Q-Basic Hilfe
Q-Basic Hilfe
Ich programmiere gerade ein Programm mit Q-Basic fürs Car-System für mein "Heim-Anlage".
Jetzt hab ich schon 2890 Zeilen programmiert, die Hauptmaske ist fast fertig, das Grundprogramm auch zu ca. 85%.
Ich erstelle mir zwischendurch immer wieder die EXE-Datei um zu schauen, wie das dann aussieht.
Aber mittlerweile hab ich auch einige Speicherpunkte im Programm, die etwas speichern solange das Programm läuft.
Gestern wollte ich dann wieder eine EXE_Datei erstellen und da gibt es dann einen schweren Fehler und zwar gibt es einen "ÜBERLAUF IM PROGRAMMSPEICHER", das Problem ist jetzt das ich halt noch nicht fertig bin und bestimmt noch 50-100 Zwischenspeicher/Speicherpunkte brauche.
Was kann ich da nun machen bzw. kann ich da überhaupt was machen, das ich einen größeren Programmspeicher habe?
Ich hab schon überlegt, einige Speicherorte zu entfernen, jedoch brauch ich die alle, da ich auch bloß die wichtigsten drin hab.
Ich benutze Q-Basic 4.5
Gruß
Patrick
Jetzt hab ich schon 2890 Zeilen programmiert, die Hauptmaske ist fast fertig, das Grundprogramm auch zu ca. 85%.
Ich erstelle mir zwischendurch immer wieder die EXE-Datei um zu schauen, wie das dann aussieht.
Aber mittlerweile hab ich auch einige Speicherpunkte im Programm, die etwas speichern solange das Programm läuft.
Gestern wollte ich dann wieder eine EXE_Datei erstellen und da gibt es dann einen schweren Fehler und zwar gibt es einen "ÜBERLAUF IM PROGRAMMSPEICHER", das Problem ist jetzt das ich halt noch nicht fertig bin und bestimmt noch 50-100 Zwischenspeicher/Speicherpunkte brauche.
Was kann ich da nun machen bzw. kann ich da überhaupt was machen, das ich einen größeren Programmspeicher habe?
Ich hab schon überlegt, einige Speicherorte zu entfernen, jedoch brauch ich die alle, da ich auch bloß die wichtigsten drin hab.
Ich benutze Q-Basic 4.5
Gruß
Patrick
Moin Patrick,
in der QB Hilfe findest Du mit einigem Suchen einen Hinweis: man muss beim Start von QB ein oder 2 Parameter mitgeben (Verknüpfung auf dem Desktop, dort kannst Du die Aufrufzeile entsprechend anpassen), dann hat man mehr Arbeitsspeicher. Dummerweise weiss ich nicht mehr, wie diese Parameter aussehen. Ich weiss nur davon, weil ich das Problem von zuviel Speicherbedarf einmal hatte und so lösen konnte.
Alternativ kannst Du auch Dateien auf der Festplatte anlegen, und dort Deine Daten zwischenspeichern.
Viele Grüsse
Harry
in der QB Hilfe findest Du mit einigem Suchen einen Hinweis: man muss beim Start von QB ein oder 2 Parameter mitgeben (Verknüpfung auf dem Desktop, dort kannst Du die Aufrufzeile entsprechend anpassen), dann hat man mehr Arbeitsspeicher. Dummerweise weiss ich nicht mehr, wie diese Parameter aussehen. Ich weiss nur davon, weil ich das Problem von zuviel Speicherbedarf einmal hatte und so lösen konnte.
Alternativ kannst Du auch Dateien auf der Festplatte anlegen, und dort Deine Daten zwischenspeichern.
Viele Grüsse
Harry
Hallo Patrick,
ich kenne mich zwar mit QBasic nicht aus, aber meinem Programmierwissen nach, kannst Du Speicherplatz sparen, indem Du ein Array für Deine Speicherplätze anlegst. In eienm Array 2 oder 3 dimensional kann jedes Feld direkt abgerufen werden. Das Array steht nur zur Laufzeit zur Verfügung.
Gruß
Stefan
ich kenne mich zwar mit QBasic nicht aus, aber meinem Programmierwissen nach, kannst Du Speicherplatz sparen, indem Du ein Array für Deine Speicherplätze anlegst. In eienm Array 2 oder 3 dimensional kann jedes Feld direkt abgerufen werden. Das Array steht nur zur Laufzeit zur Verfügung.
Gruß
Stefan
gespart wird mit einem array im prinzip nichts. vor allem mehrdimensionale arrays lassen jeden speicher gerne mal platzen.
da es jedoch um qbasic=dos-software geht, schätze ich mal, dass es eine dieser beschränkungen ist, dass nur 640 kb vom speicher verwendet werden können. kenne mich leider nicht genauer aus, da die dos-ära vor meiner pc-zeit war. ich benutze sonst java. damit(und vielen anderen moderneren objektorientierten programmiersprachen) lässt sich viel übersichtlicherer code schreiben, 3000 zeilen sind ja sonst ganz schön unübersichtlich.
da es jedoch um qbasic=dos-software geht, schätze ich mal, dass es eine dieser beschränkungen ist, dass nur 640 kb vom speicher verwendet werden können. kenne mich leider nicht genauer aus, da die dos-ära vor meiner pc-zeit war. ich benutze sonst java. damit(und vielen anderen moderneren objektorientierten programmiersprachen) lässt sich viel übersichtlicherer code schreiben, 3000 zeilen sind ja sonst ganz schön unübersichtlich.
wenn das so ist, ich weiß zwar nicht um welche Datenmengen es bei der Zwischenspeicherung geht (kommt auf die Größendefinition an), kann Patrick zur Zwischenspeicherung seiner Werte ja in Files per input / output-Befehle auf die Festplatte schreiben. Sollte in der Laufzeit nicht bemerkbar sein.
Stefan
Stefan
Erst einmal danke ich für die Hilfe von euch.
Ich kenne mich eigendlich gut aus mit Q-Basic und ich habe auch i, Programm Speicherorte drin die auf die Festplatte schreiben (Input/Output)
(Für die Speicherung von Autonamen, Art des Autos PKW, LKW..., usw.)
Das mach ich damit ich bei jedem Neustart bzw. wenn das Programm einmal aus war ich auch alle Namen... noch drin hab.
Dann hab ich noch einige andere Daten die auch aus diesem Speicherorten gelesen werden, aber die werden durchgehend von dem Programm gebraucht und damit wäre es nicht sinnvoll die immer wieder zu schließen und wieder zu öffen.
Also so wie ich das im Moment verstehe soll ich die zu speichernden Daten (im Zwischspeicher) einfach auf die Festplatte speichern aber das bringt mir ja nichts, da die Daten alle paar Sekunden aktualisiert werden, bzw aus dem Zwischenspeicher gelesen werden und wenn ich wie oben schon erwähnt immer wieder danach alles schließe und dann wieder öffne, dann bin ich wieder da wo ich am Anfang gesagt habe.
Wenn ihr das anders meint, bitte ich natürlich um Korrektur, ist ja klar
@ Harry ich werd deinen Tipp auch mal mal probieren.
P.S. ich versuch es natürlich auch mal nach eurer Methode.
Gruß
Patrick
Ich kenne mich eigendlich gut aus mit Q-Basic und ich habe auch i, Programm Speicherorte drin die auf die Festplatte schreiben (Input/Output)
(Für die Speicherung von Autonamen, Art des Autos PKW, LKW..., usw.)
Das mach ich damit ich bei jedem Neustart bzw. wenn das Programm einmal aus war ich auch alle Namen... noch drin hab.
Dann hab ich noch einige andere Daten die auch aus diesem Speicherorten gelesen werden, aber die werden durchgehend von dem Programm gebraucht und damit wäre es nicht sinnvoll die immer wieder zu schließen und wieder zu öffen.
Also so wie ich das im Moment verstehe soll ich die zu speichernden Daten (im Zwischspeicher) einfach auf die Festplatte speichern aber das bringt mir ja nichts, da die Daten alle paar Sekunden aktualisiert werden, bzw aus dem Zwischenspeicher gelesen werden und wenn ich wie oben schon erwähnt immer wieder danach alles schließe und dann wieder öffne, dann bin ich wieder da wo ich am Anfang gesagt habe.
Wenn ihr das anders meint, bitte ich natürlich um Korrektur, ist ja klar
@ Harry ich werd deinen Tipp auch mal mal probieren.
P.S. ich versuch es natürlich auch mal nach eurer Methode.
Gruß
Patrick
Hi Patrick,
schau mal auf www.activevb.de Da gehts zwar um Programmierung in VB, aber da weiß bestimmt jemand eine Lösung.
Alexander.
schau mal auf www.activevb.de Da gehts zwar um Programmierung in VB, aber da weiß bestimmt jemand eine Lösung.
Alexander.
Hi Patrick,
ich mache auch sehr viel mit QBasic V4.5 und hab gerade nochmal in der Hilfe-Funktion nachgesehen:
Beim Starten mit qb /ah können dynamische Felder größer als 64k sein, vielleicht hilft Dir das weiter.
Wenn Du magst, schick doch mal den Quellcode zu mir rüber, ich versuchs mal (selbstverständlich nur, wenn ich damit keine Urheberrechte oder so verletze.
Grüße vom Niederrhein
ich mache auch sehr viel mit QBasic V4.5 und hab gerade nochmal in der Hilfe-Funktion nachgesehen:
Beim Starten mit qb /ah können dynamische Felder größer als 64k sein, vielleicht hilft Dir das weiter.
Wenn Du magst, schick doch mal den Quellcode zu mir rüber, ich versuchs mal (selbstverständlich nur, wenn ich damit keine Urheberrechte oder so verletze.
Grüße vom Niederrhein
Hallo,
Quick Basic 4.5...ist das aber lange her.
Wie auch immer, soweit ich noch weiss, hat das Programm 64kB Datenspeicher pro Codemodul und 64kB Codespeicher, weil unter DOS ja der Speicher noch segmentiert war. Wenn du dein Progamm auf mehrere Dateien (Module) aufteilen kannst, sollte jedes Modul ein Codesegment von 64kB kriegen. Pro .EXE gibts aber nur ein Datensegment.
Dieser /AH Schalter hilft irgendwie bei Speicherproblemen, aber ich weiss nicht mehr genau, was der macht. Um die Segmente führt aber kein Weg herum.
Lässt sich das Programm irgendwie in zwei oder mehr Teile aufteilen, die eventuell mit einigem Zeitlichen Abstand nacheinander aufgerufen werden? Dann könntest Du mehrere .EXE-Dateien kompilieren, von denen jede wieder ein 64kB Datensegment hat. Dieses Datensegment (DGROUP) ist es meistens, das voll ist. Ausserdem kann das Programm gar nicht die vollen 64 kB nutzen, weil da auch noch der Stack drin ist.
Folgende Artikel zum Thema gibt es tatsächlich noch in der MS Knowledgebase, wenn Englisch kein Problem ist:
Schnelles Zwischenspeichern von Daten
http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;61678
Sehr zu empfehlen, die Bibel zum Speichermanagement:
http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;45850
Und die Kommandozeilen-Optionen, inklusive /AH:
http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;84469
Fazit aus dem Artikel zum Speichermanagement: Spagetthicode mit tausenden von Zeilen in einem Modul ohne Unterteilungen in Subs oder Functions, statt dessen GOSUB..RETURN und ähnlicher Schabernack führt unweigerlich zu Speicherproblemen. Mit strukturierter Programmierung lassen sich diese nicht vermeiden, aber ihr Auftreten lässt sich ein bisschen hinauszögern.
Wenn es nicht gehen will, ruhig nochmal fragen, als ich bei MS im Developer-Support angefangen habe (jetzt ist es heraus ), war Quick Basic gerade aktuell. Das weckt also direkt nostalgische Erinnerungen
Um das Speicherplatz-Problem loszuwerden, solltest Du über eine 32-Bit Programmiersprache nachdenken, z.B. ab Visual Basic 4.0. Wer noch Quick Basic 4.5 auftreiben kann, der findet auch ein VB4.0. MS hat es nicht mehr, ich auch nicht. Aber Vorsicht, es muss die Professional-Edition mindestens sein, denn die enthält beide Varianten 16-Bit und 32 Bit. Oder natürlich noch was "Neueres" wie VB5.0. Mit VB ist der QuickBasic code aber nicht kompatibel, es muss also nochmal neu geschrieben werden.
Quick Basic 4.5...ist das aber lange her.
Wie auch immer, soweit ich noch weiss, hat das Programm 64kB Datenspeicher pro Codemodul und 64kB Codespeicher, weil unter DOS ja der Speicher noch segmentiert war. Wenn du dein Progamm auf mehrere Dateien (Module) aufteilen kannst, sollte jedes Modul ein Codesegment von 64kB kriegen. Pro .EXE gibts aber nur ein Datensegment.
Dieser /AH Schalter hilft irgendwie bei Speicherproblemen, aber ich weiss nicht mehr genau, was der macht. Um die Segmente führt aber kein Weg herum.
Lässt sich das Programm irgendwie in zwei oder mehr Teile aufteilen, die eventuell mit einigem Zeitlichen Abstand nacheinander aufgerufen werden? Dann könntest Du mehrere .EXE-Dateien kompilieren, von denen jede wieder ein 64kB Datensegment hat. Dieses Datensegment (DGROUP) ist es meistens, das voll ist. Ausserdem kann das Programm gar nicht die vollen 64 kB nutzen, weil da auch noch der Stack drin ist.
Folgende Artikel zum Thema gibt es tatsächlich noch in der MS Knowledgebase, wenn Englisch kein Problem ist:
Schnelles Zwischenspeichern von Daten
http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;61678
Sehr zu empfehlen, die Bibel zum Speichermanagement:
http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;45850
Und die Kommandozeilen-Optionen, inklusive /AH:
http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;84469
Fazit aus dem Artikel zum Speichermanagement: Spagetthicode mit tausenden von Zeilen in einem Modul ohne Unterteilungen in Subs oder Functions, statt dessen GOSUB..RETURN und ähnlicher Schabernack führt unweigerlich zu Speicherproblemen. Mit strukturierter Programmierung lassen sich diese nicht vermeiden, aber ihr Auftreten lässt sich ein bisschen hinauszögern.
Wenn es nicht gehen will, ruhig nochmal fragen, als ich bei MS im Developer-Support angefangen habe (jetzt ist es heraus ), war Quick Basic gerade aktuell. Das weckt also direkt nostalgische Erinnerungen
Um das Speicherplatz-Problem loszuwerden, solltest Du über eine 32-Bit Programmiersprache nachdenken, z.B. ab Visual Basic 4.0. Wer noch Quick Basic 4.5 auftreiben kann, der findet auch ein VB4.0. MS hat es nicht mehr, ich auch nicht. Aber Vorsicht, es muss die Professional-Edition mindestens sein, denn die enthält beide Varianten 16-Bit und 32 Bit. Oder natürlich noch was "Neueres" wie VB5.0. Mit VB ist der QuickBasic code aber nicht kompatibel, es muss also nochmal neu geschrieben werden.
Und das ist das Problem an der Sache!
Ich sitze mittlerweile seit (manche sagen nur) 2 Monaten täglich ein paar Stunden am PC und hab es weiter geschrieben, jetzt nochmal neu anfangen?
Ohhh, naja was soll man machen.
Ich schaue mal nach wegen dem Speicherproblem, mal sehen was rauskommt.
VisualBasic hab ich, von einem Buch über PC-Schnittstellen (und der Elektronik daran).
Die nennt sich jedoch VB5CCE oder so, ich hab auch noch nichts gefunden, was darauf hinweist, das man da ne Exe-Datei erstellen kann.
Vieleicht ist das nur so eine "Probierversion".
Ein bisschen "programmiert" hab ich damit schon, Zuteilung der Com-Schnittstellen.
Da fällt mir auch gleich dazu eine Frage ein, die hört sich vieleicht ein bisschen komisch an aber nundenn:
Kann man bei Visual Basic die "Maske" so verändern, das es hinterher ein bisschen wie ein Programm von Q-Basic aussieht?
Denn ich hab mir das so eingerichtet wie ich das halt brauche und das Design gefällt mir so.
Ich danke nochmal für die viele Hilfe bis jetzt, das hilft mir hoffentlich weiter.
Gruß
Patrick
Ich sitze mittlerweile seit (manche sagen nur) 2 Monaten täglich ein paar Stunden am PC und hab es weiter geschrieben, jetzt nochmal neu anfangen?
Ohhh, naja was soll man machen.
Ich schaue mal nach wegen dem Speicherproblem, mal sehen was rauskommt.
VisualBasic hab ich, von einem Buch über PC-Schnittstellen (und der Elektronik daran).
Die nennt sich jedoch VB5CCE oder so, ich hab auch noch nichts gefunden, was darauf hinweist, das man da ne Exe-Datei erstellen kann.
Vieleicht ist das nur so eine "Probierversion".
Ein bisschen "programmiert" hab ich damit schon, Zuteilung der Com-Schnittstellen.
Da fällt mir auch gleich dazu eine Frage ein, die hört sich vieleicht ein bisschen komisch an aber nundenn:
Kann man bei Visual Basic die "Maske" so verändern, das es hinterher ein bisschen wie ein Programm von Q-Basic aussieht?
Denn ich hab mir das so eingerichtet wie ich das halt brauche und das Design gefällt mir so.
Ich danke nochmal für die viele Hilfe bis jetzt, das hilft mir hoffentlich weiter.
Gruß
Patrick
Ich hab mir die Seiten von Microsoft mal abgespeichert und werd sie mir durchlesen.
So wie ich das sehe tritt der Fehler ja beim Compilieren/Exe-Datei auf, speichern des BAS.-Datei geht ja reibungslos.
Kann man da vieleicht einen anderen Compiler nehmen, da gibt es ja unterschiedliche???
Gruß
Patrick
Und nen schönes Wochenende
So wie ich das sehe tritt der Fehler ja beim Compilieren/Exe-Datei auf, speichern des BAS.-Datei geht ja reibungslos.
Kann man da vieleicht einen anderen Compiler nehmen, da gibt es ja unterschiedliche???
Gruß
Patrick
Und nen schönes Wochenende
Ich brauche wieder eure Hilfe!
Und zwar wegen den Mudulen erstellen.
Hier mal ein Programmierbeispiel (nur ein Beispiel):
CLS
Print "Hallo"
Input "Namen bitte: "; name$
If name$ = "Heinz" Then GOSUB richtig ELSE END
'------------Sub's-----------------
richtig:
CLS
Print "Name richtig"
Print "Auf Wiedersehen"
Sleep 6
END
So und jetzt meine Frage, wie kann man nun anhand des Beispiels (oder anhand eines anderen Beispiels) ein extra Modul erstellen wo dann die Sub richtig reinkommt?
In der Hilfe steht zwar was von den Modulen erstellen und die Hilfe von Microsoft hab ich auch gelesen aber ich hab das so befolgt und es hat nicht gefunkt!
Ich hab dann die Bas.-Dateien in Objekt-Dateien umgewandelt und die dann versucht mit der LINK.exe zu linken
Das hat der auch gemacht, aber das Programm hat dann nicht funktioniert.
Ich habe die Subs alle in ein Modul geschrieben und das Hauptmodul und das Aubmodul gespeichert und dann das gemacht, was ich eben schon beschrieben habe.
Gruß
Patrick
P.S: Bitte um eine Antwort
Und zwar wegen den Mudulen erstellen.
Hier mal ein Programmierbeispiel (nur ein Beispiel):
CLS
Print "Hallo"
Input "Namen bitte: "; name$
If name$ = "Heinz" Then GOSUB richtig ELSE END
'------------Sub's-----------------
richtig:
CLS
Print "Name richtig"
Print "Auf Wiedersehen"
Sleep 6
END
So und jetzt meine Frage, wie kann man nun anhand des Beispiels (oder anhand eines anderen Beispiels) ein extra Modul erstellen wo dann die Sub richtig reinkommt?
In der Hilfe steht zwar was von den Modulen erstellen und die Hilfe von Microsoft hab ich auch gelesen aber ich hab das so befolgt und es hat nicht gefunkt!
Ich hab dann die Bas.-Dateien in Objekt-Dateien umgewandelt und die dann versucht mit der LINK.exe zu linken
Das hat der auch gemacht, aber das Programm hat dann nicht funktioniert.
Ich habe die Subs alle in ein Modul geschrieben und das Hauptmodul und das Aubmodul gespeichert und dann das gemacht, was ich eben schon beschrieben habe.
Gruß
Patrick
P.S: Bitte um eine Antwort
Hallo Patrick,
den Artikel http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;45850 (schon in meinem ersten Posting) solltest Du lesen, da ist im APPENDIX A ein Beispiel drin, das den Aufruf einer Sub aus einem anderen Modul zeigt. Einfach rauskopieren und testen.
VB5CCE ist die "Control Creation Edition". Die wurde mal zu Probezwecken kostenlos verteilt und kann nicht mehr als ActiveX-Controls erstellen.
Zu Deinen weiteren Fragen:
Die "Maske" von VB ist grafisch orientiert (Windows), QuickBasic läuft unter DOS und dort im Textmodus. Im Grafikmodus gibts mehr Möglichkeiten der Gestaltung, also läßt sich die Oberfläche freier gestalten, grundsätzlich also auch ähnlich wie Dein QB-Programm.
Der "Grosse Bruder" vom kleinen Quick Basic war damals Basic PDS 7.0/7.1. Der Compiler versteht den selben Code, wird aber am grundsätzlichen Problem des vollen Datensegments nichts ändern können.
Grundsätzlich tut man sich mit Tips leichter, wenn die Fehlermeldung bekannt ist. Also wenn das Programm nicht funktioniert, passiert meistens irgendwas anderes und zu wissen was da passiert ist, würde helfen.
Und besser noch mal neu anfangen, als mit dem Projekt gar nicht fertig werden. Also besser mit VB4.0/5.0/6.0 nochmal anfangen, als mit QB4.5 scheitern. Die alten VB's kosten auch nicht mehr die Welt. Schau mal bei eBay nach "Visual Basic"
den Artikel http://support.microsoft.com/default.as ... n-us;45850 (schon in meinem ersten Posting) solltest Du lesen, da ist im APPENDIX A ein Beispiel drin, das den Aufruf einer Sub aus einem anderen Modul zeigt. Einfach rauskopieren und testen.
VB5CCE ist die "Control Creation Edition". Die wurde mal zu Probezwecken kostenlos verteilt und kann nicht mehr als ActiveX-Controls erstellen.
Zu Deinen weiteren Fragen:
Die "Maske" von VB ist grafisch orientiert (Windows), QuickBasic läuft unter DOS und dort im Textmodus. Im Grafikmodus gibts mehr Möglichkeiten der Gestaltung, also läßt sich die Oberfläche freier gestalten, grundsätzlich also auch ähnlich wie Dein QB-Programm.
Der "Grosse Bruder" vom kleinen Quick Basic war damals Basic PDS 7.0/7.1. Der Compiler versteht den selben Code, wird aber am grundsätzlichen Problem des vollen Datensegments nichts ändern können.
Grundsätzlich tut man sich mit Tips leichter, wenn die Fehlermeldung bekannt ist. Also wenn das Programm nicht funktioniert, passiert meistens irgendwas anderes und zu wissen was da passiert ist, würde helfen.
Und besser noch mal neu anfangen, als mit dem Projekt gar nicht fertig werden. Also besser mit VB4.0/5.0/6.0 nochmal anfangen, als mit QB4.5 scheitern. Die alten VB's kosten auch nicht mehr die Welt. Schau mal bei eBay nach "Visual Basic"
Re: Q-Basic Hilfe
[quote=decoolegangsta]"Ich erstelle mir zwischendurch immer wieder die EXE-Datei um zu schauen, wie das dann aussieht.[/quote]
Wie erstelle ich den die .EXE Datei?
Mir ist auch zu Ohren gekommen, das der Parallelport 5 Digitale Eingänge hat. Stimmt das? Wenn ja Welche Pinns? und wie kann ich die über QBasic auswerten (anzeigen) lassen?
@Partik
könntest du vieleicht mal ein Screenshot von deinem Programm zeigen???
Mich iterressiert es, wie du das ganze gestaltest/Aufbaust.
Handballer
Wie erstelle ich den die .EXE Datei?
Mir ist auch zu Ohren gekommen, das der Parallelport 5 Digitale Eingänge hat. Stimmt das? Wenn ja Welche Pinns? und wie kann ich die über QBasic auswerten (anzeigen) lassen?
@Partik
könntest du vieleicht mal ein Screenshot von deinem Programm zeigen???
Mich iterressiert es, wie du das ganze gestaltest/Aufbaust.
Handballer
Hallo Handballer,
welches Basic benutzt Du denn? Der Thread heisst zwar immer noch Q-Basic Hilfe, aber Patrick ging es um Quick-Basic 4.5. Q-Basic gab es auch mal, aber das war ein reiner Interpreter, konnte also keine EXE Dateien erstellen. Das ich mit Quick Basic 4.5 was kompiliert habe, ist wohl schon 10 Jahre oder länger her, aber da müsste der Menuepunkt zum Aufruf des Compilers irgendwo im Datei-Menue stecken.
Dann die nächste Frage: Fünf digitale Eingänge am Parallelport
Wie meinst Du das? Der Parallelport ist eigentlich für den Druckeranschluss gedacht.
Digitale MoBa-Steuerungen werden soweit ich weiss alle am seriellen Port am PC angeschlossen.
Und ansonsten: Wenn nicht gleich einer antwortet, mach Dir nix draus, ich bin 40,9 jahre alt und hab' auch manchmal keine Ahnung
welches Basic benutzt Du denn? Der Thread heisst zwar immer noch Q-Basic Hilfe, aber Patrick ging es um Quick-Basic 4.5. Q-Basic gab es auch mal, aber das war ein reiner Interpreter, konnte also keine EXE Dateien erstellen. Das ich mit Quick Basic 4.5 was kompiliert habe, ist wohl schon 10 Jahre oder länger her, aber da müsste der Menuepunkt zum Aufruf des Compilers irgendwo im Datei-Menue stecken.
Dann die nächste Frage: Fünf digitale Eingänge am Parallelport
Wie meinst Du das? Der Parallelport ist eigentlich für den Druckeranschluss gedacht.
Digitale MoBa-Steuerungen werden soweit ich weiss alle am seriellen Port am PC angeschlossen.
Und ansonsten: Wenn nicht gleich einer antwortet, mach Dir nix draus, ich bin 40,9 jahre alt und hab' auch manchmal keine Ahnung
Re: Q-Basic Hilfe
Handballer hat geschrieben:Ja mei, die Suchmaschine wurde schon erfunden und wenn man die benutzt gibt es zum Beispieldecoolegangsta hat geschrieben: Mir ist auch zu Ohren gekommen, das der Parallelport 5 Digitale Eingänge hat. Stimmt das? Wenn ja Welche Pinns? und wie kann ich die über QBasic auswerten (anzeigen) lassen?
http://info.electronicwerkstatt.de/bere ... allel.html und http://www.martins-kabuff.de/index.html ... rport.html für die Steckerbelegung und für die Ansteuerung zum Beispiel http://www.activevb.de/tutorials/tut_pa ... allel.html. Weitersuchen ist keine Hexerei.
Thomas