problem mit intellibox
Hallo Jörg,
Vielen Dank für Deinen Beitrag. So ist es!
Seit Windows95 hat sich Hard- und Software ständig verbessert. Seit 4 Jahren arbeite ich ohne jegliche Probleme (ausser ich habe selber etwas gewurstelt, für diesen Fall habe ich aber aktuelle Harddisk-Images ) mit 3 Desktop-PC's und einem Laptop unter Windows XP, natürlich inkl. SP2.
Aber, und das ist sehr wichtig, ich installiere nicht jedes (veraltete) PC-Heft-CD-Gratisprogramm auf meinen Geräten. Früher, noch unter Windows98 habe ich das auch gemacht mit den entsprechenden Stabilitäts-Problemen. Heute arbeite ich mit aktueller Software (Office, Grafik, Video, Foto, Musik, MOBA (TrainController) usw. Ich bleibe aber bei den sorgfältig gewählten Programme und wechsle diese nicht ständig. So ist WindowsXP SP2 so stabil wie Linux. Wenn jemand schon mit Windows nicht klar kommt, ist Linux sicher keine Ersatzlösung. Linux ist bei der Einrichtung anspruchsvoller, ist auch ein TOP-System aber für "windowsgeschädigte" Laien definitiv keine Lösung. Diese sprechen dann immer von Windoofs, fragt sich nur was, wie oder wer hier Doof ist .
Vielen Dank für Deinen Beitrag. So ist es!
Seit Windows95 hat sich Hard- und Software ständig verbessert. Seit 4 Jahren arbeite ich ohne jegliche Probleme (ausser ich habe selber etwas gewurstelt, für diesen Fall habe ich aber aktuelle Harddisk-Images ) mit 3 Desktop-PC's und einem Laptop unter Windows XP, natürlich inkl. SP2.
Aber, und das ist sehr wichtig, ich installiere nicht jedes (veraltete) PC-Heft-CD-Gratisprogramm auf meinen Geräten. Früher, noch unter Windows98 habe ich das auch gemacht mit den entsprechenden Stabilitäts-Problemen. Heute arbeite ich mit aktueller Software (Office, Grafik, Video, Foto, Musik, MOBA (TrainController) usw. Ich bleibe aber bei den sorgfältig gewählten Programme und wechsle diese nicht ständig. So ist WindowsXP SP2 so stabil wie Linux. Wenn jemand schon mit Windows nicht klar kommt, ist Linux sicher keine Ersatzlösung. Linux ist bei der Einrichtung anspruchsvoller, ist auch ein TOP-System aber für "windowsgeschädigte" Laien definitiv keine Lösung. Diese sprechen dann immer von Windoofs, fragt sich nur was, wie oder wer hier Doof ist .
guten abend allerseits
zum PC: ich habe einen alten laptop (Pentium 1 mit 90mHz mehr weiß ich im moment auch noch net). Ich war am Donnerstag auf einer Ausstellung in meiner umgebung und die hatten da eine größere Anlage an einem Rechner mit 25mHz un Softlok un des lief eigendlich zuverlässig. Es war aber auch wenig verkehr.
zur Software: festgelegt hab ich moch noch nicht!!! aber meine Anlage hat nur Gleisbesetztmelder da ich auch noch ein analoges Steuerpult habe und dieses auch nicht mehr "wegschmeißen" möchte. meine Anlage ist ca. 10m² groß. es können nur Maximal 4-5 Loks gleichzeitig fahren. ich teste zurzeit die Demo von softlok und das läüft recht gut. das einzige Problem was ich bei soft-lok habe ist, dass ich andauernt in unregelmäßigen Abständen einen s88-Fehler bekomme (warum auch immer). Rückmeldemodule sind von tams und werden auf der IB auch richtig angezeigt. wie das bei Windigipet aussieht weiß ich noch nicht. was könnt ihr mir denn noch für ne software empfehlen???
zu dem Thema windows oder net: jeder windows-user der auf ein anderes Betriebssystem umstellen will muss sich umgewöhnen. ich habs mit linux probiert un des is eigendlich ganz einfach. da ich nebenher aber auch noch eventuell später einmal musik machen möchte, ist mein nächster PS von apple. appel hat seine Qualität mit dem iPod und iTunes bewiesen. einziger Nachteil ist, dass man im Lotto gewinnen muss um sich einen "gescheiten" apple-pc kaufen zu können.
gruß
Handballer
(Marcel)
zum PC: ich habe einen alten laptop (Pentium 1 mit 90mHz mehr weiß ich im moment auch noch net). Ich war am Donnerstag auf einer Ausstellung in meiner umgebung und die hatten da eine größere Anlage an einem Rechner mit 25mHz un Softlok un des lief eigendlich zuverlässig. Es war aber auch wenig verkehr.
zur Software: festgelegt hab ich moch noch nicht!!! aber meine Anlage hat nur Gleisbesetztmelder da ich auch noch ein analoges Steuerpult habe und dieses auch nicht mehr "wegschmeißen" möchte. meine Anlage ist ca. 10m² groß. es können nur Maximal 4-5 Loks gleichzeitig fahren. ich teste zurzeit die Demo von softlok und das läüft recht gut. das einzige Problem was ich bei soft-lok habe ist, dass ich andauernt in unregelmäßigen Abständen einen s88-Fehler bekomme (warum auch immer). Rückmeldemodule sind von tams und werden auf der IB auch richtig angezeigt. wie das bei Windigipet aussieht weiß ich noch nicht. was könnt ihr mir denn noch für ne software empfehlen???
zu dem Thema windows oder net: jeder windows-user der auf ein anderes Betriebssystem umstellen will muss sich umgewöhnen. ich habs mit linux probiert un des is eigendlich ganz einfach. da ich nebenher aber auch noch eventuell später einmal musik machen möchte, ist mein nächster PS von apple. appel hat seine Qualität mit dem iPod und iTunes bewiesen. einziger Nachteil ist, dass man im Lotto gewinnen muss um sich einen "gescheiten" apple-pc kaufen zu können.
gruß
Handballer
(Marcel)
Hallo Marcel,
was soll man Dir an Software raten?
Wie Du sicherlich unschwer erkennen kannst, ist Gian z.B. ein sich outender "traincontroller" Anhänger. Ich stehe auch öffentlich erkennbar für "railware".
Man sollte bei jedem Rat zuerst beachten:
Jeder sieht an seinem genutzen Programm seine speziellen Vorzüge. Warum, weil er sich am besten bei diesem auskennt. Selbst wenn er früher mal ein anderes Programm genutzt hat, kennt er sich objektiv kaum mit der aktuellen Version aus, weil er die Zwischenschritte und Weiterentwicklung nicht mehr mitgemacht hat.
Ein Rat ist daher immer auch unter subjektiven Gesichtspunkten zu betrachten.
Ich versuche mal ein hersteller unabhängige Betrachtung zur Verfügung zu stellen:
Ein wesentlicher Unterschied in den Programmen ist, dass man bei der einen Gruppe Schrittketten programmieren muss und bei der anderen Werte eingibt und die Software daraus selbst sinnvolles zusammenbaut.
Bei der ersten Gruppe muss ich dieses in der Regel für Züge und Strecken machen. Bei zunehmender Anzahl von Strecken und Zügen nimmt der Aufwand stets erheblich zu. Bei der zweiten Gruppe habe ich für einen Zug oder für 20 Züge den gleichen Aufwand.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist auch, ob ich viele zerschnittende Gleise benötige, um der Software gerecht zu werden oder aber die Software aus der Belegtmeldung etwas sinnvolles selbst zusammensetzt. und dabei viele bestehende Varianten zulässt. Letzteres spart sogar Kosten, weil z.B. teilweise weniger Belegtmelder benötigt werden.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, ob manueller und automatischer Fahrbetrieb gleichzeitig nebeneinander mölgich ist. Viele Programme können dies nur alternativ und nicht parallel.
Unter diesen wichtigen Kritirien sollte man moderne Softwarepakete betrachten.
Was sollte man bei Vereinen gesehener Software beachten:
Vereine nutzen oft aus individueller Vereinstradition Programme. Ob diese auf der Höhe der Zeit sind, muss manchmal auch deutlich bezweifelt werden. Allerdings muss man auch deutlich sagen, dass Vereine sich deshalb schwer tun, auf etwas neueres umzusteigen, weil dort zurecht auch die Divise gilt, "never chance a winning team". Kosten für Umrüstungen dürfen dabei auch nicht außer Acht gelassen werden.
Wenn man nun neu einsteigt, investitiert man allerdings für die kommenden Jahre. Also sollte man gleich in zukunftsorientierte Software setzen.
Aus diesem Grund ist auch der PC so zu betrachten. Ein Pentium I mit 90 Mhz gehört sicherlich für moderne Programme in das Museum. Warum? Wenn z.B. Bremswege aufgrund Kontaktauslösung, Längenangaben und Geschwindigkeiten berechnet werden müssen (nicht durch Senden von Zwischenstufen geschätzt und durch extra Melder ausgelöst), dann müssen schnele Antwort- und Zeitverhalten vorliegen.
Dafür bekomme ich aber auch große Möglichkeiten mit wenig Aufwand, weil der PC die Verknüpfung übernimmt.
Nun mein persönlicher Rat:
Was soll der PC steuern? Wie sieht das Gleisbild tatsächlich aus? Was heißt 4-5 Züge? Wenn man durch PC automatisiert, können es plötzlich auch 10-20 Züge werden, was man vorher nicht vermutet hat! Konkret kann man allerdings deshalb nur etwas sagen, wenn man den Gleisplan sicher kennt. 5 Züge können schon sehr hohe Datenmengen erzeugen (5 Züge müssen bremsen: 5 x 28 Fahrstufenbefehle).
Ausdiesem Grund müsste man schon nähere Angaben bekommen.
Ich nutze Railware. Kenne mich daher nur dort bestens aus. Allerdings kann ich sagen, dass Railware zu der modernen Form der Steuerung gehört. Seite September 2004 läuft in Berlin die Version 5 im Dauerbetrieb und wird ca. Ende des Monats herauskommen. Selbst bin ich Beta-Tester und habe daher schon heute tiefen Einblick in der Version 5. Da die Version 5 gegenüber der Version 4 und deutlicher Sprung sein wird, ist dies eine zukunftsoreintierte Software. Das Konzept von Railware verfolgt genau die moderne Strategie, Schrittketten nicht zu benötigen. Dadurch allerdings mehr gerechnet werden muss (dafür ist eigentlich der PC auch da, weil er sonst gar nicht in diesem Sinne richtig genutzt wird!!!), benötigt er schon entsprechende Rechnerleistung.
Interessant ist dabei, dass es aus dem Hause Railware jetzt auch eine Lichtsteuerung gibt, die Modellbahn und Licht (dazu gehören auch andere Funktionen, die über einen Lichtausgang gesteuert werden können (so z.B. Sound, bewegliche Funktionen)) verbindet. Verbindet heißt zeitlich und Ereignisorientiert. Dies spart viele, viele Bausteine und Überwachungsbausteine für die Auslösung eines Ereignisses. Railware nutzt in diesem Fall bereits vorhanden Informationen. Wichtig ist nur, dass man kreativ ist, um geeignete Verknüpfungsereignisse zu finden.
Vielleicht ist durch meine Ausführungen erkennbar, dass ein Rat schwer ist zu geben. So wie ich Dir etwas zu Railware schreibe, kann sicherlich Gian etwas zu "traincontroller" schreiben.
Vielleicht helfen Dir aber meine am Anfang gemachten Ausführungen für eine Entscheidung, da ich dort einige allgemeine Kriterien genannt habe, nach denen Du eine Software betrachten kannst.
Herzliche Grüße!
Jörg Wreh
was soll man Dir an Software raten?
Wie Du sicherlich unschwer erkennen kannst, ist Gian z.B. ein sich outender "traincontroller" Anhänger. Ich stehe auch öffentlich erkennbar für "railware".
Man sollte bei jedem Rat zuerst beachten:
Jeder sieht an seinem genutzen Programm seine speziellen Vorzüge. Warum, weil er sich am besten bei diesem auskennt. Selbst wenn er früher mal ein anderes Programm genutzt hat, kennt er sich objektiv kaum mit der aktuellen Version aus, weil er die Zwischenschritte und Weiterentwicklung nicht mehr mitgemacht hat.
Ein Rat ist daher immer auch unter subjektiven Gesichtspunkten zu betrachten.
Ich versuche mal ein hersteller unabhängige Betrachtung zur Verfügung zu stellen:
Ein wesentlicher Unterschied in den Programmen ist, dass man bei der einen Gruppe Schrittketten programmieren muss und bei der anderen Werte eingibt und die Software daraus selbst sinnvolles zusammenbaut.
Bei der ersten Gruppe muss ich dieses in der Regel für Züge und Strecken machen. Bei zunehmender Anzahl von Strecken und Zügen nimmt der Aufwand stets erheblich zu. Bei der zweiten Gruppe habe ich für einen Zug oder für 20 Züge den gleichen Aufwand.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied ist auch, ob ich viele zerschnittende Gleise benötige, um der Software gerecht zu werden oder aber die Software aus der Belegtmeldung etwas sinnvolles selbst zusammensetzt. und dabei viele bestehende Varianten zulässt. Letzteres spart sogar Kosten, weil z.B. teilweise weniger Belegtmelder benötigt werden.
Weiterhin ist zu berücksichtigen, ob manueller und automatischer Fahrbetrieb gleichzeitig nebeneinander mölgich ist. Viele Programme können dies nur alternativ und nicht parallel.
Unter diesen wichtigen Kritirien sollte man moderne Softwarepakete betrachten.
Was sollte man bei Vereinen gesehener Software beachten:
Vereine nutzen oft aus individueller Vereinstradition Programme. Ob diese auf der Höhe der Zeit sind, muss manchmal auch deutlich bezweifelt werden. Allerdings muss man auch deutlich sagen, dass Vereine sich deshalb schwer tun, auf etwas neueres umzusteigen, weil dort zurecht auch die Divise gilt, "never chance a winning team". Kosten für Umrüstungen dürfen dabei auch nicht außer Acht gelassen werden.
Wenn man nun neu einsteigt, investitiert man allerdings für die kommenden Jahre. Also sollte man gleich in zukunftsorientierte Software setzen.
Aus diesem Grund ist auch der PC so zu betrachten. Ein Pentium I mit 90 Mhz gehört sicherlich für moderne Programme in das Museum. Warum? Wenn z.B. Bremswege aufgrund Kontaktauslösung, Längenangaben und Geschwindigkeiten berechnet werden müssen (nicht durch Senden von Zwischenstufen geschätzt und durch extra Melder ausgelöst), dann müssen schnele Antwort- und Zeitverhalten vorliegen.
Dafür bekomme ich aber auch große Möglichkeiten mit wenig Aufwand, weil der PC die Verknüpfung übernimmt.
Nun mein persönlicher Rat:
Was soll der PC steuern? Wie sieht das Gleisbild tatsächlich aus? Was heißt 4-5 Züge? Wenn man durch PC automatisiert, können es plötzlich auch 10-20 Züge werden, was man vorher nicht vermutet hat! Konkret kann man allerdings deshalb nur etwas sagen, wenn man den Gleisplan sicher kennt. 5 Züge können schon sehr hohe Datenmengen erzeugen (5 Züge müssen bremsen: 5 x 28 Fahrstufenbefehle).
Ausdiesem Grund müsste man schon nähere Angaben bekommen.
Ich nutze Railware. Kenne mich daher nur dort bestens aus. Allerdings kann ich sagen, dass Railware zu der modernen Form der Steuerung gehört. Seite September 2004 läuft in Berlin die Version 5 im Dauerbetrieb und wird ca. Ende des Monats herauskommen. Selbst bin ich Beta-Tester und habe daher schon heute tiefen Einblick in der Version 5. Da die Version 5 gegenüber der Version 4 und deutlicher Sprung sein wird, ist dies eine zukunftsoreintierte Software. Das Konzept von Railware verfolgt genau die moderne Strategie, Schrittketten nicht zu benötigen. Dadurch allerdings mehr gerechnet werden muss (dafür ist eigentlich der PC auch da, weil er sonst gar nicht in diesem Sinne richtig genutzt wird!!!), benötigt er schon entsprechende Rechnerleistung.
Interessant ist dabei, dass es aus dem Hause Railware jetzt auch eine Lichtsteuerung gibt, die Modellbahn und Licht (dazu gehören auch andere Funktionen, die über einen Lichtausgang gesteuert werden können (so z.B. Sound, bewegliche Funktionen)) verbindet. Verbindet heißt zeitlich und Ereignisorientiert. Dies spart viele, viele Bausteine und Überwachungsbausteine für die Auslösung eines Ereignisses. Railware nutzt in diesem Fall bereits vorhanden Informationen. Wichtig ist nur, dass man kreativ ist, um geeignete Verknüpfungsereignisse zu finden.
Vielleicht ist durch meine Ausführungen erkennbar, dass ein Rat schwer ist zu geben. So wie ich Dir etwas zu Railware schreibe, kann sicherlich Gian etwas zu "traincontroller" schreiben.
Vielleicht helfen Dir aber meine am Anfang gemachten Ausführungen für eine Entscheidung, da ich dort einige allgemeine Kriterien genannt habe, nach denen Du eine Software betrachten kannst.
Herzliche Grüße!
Jörg Wreh
Hallo Gian,
Win XP so stabil wie LINUX ? Soll das ein Witz sein?
Ich fahre seit Jahren LINUX - SERVER,rund um die Uhr.
Sind noch nie abgestuerzt und hatten noch nie einen Virus (das gibst ja nur bei Windows).
Ich habe auch Traincontroller (super Programm) und TC laueft auf einem P4 3.06 HT mit Win XP,allerdings nur TC.Die zugehoerigen Dateien .yrr,.yrs nimmt sich TC vom Samba-Server,Dateipfad in TC abgeaendert.
Seit 6 Monaten fahre ich diese Kombination ---- kein Problem mehr mit verloren gegangen Adressen in TC,weder resets an der IB,die vorher auf der Tagesordnung standen.
LINUX ist in der heutigen Version,SUSE,einfacher einzurichten als Windows,auch fuer Anfaenger und es gibt einen Windows Emulator auf dem TC und auch andere Win-Progs stabil laufen.
Mit freundlichen Gruessen
Rol
???????Gian hat geschrieben: So ist WindowsXP SP2 so stabil wie Linux. Wenn jemand schon mit Windows nicht klar kommt, ist Linux sicher keine Ersatzlösung. Linux ist bei der Einrichtung anspruchsvoller, ist auch ein TOP-System aber für "windowsgeschädigte" Laien definitiv keine Lösung. Diese sprechen dann immer von Windoofs, fragt sich nur was, wie oder wer hier Doof ist .
Win XP so stabil wie LINUX ? Soll das ein Witz sein?
Ich fahre seit Jahren LINUX - SERVER,rund um die Uhr.
Sind noch nie abgestuerzt und hatten noch nie einen Virus (das gibst ja nur bei Windows).
Ich habe auch Traincontroller (super Programm) und TC laueft auf einem P4 3.06 HT mit Win XP,allerdings nur TC.Die zugehoerigen Dateien .yrr,.yrs nimmt sich TC vom Samba-Server,Dateipfad in TC abgeaendert.
Seit 6 Monaten fahre ich diese Kombination ---- kein Problem mehr mit verloren gegangen Adressen in TC,weder resets an der IB,die vorher auf der Tagesordnung standen.
LINUX ist in der heutigen Version,SUSE,einfacher einzurichten als Windows,auch fuer Anfaenger und es gibt einen Windows Emulator auf dem TC und auch andere Win-Progs stabil laufen.
Mit freundlichen Gruessen
Rol
- Stephan Hertz
- Webmaster
- Beiträge: 2637
- Registriert: Montag 23. Dezember 2002, 18:14
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Hallo Stephan und Rol,
An Rol:
Was Resets an der IB mit dem Betriebssystem zu tun haben ist mir schleierhaft. Auch ohne angeschlossenem PC kommt es manchmal zu Reset's der IB und die IB selber verwendet ja nicht Windows als Betriebssystem ! Ich habe auch nie behauptet, dass sich Linux nicht bewährt. Es ist ein gutes und bewährtes Profi-System. Aber auch meine 4 Systeme mit Windows XP sind noch nie abgestürzt .
Ich hoffe, diese Diskussion ist nun beendet, es sollte ja nun alles klar sein
Dieser Meinung bin ich auch. Nur kenne ich kein Betriebsystem Namens "Windoof" .Bitte keine total überflüssige Grundsatzdiskussion über Linux vs Windoof ...
An Rol:
Was Resets an der IB mit dem Betriebssystem zu tun haben ist mir schleierhaft. Auch ohne angeschlossenem PC kommt es manchmal zu Reset's der IB und die IB selber verwendet ja nicht Windows als Betriebssystem ! Ich habe auch nie behauptet, dass sich Linux nicht bewährt. Es ist ein gutes und bewährtes Profi-System. Aber auch meine 4 Systeme mit Windows XP sind noch nie abgestürzt .
Ich hoffe, diese Diskussion ist nun beendet, es sollte ja nun alles klar sein
Hallo Stephan
Als Webmaster/Moderator und mit der offiziellen Signatur des Miniatur Wunderlandes solltest Du herabwürdigende Verballhornungen von Produktnamen von Fremdfirmen (hier "Windows") vermeiden.
Der Schuß könnte sonst leicht nach hinten, d.h. auf das Miniatur Wunderland, losgehen.
Meint Bernd H.
Inhaltlich stimme ich Deiner Aussage zu, in der Form nicht.Stephan Hertz hat geschrieben:Bitte keine total überflüssige Grundsatzdiskussion über Linux vs Windoof ...
Als Webmaster/Moderator und mit der offiziellen Signatur des Miniatur Wunderlandes solltest Du herabwürdigende Verballhornungen von Produktnamen von Fremdfirmen (hier "Windows") vermeiden.
Der Schuß könnte sonst leicht nach hinten, d.h. auf das Miniatur Wunderland, losgehen.
Meint Bernd H.