle Loks werden beim Automatikbetrieb per Software vom PC gesteuert. Die Geschwindigkeit, bzw. der Lokhalt werden durch Rückmeldekontakte ausgelöst.
Folgende Uhlenbrock-Decoder habe ich bisher im Einsatz: 75520, 76500, 755
Alle Loks mit Scheiben-, bzw. Trommelkollektor habe ich mit dem Märklin-HLA ausgerüstet. Die Loks mit den 'alten' Märklin-Antrieben fahren am besten nach dem Umbau auf HLA mit 6090x-Decoder. Die Antriebe sind robust und lassen sich relativ einfach reinigen. Die Uhlenbrock-Decoder benutze ich in Loks mit werksseitig eingebauten Gleichstrommotoren, z.B. Trix E-44 oder Roco VT 11.5.

Gruß, Thomas
märklin H0 - iTrain 4.x - MM+DCC
Ein Leben ohne Modellbahn ist wie Tofuwurst und alkoholfreies Bier!

Antworten