Personenwägen beleuchten - Digitalspannung knickt ein ...
Personenwägen beleuchten - Digitalspannung knickt ein ...
Hallo,
fahre digital (Märklin) und möchte meine Wägen beleuchten. Habe auch schon einen Zug (Lok + 5 Wägen) beleuchtet. Zusätzlich habe ich einen ICE (Märklin 3770) mit insg. 4 Zwischenwägen. Nach div. Tests musste ich feststellen, dass mir die Stromversorgung gewaltig einbricht. Wenn der ICE fährt, habe ich von den vorher 19 V nur noch 15 V. Wenn ich den zweiten beleuchten Zug noch zuschalte, ist vom Licht nicht mehr viel zu sehen. Fahren geht gerade noch so auf der Ebene.
Habe dann mal bischen gemessen: NUR die Beleuchtung des ICE braucht ziemlich genau 500 mA, die Beleuchtung von meinem Zug braucht 400 mA (obwohl der heller leuchtet). Ich habe in meinem Zug auch Glühbirnchen wie im ICE verwendet - allerdings ganz besonders kleine. Die Beleuchtung meines Zuges wird von der Lok durch einen Draht gespeist und auch geschaltet. Der andere Pol sind jeweils die Räder des Wagens.
Zusätzlich muss ich feststellen, dass die digitale Information doch als flimmern in den Wägen zu sehen ist - übrigens ebenso wie beim ICE. Die bei Märklin haben das auch nicht besser gemacht. Nun will mir das alles nicht so recht gefallen. Einen Booster will ich ja noch bauen, aber da ist dann immer noch der Spannungsabfall in den Gleisen.
Doch lieber LED nehmen ?
Aber das flackert ja erst richtig.
In der Lok gleichrichten und mit zwei Leitungen von Wagen zu Wagen gehen?
Wie habt ihr das gemacht ?
Welche LED-Farbe nimmt man am Besten ?
Weiss sieht bestimmt nicht so gut aus ...
Leider mal wieder Fragen über Fragen - bin mal gespannt auf eure Antworten
Gruss Günter
fahre digital (Märklin) und möchte meine Wägen beleuchten. Habe auch schon einen Zug (Lok + 5 Wägen) beleuchtet. Zusätzlich habe ich einen ICE (Märklin 3770) mit insg. 4 Zwischenwägen. Nach div. Tests musste ich feststellen, dass mir die Stromversorgung gewaltig einbricht. Wenn der ICE fährt, habe ich von den vorher 19 V nur noch 15 V. Wenn ich den zweiten beleuchten Zug noch zuschalte, ist vom Licht nicht mehr viel zu sehen. Fahren geht gerade noch so auf der Ebene.
Habe dann mal bischen gemessen: NUR die Beleuchtung des ICE braucht ziemlich genau 500 mA, die Beleuchtung von meinem Zug braucht 400 mA (obwohl der heller leuchtet). Ich habe in meinem Zug auch Glühbirnchen wie im ICE verwendet - allerdings ganz besonders kleine. Die Beleuchtung meines Zuges wird von der Lok durch einen Draht gespeist und auch geschaltet. Der andere Pol sind jeweils die Räder des Wagens.
Zusätzlich muss ich feststellen, dass die digitale Information doch als flimmern in den Wägen zu sehen ist - übrigens ebenso wie beim ICE. Die bei Märklin haben das auch nicht besser gemacht. Nun will mir das alles nicht so recht gefallen. Einen Booster will ich ja noch bauen, aber da ist dann immer noch der Spannungsabfall in den Gleisen.
Doch lieber LED nehmen ?
Aber das flackert ja erst richtig.
In der Lok gleichrichten und mit zwei Leitungen von Wagen zu Wagen gehen?
Wie habt ihr das gemacht ?
Welche LED-Farbe nimmt man am Besten ?
Weiss sieht bestimmt nicht so gut aus ...
Leider mal wieder Fragen über Fragen - bin mal gespannt auf eure Antworten
Gruss Günter
Wagonbeleuchtung
Hallo Günter!
Ich beleuchte meine Züge mit LED-Beleuchtungen, d.h. natürlich 2-polige stromführende Kupplungen von Wagen zu Wagen. In einem Wagen ist Stromabnahme, Decoder und Spannungsreduzierung (zumeist Gepäckabteil oder wo halt Platz ist), der Rest wird mitversorgt. Epoche III hat gelbe Led, Epoche IV/V warm-weiß. Bei gelber Beleuchtung sind 5 Wägen auch möglich, bei den weißen ist bei 3 Wagen Schluß mit gleichmäßiger Beleuchtung (immer 4 Achser 1:87 Länge). Da hier Gleichstrom verwendet wird, flimmerts nicht und flackert nur bei Problemen mit der Stromabnahme (hier hilft aber ein Gold-Cap wenn noch Platz ist).
Ich beleuchte meine Züge mit LED-Beleuchtungen, d.h. natürlich 2-polige stromführende Kupplungen von Wagen zu Wagen. In einem Wagen ist Stromabnahme, Decoder und Spannungsreduzierung (zumeist Gepäckabteil oder wo halt Platz ist), der Rest wird mitversorgt. Epoche III hat gelbe Led, Epoche IV/V warm-weiß. Bei gelber Beleuchtung sind 5 Wägen auch möglich, bei den weißen ist bei 3 Wagen Schluß mit gleichmäßiger Beleuchtung (immer 4 Achser 1:87 Länge). Da hier Gleichstrom verwendet wird, flimmerts nicht und flackert nur bei Problemen mit der Stromabnahme (hier hilft aber ein Gold-Cap wenn noch Platz ist).
Mit freundlichen Grüßen, Josef
Re: Wagonbeleuchtung
Das verstehe ich jetzt nicht ganz: Wieso ist Schluss nach 3 Wagen ??gauner hat geschrieben:Bei gelber Beleuchtung sind 5 Wägen auch möglich, bei den weißen ist bei 3 Wagen Schluß mit gleichmäßiger Beleuchtung ...
Gold-Cap ist eine gute Idee und zweipolig von Wagen zu Wagen ist wohl besser. Werde mal ein Wägelchen umbauen. Habe aber eben mit LEDs und Gleichrichter ein bischen experimentiert: Wenn ich viel Strom ziehe (1A = 20W), dann flackert es trotz Gleichrichtung. Es flachert auch mehr, wenn ich einer nicht existierenden Lok Vollgas gebe. Überlege, ob man nicht einen Spannungsregler einsetzen könnte. Oder gar einen Schaltregler - das wär doch optimal.
Hat jemand schon mal Spannungsregler bzw. Schaltregler eingesetzt ?
Gruss Günter
Spannungsregler
Hallo Günter!
Ja ich verwende Spannungsregler, verschiedene Hersteller bzw. Selbstbau. Die Spannungsregler haben nur den "Nachteil", nur für eine gewisse Anzahl an Stromverbraucher konstruiert zu sein. Zwischen ersten und dritten Wagen ist fast kein Helligkeitsunterschied festzustellen, danach merkt mans halt. Aber bei 5 Wagen ist auf der Anlage sowieso Schluß.
Ja ich verwende Spannungsregler, verschiedene Hersteller bzw. Selbstbau. Die Spannungsregler haben nur den "Nachteil", nur für eine gewisse Anzahl an Stromverbraucher konstruiert zu sein. Zwischen ersten und dritten Wagen ist fast kein Helligkeitsunterschied festzustellen, danach merkt mans halt. Aber bei 5 Wagen ist auf der Anlage sowieso Schluß.
Mit freundlichen Grüßen, Josef
Re: Spannungsregler
Jetzt verstehe ich, was gemeint ist.gauner hat geschrieben:Aber bei 5 Wagen ist auf der Anlage sowieso Schluß.
Ich würde mit der Fahrspannung zweipolig von Wagen zu Wagen gehen und jeder Wagen bekäme dann einen eigenen Spannungsregler. Somit wären alle Wägen gleich hell beleuchtet.
Wieviele LEDs verbaue ich denn am Besten in einem 25 cm langen Personenwagen ?
Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt ?
Gruss Günter
LED Anzahl
Hallo Günter!
Ich verwende zwischen 6 (weiß) und 8 (gelb). Kann aber variieren, hängt vom Fahrzeug ab, zum Beispiel Abteilwagen eher mehr. Wichtig ist auch im Dach innen einen hellen Reflektor zu haben, verteilt dass Licht gleichmäßiger (zum Beispiel weißer Lack oder Kunststoffstreifen, Alufolie, etc.). Ein bischen Erfahrung hat aber jeder noch gesammelt .
Ich verwende zwischen 6 (weiß) und 8 (gelb). Kann aber variieren, hängt vom Fahrzeug ab, zum Beispiel Abteilwagen eher mehr. Wichtig ist auch im Dach innen einen hellen Reflektor zu haben, verteilt dass Licht gleichmäßiger (zum Beispiel weißer Lack oder Kunststoffstreifen, Alufolie, etc.). Ein bischen Erfahrung hat aber jeder noch gesammelt .
Mit freundlichen Grüßen, Josef
Ich würde LED´s als Lichtquelle benutzen, Farbe je nach Epoche.
Aber für jeden Wagen eine eigene Stromversorgungsaufbetreitung.
Wenn Du nur Digital fährst reicht ein Gleichrichter Ladewiederstand und Elko pro Wagen.
Wenn Du auch mal analog fährst würde ich die Lichtspannung auf eine niedrigere Spannung runter regel 8z.B: mit Transistor, Basiswiederstand und Z-Diode. Das Verbrät aber unnötig Leistung in Wärme aber das Licht ist Konstant.
Eine Ladewiederstand würde ich benutzen, damit bei unterbrechungen keine zu hohen Stromspitzen auftreten.
JEder Wagen bekommt seine Eigene Aufbetreitung, damit man die Beliebig kombinieren kann und bei Langen Zügen eine einzelne Versorgung nciht Überlastet wird.
Ausserdem reichen dann einpolige Kupplungen/ Verbindungen zwischen den Wagen.
Was hast Du als Digitalversorgung.
Ich vermute mal Deine Zentrale ist hoffnungslos Überlastet.
Eine R C bzw. D R C kombination reduziert auch bei Glühbirnen das Flackern.
Aber für jeden Wagen eine eigene Stromversorgungsaufbetreitung.
Wenn Du nur Digital fährst reicht ein Gleichrichter Ladewiederstand und Elko pro Wagen.
Wenn Du auch mal analog fährst würde ich die Lichtspannung auf eine niedrigere Spannung runter regel 8z.B: mit Transistor, Basiswiederstand und Z-Diode. Das Verbrät aber unnötig Leistung in Wärme aber das Licht ist Konstant.
Eine Ladewiederstand würde ich benutzen, damit bei unterbrechungen keine zu hohen Stromspitzen auftreten.
JEder Wagen bekommt seine Eigene Aufbetreitung, damit man die Beliebig kombinieren kann und bei Langen Zügen eine einzelne Versorgung nciht Überlastet wird.
Ausserdem reichen dann einpolige Kupplungen/ Verbindungen zwischen den Wagen.
Was hast Du als Digitalversorgung.
Ich vermute mal Deine Zentrale ist hoffnungslos Überlastet.
Eine R C bzw. D R C kombination reduziert auch bei Glühbirnen das Flackern.
Die Vermutung ist nur zum Teil richtig.claus hat geschrieben:Ich vermute mal Deine Zentrale ist hoffnungslos Überlastet.
Ich habe das Steuergerät nicht überlastet, sondern das Steuergerät von M* hat irgendwie einen Flaschenhals. D.h. fahre ich bereits nur mit zwei Zügen, müssen die sich die Energie teilen. Beide zusammen fahren halb so schnell wie einer alleine ...
Mittlerweile habe ich das mal selber in die Hand genommen: ich betreibe das Steuergerät im Leerlauf und kopple über 100 Ohm einen Eigenbau-Booster mit 120 Watt an. Und der hält seine Spannung konstant, bis 6 Ampere überschritten werden. Nach ein paar msec. schaltet ein kleines Reed-Relais das Eingangssignal am Booster ab. So wird ein Schuh draus. Jetzt kann man fahren, bis der Arzt kommt ...
Aber einen Verdacht habe ich, denn die Schaltung ist trivial: gibt es eine (Spielzeug)Vorschrift, die vorgibt, dass solche Anlagen nicht stabilisiert sein dürfen? Ich meine, mal irgendwo sowas gelesen zu haben. Wenn ich aktuell die Beiträge zur Mobile Station lese, das ist es ja noch schlimmer. Das Teil hat ja anscheinend gar keinen Bums ...
Also nochmal die Frage: Gibt es eine Vorschrift, dass das (Spiel) Sach einen Flaschenhals haben muss ?
Gruss Günter
- HaNull
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- Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis
[quote="RundfliegerAber einen Verdacht habe ich, denn die Schaltung ist trivial: gibt es eine (Spielzeug)Vorschrift, die vorgibt, dass solche Anlagen nicht stabilisiert sein dürfen? [/quote]
Von Vorschriften weiß ich nichts.
Man braucht einfach dicke Sieb-Elkos, um die Brummspannung klein zu halten.
Bei der MS hast Du ca. 1 mF im Anschlußgleis.
In der CU 6021 wäre etwas Platz, aber da sind m. W. auch nur recht kleine Elkos verbaut.
Von Vorschriften weiß ich nichts.
Man braucht einfach dicke Sieb-Elkos, um die Brummspannung klein zu halten.
Bei der MS hast Du ca. 1 mF im Anschlußgleis.
In der CU 6021 wäre etwas Platz, aber da sind m. W. auch nur recht kleine Elkos verbaut.
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
████████ Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach
████████ Thomas
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Damit wirst du nicht sonderlich weit kommen, der Trafo ist es, der immer etwas nachgibt. Je nach Qualität mehr oder weniger. Zwischen Leerlauf und Vollast sind eben ein paar Volt. Der Trafo muss eben etwas mehr Spannung können, um eben auch einknicken zu können. Natürlich braucht es da auch dicke Kühlkörper, um die Überspannung zu verbraten.h-zero hat geschrieben:Man braucht einfach dicke Sieb-Elkos, um die Brummspannung klein zu halten ...
Aber das kostet zwofuffzig und deswegen wird es wohl nicht gemacht - oder was weiss ich ...
Gruss Günter
Das mit dem Flackern wäre wie ben durch einen Kondensator zum glätten der Spannung einfach aus der Welt zu schaffen. Einen Boostr brauchst du bei beleuchteten Zügen sowieso da fürt kein Weg dran vorbei, und wieso soll nach 3 Wagen mit schluss sein wenn man eine anständige Spannungsversorgung hat, dann ist es doch kein Problem wenn man SPannungsregler mit jetzt mal übertrieben 3A nimmt.
David
David
Ich glaube mal was gelesen zu haben, das man bis max. 60VA pro Stromkreis gehen darf. Für mehr sind die Modelbahnüblichen Kabel auch zu schwach. Ausserdem bestht bei kurzschlüssen die Gefahr von Schäden durch Überhitzung (auch an den Lok oder Wagenrädern).Rundflieger hat geschrieben: Aber einen Verdacht habe ich, denn die Schaltung ist trivial: gibt es eine (Spielzeug)Vorschrift, die vorgibt, dass solche Anlagen nicht stabilisiert sein dürfen? Ich meine, mal irgendwo sowas gelesen zu haben. Wenn ich aktuell die Beiträge zur Mobile Station lese, das ist es ja noch schlimmer. Das Teil hat ja anscheinend gar keinen Bums ...
Es gibt Stabilisierte und Unstabilisierte Booster.
Die MS ist ein billigteil für Startpackungen. Die Leute sollen ja die CS nachkaufen.
Selbst ein altes Delta Control hat mehr Leistung als eine MS.
Die MS ist nicht Stabilisiert.
Es gibt zwar auch Booster 6 A oder mehr können die würde ich aber nur für Gartenbahnen benutzen.
Die normalen Spielzeugtrafos sind von der bauart her weiche Trafos d.H. die Spannung bricht bei Belastung stärker zusammen als bei Trafos mit Harter Spannung. Dafür sind begrenzen die weichen Trafos die kurzschlußströme stärker und reagieren weniger giftig auf kurze Kurzschlüsse oder Überlastungen. Trafo in Harter Bauart haben höhere Kurzschlußströme und die Sicherungen demendsprechend Empfindlicher Ausgelegt bzw. die Trafos haben nur einwegsicherungen und sind auch nicht Dauerkurzschlußfest.
Ein Beispiel für Trafos harter Bauart sind z.B: Trafos für Niedervolthalogenlampen. Das ist auch einer der Gründe warum die nicht für Spielzeugeinsatz und Modellbahnen zugelassen sind. Da müssen die Trafos Schutzkeinspannung Liefern.
Ich würde da leiber auf nummer sicher gehen und leiber mehr Booster/Trafos mit weniger Leistung benutzen.
Ein Deltacontrol als Billigbooster kostet selbst neu mit Garantie aus Aufgelösten Startpackungen weniger als ein Lokdekoder.
Ich habe bei Nürnberger Modelbahnhändlern 5 Deltas für zusammen 55 Euro gekauft. Neu mit Garantie. Gebrauchte Kosten noch weniger.
Eine durch einen Kurzschluß Verschmorte Weiche oder ein kaputtes Drehgestell kosten wesentlich mehr dazu kommt noch der Reparaturaufwand.
- HaNull
- Forumane
- Beiträge: 4381
- Registriert: Freitag 2. Februar 2007, 01:47
- Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis
Hallo!
Bei unbeleuchteten Zügen gibt es keine Probleme (zwei Gleise, jedes mit eigenem Booster, ein Zug pro Gleis ...).
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, mal Tests mit größeren Sieb-Elkos durchzuführen.
BTW: mein günstigstes Delta Control hat 1 Euro gekostet - in OVP und mit Garantie ...
Ich nutze Delta Controls als Booster - und wenn ich am ICE das Licht einschalte, knickt die Spannung ein, weil das Delta Control zu kleine Sieb-Elkos hat.claus hat geschrieben:Ein Deltacontrol als Billigbooster kostet selbst neu mit Garantie aus Aufgelösten Startpackungen weniger als ein Lokdekoder.
Bei unbeleuchteten Zügen gibt es keine Probleme (zwei Gleise, jedes mit eigenem Booster, ein Zug pro Gleis ...).
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, mal Tests mit größeren Sieb-Elkos durchzuführen.
BTW: mein günstigstes Delta Control hat 1 Euro gekostet - in OVP und mit Garantie ...
████████ Gruß aus NRW
████████ Thomas
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████████ Thomas
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... genau so viel, wie er taugt. Das Ding hat einen schlimmen Flaschenhals. Wenn die MS noch heftiger ist - dann gute Nacht. Wenn ich bei meinem ICE mit 4 Zwischenwägen das Licht angemacht habe, dann ging alles nur noch halb so schnell. Ich habe erst Ruhe, seit dem ich mir einen Booster mit 120W selbst gebaut habe.claus hat geschrieben:Ein Deltacontrol als Billigbooster kostet ...
> Eine durch einen Kurzschluß Verschmorte Weiche oder ein kaputtes Drehgestell kosten wesentlich mehr ...
So ein Gerät musst eine sofortige und natürlich automatische Stromabschaltung haben - und zwar ohne dass da eine Software dazwischen hängt.
Dann kann gar nichts passieren !
Habe an zwei Bogenweichen das Problem, dass meine grosse Dampflok (Schleifer unter dem Tender) beim überfahren (nur in einer Richtung) irgendwie ganz kurz einen Kurzschluss macht. Sofort ist alles dunkel, da ich ALLES mit Digitalstrom versorge. Ich finde die Stelle nicht, weil mein Booster hardwaremässig so schnell abschaltet - das hat nicht mal Zeit, einen Funken zu schlagen. Nicht mal im Dunkeln sieht man was. Bei 6A und 10.000 uF in der Glättung würde das sonst heftig funken.
Gruss Günter