Umbaubericht Roco E 160
Umbaubericht Roco E 160
Hallo,
wie angedroht ein Umbaubericht der Roco E 160 Art.Nr. 04129.
Da ich noch keine Website besitze, berichte ich es hier, falls es für jemand interessant ist.
wie angedroht ein Umbaubericht der Roco E 160 Art.Nr. 04129.
Da ich noch keine Website besitze, berichte ich es hier, falls es für jemand interessant ist.
Zuletzt geändert von Funicolare am Montag 16. Januar 2012, 13:07, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Umbaubericht Roco E 160
Moin,Funicolare hat geschrieben: Wird nicht fortgesetzt, da hier leider keiner bereit ist zu helfen, siehe hier Klick
das möchte ich nicht so stehen lassen. Soll denn jeder schreiben, dass er nicht weiß, wo der Fehler liegt?
Ich bin Mitte Juni im Miwula, zeig mir das Teil, vielleicht sehe ich, woran es liegt.
Noch was, ist der Decoder denn leistungsmäßig überhaupt in der Lage, die Lok zu steuern?
Hier hilft nur eines, díe Stromaufnahme der Lok ohne Decoder messen und diese Daten mit den Daten des Decoders vergleichen.
Des weiteren sollte man nie an die oberste Belastungsgrenze der Elektronik gehen, allein schon wegen der Wärmeentwicklung unter Volllast und der daraus resultierenden kürzeren Lebensdauer.
Zuletzt geändert von günni am Mittwoch 20. Mai 2009, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Moin, GüNNi,
der fett gesetzte Schluss-Satz hat mich auch geärgert, von Decoder & CO. hab ich allerdings genau 0 Ahnung, deswegen Fresse gehalten.
Aber wenn Du Dich mit Funicolare triffst, steck Dein Multimeter ein und zeig ihm, was man damit alles nützliches anstellen kann, denn
Gruß
der fett gesetzte Schluss-Satz hat mich auch geärgert, von Decoder & CO. hab ich allerdings genau 0 Ahnung, deswegen Fresse gehalten.
Aber wenn Du Dich mit Funicolare triffst, steck Dein Multimeter ein und zeig ihm, was man damit alles nützliches anstellen kann, denn
(in dem Thread, der durch den fetten KLICK verlinkt ist)Funicolare hat geschrieben: ...Durchmessen geht nicht, da ich keine Ahnung davon habe...
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Moin Michael,HahNullMuehr hat geschrieben: steck Dein Multimeter ein und zeig ihm, was man damit alles nützliches anstellen kann
das habe ich vor, eine "Eieruhr" mitzunehmen. Ich werde noch auslosen, welche es sein wird. (Eieruhr ist mein scherzhafter Ausdruck für ein Vielfachmeßinstrument)
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Hallo, Funicolare,
1. Als erstes entfernen wir das Gummiband.
Der Drehschalter wird auf die gewünschte Funktion gestellt.
2. Fang mit "Durchgangsprüfung" an (Das Dioden-Symbol).
Wenn Du die Prüfspitzen aneinander hälst, sollte es Piep machen. Jetzt hälst Du die Prüfspitzen an die Metallteile, von denen Du den Verdacht hast oder wünschst, dass sie verbunden sind. Machts auch hier Piep, besteht eine Verbindung.
3. Spannung prüfen: Schalter auf DCV 20. Halte die Prüfspitzen aneinander: Anzeige sollte 0 sein. Jetzt halte sie an die Trafo-Buchsen. Die Spannung (Gleichstrom) wird angezeigt.
4. Stromaufnahme (Stärke). Hierzu muss das Gerät in den Stromkreis eingesetzt werden: Roter Stecker in die 10A-Buchse. Trafo-Leitung-Multimeter-Verbraucher(z. B. Lok-Motor)-Trafo. Wenn jetzt Strom fließt, zeigt das Multimeter die Stromaufnahme des Motors in Ampere an.
5.Transistor-Prüfung: Prüfkabel abmachen, einen "fraglichen" Transistor in die Buchse unten links stecken. Bei richtigem Anschluss zeigt das Multimeter an und man kann die Pin-Belegung (E-B-C) an der Buchse ablesen.
Soviel für den Anfang, wenn ich Mist geschrieben habe, wird GüNNi mich schon ausmeckern.
Gruß
1. Als erstes entfernen wir das Gummiband.
Der Drehschalter wird auf die gewünschte Funktion gestellt.
2. Fang mit "Durchgangsprüfung" an (Das Dioden-Symbol).
Wenn Du die Prüfspitzen aneinander hälst, sollte es Piep machen. Jetzt hälst Du die Prüfspitzen an die Metallteile, von denen Du den Verdacht hast oder wünschst, dass sie verbunden sind. Machts auch hier Piep, besteht eine Verbindung.
3. Spannung prüfen: Schalter auf DCV 20. Halte die Prüfspitzen aneinander: Anzeige sollte 0 sein. Jetzt halte sie an die Trafo-Buchsen. Die Spannung (Gleichstrom) wird angezeigt.
4. Stromaufnahme (Stärke). Hierzu muss das Gerät in den Stromkreis eingesetzt werden: Roter Stecker in die 10A-Buchse. Trafo-Leitung-Multimeter-Verbraucher(z. B. Lok-Motor)-Trafo. Wenn jetzt Strom fließt, zeigt das Multimeter die Stromaufnahme des Motors in Ampere an.
5.Transistor-Prüfung: Prüfkabel abmachen, einen "fraglichen" Transistor in die Buchse unten links stecken. Bei richtigem Anschluss zeigt das Multimeter an und man kann die Pin-Belegung (E-B-C) an der Buchse ablesen.
Soviel für den Anfang, wenn ich Mist geschrieben habe, wird GüNNi mich schon ausmeckern.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Hier wird die hfe des Transistors angezeigt (Gleichstromverstärkung). Man sollte wissen, wo sich am Prüfling E B C befindet, nicht nur das, man sollte auch wissen, ob es sich um einen PNP oder NPN-Transistor handelt.HahNullMuehr hat geschrieben: 5.Transistor-Prüfung: Prüfkabel abmachen, einen "fraglichen" Transistor in die Buchse unten links stecken. Bei richtigem Anschluss zeigt das Multimeter an und man kann die Pin-Belegung (E-B-C) an der Buchse ablesen.
Wer mehr über die Halbleiterphysik wissen will, sollte sich hier umschauen.
Zu dem Diodensymbol sei gesagt, dass es nicht nur eine Durchgangsprüfung ist, damit kann man tatsächlich Dioden durchmessen.
@Funicolare,
wenn ich in HH bin, bringe Deine "Eieruhr" mit, dann erkläre ich Dir, wie man damit umgeht.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
- Kai Eichstädt
- Forumane
- Beiträge: 2742
- Registriert: Samstag 19. Juni 2004, 23:32
- Wohnort: Flensburg
- Kontaktdaten:
Schule? OMG so lange her.Kai Eichstädt hat geschrieben:Moin,
wenn man das nicht in der Schule gelernt hat, sollte man die Bedienungsanleitung fragen, die dem Ding eigentlich beiligen sollte...Funicolare hat geschrieben:Son Meßding habe ich, ich zeigs mal.
Sagt mir wie ich damit umgehe.
Gruß
Kai
Bedienungsanleitung? Ich weiß nicht mal wo das Ding herkommt .
Ich probiere erst einmal ob das Teil auch piepst, ansonsten kaufe ich ein Neues.
Danke erstmal an alle.
Verstehe immer noch nicht warum ich nicht mein schönes Gummiband abmachen muß
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Moin, Funicolare,
Gruß
Doch, sollst Du abmachen. Das Gummiband benötigst Du nämlich dringend, um die wallende Haarpracht zum Zopf zu bändigen, damit die Mähne nicht im Schaltkreis herumhängt und die Sicht behindert, oder womöglich Kurzschlüsse verursacht.Funicolare hat geschrieben:...
Verstehe immer noch nicht warum ich nicht mein schönes Gummiband abmachen muß ...
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Wallende Haarpracht???
Ach , das waren noch Zeiten, guter Titel ist Hamburg damals, lol.
Trotz neuer Batterie piepst da gar nichts.
Ich glaube ich kaufe so ein Teil mal Neu.
Erstmal ist jetzt Wochenende mit dem Schimmelreiter morgen 6:53 ab Hamburg Altona.
Ach , das waren noch Zeiten, guter Titel ist Hamburg damals, lol.
HahNullMuehr hat geschrieben:Hallo, Funicolare,
1. Als erstes entfernen wir das Gummiband.
Der Drehschalter wird auf die gewünschte Funktion gestellt.
2. Fang mit "Durchgangsprüfung" an (Das Dioden-Symbol).
Wenn Du die Prüfspitzen aneinander hälst, sollte es Piep machen. Jetzt hälst Du die Prüfspitzen an die Metallteile, von denen Du den Verdacht hast oder wünschst, dass sie verbunden sind. Machts auch hier Piep, besteht eine Verbindung.
3. Spannung prüfen: Schalter auf DCV 20. Halte die Prüfspitzen aneinander: Anzeige sollte 0 sein. Jetzt halte sie an die Trafo-Buchsen. Die Spannung (Gleichstrom) wird angezeigt.
4. Stromaufnahme (Stärke). Hierzu muss das Gerät in den Stromkreis eingesetzt werden: Roter Stecker in die 10A-Buchse. Trafo-Leitung-Multimeter-Verbraucher(z. B. Lok-Motor)-Trafo. Wenn jetzt Strom fließt, zeigt das Multimeter die Stromaufnahme des Motors in Ampere an.
5.Transistor-Prüfung: Prüfkabel abmachen, einen "fraglichen" Transistor in die Buchse unten links stecken. Bei richtigem Anschluss zeigt das Multimeter an und man kann die Pin-Belegung (E-B-C) an der Buchse ablesen.
Soviel für den Anfang, wenn ich Mist geschrieben habe, wird GüNNi mich schon ausmeckern.
Gruß
Trotz neuer Batterie piepst da gar nichts.
Ich glaube ich kaufe so ein Teil mal Neu.
Erstmal ist jetzt Wochenende mit dem Schimmelreiter morgen 6:53 ab Hamburg Altona.
- Maik Costard
- Forumane
- Beiträge: 2490
- Registriert: Dienstag 19. Oktober 2004, 08:51
- Wohnort: Göppingen
Das kann auch nicht piepsen, da ist keine Piepse drin. Die Dioden prüft man damit nur durch die Anzeige. Bei diesen preiswerten Messgeräten kann man den Durchgang mit einer Widerstandseinstellung prüfen. Einfach den Drehschalter auf 200k stellen und dannn die Anzeige beachten. Wenn sie von einem höheren Wert auf Null abfällt, ist ein Durchgang vorhanden.
Schönen Gruß
Maik
Schönen Gruß
Maik
Die blaue Schrift sind Links zum draufklicken
Moin,
dann klaue ich dem Maik mal das k. Durchgangsprüfung im 200 Ohm-Bereich.
dann klaue ich dem Maik mal das k. Durchgangsprüfung im 200 Ohm-Bereich.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Moin auch,
da hat Funicolare sozusagen das Multimeter für Gehörlose erwischt, quasi mit Untertiteln.
OK, hab nochmal nachgeguckt: die Piepse hat normalerweise ein Symbol wie ))) oder eine Note.
Das ist aber in den unbeleuchteten Tiefen des Anlagenunterbaus nicht zu unterschätzen: wenn man mit der Mini-Taschnelampe zwischen den Zähnen froh ist, die fragliche Stelle mit den Prüfspitzen zu treffen und nicht noch nach der Anzeige schielen muss, ob und was die jetzt anzeigt.
Gruß
da hat Funicolare sozusagen das Multimeter für Gehörlose erwischt, quasi mit Untertiteln.
OK, hab nochmal nachgeguckt: die Piepse hat normalerweise ein Symbol wie ))) oder eine Note.
Das ist aber in den unbeleuchteten Tiefen des Anlagenunterbaus nicht zu unterschätzen: wenn man mit der Mini-Taschnelampe zwischen den Zähnen froh ist, die fragliche Stelle mit den Prüfspitzen zu treffen und nicht noch nach der Anzeige schielen muss, ob und was die jetzt anzeigt.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Moin,
unbeleuchteter Unterbau muss nicht sein. Ein montierter Lichtschlauch wirkt Wunder.
unbeleuchteter Unterbau muss nicht sein. Ein montierter Lichtschlauch wirkt Wunder.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
- HahNullMuehr
- Forumane
- Beiträge: 6637
- Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 14:28
- Wohnort: Rösrath, Δ 435 km
- Kontaktdaten:
Moin, GüNNi.
Auszug aus Murphy's Gesetzbuch:
§ 1234 a)Der montierte Lichtschlauch reicht nicht bis in die Ecke, wo man wirklich genau was erkennen will.
§ 1234 b) Tut ers doch, dann brennt er im kritischen Moment durch.
Und jetzt sag nicht, Deine "Eieruhr" hätte keinen "Wecker"!
Gruß
Auszug aus Murphy's Gesetzbuch:
§ 1234 a)Der montierte Lichtschlauch reicht nicht bis in die Ecke, wo man wirklich genau was erkennen will.
§ 1234 b) Tut ers doch, dann brennt er im kritischen Moment durch.
Und jetzt sag nicht, Deine "Eieruhr" hätte keinen "Wecker"!
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Meine Bastelstunde gibt es auch auf YouTube.
Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.
Moin Michael,
man sollte halt auf Qualität etc. achten.
Jedoch hat der Lichtschlauch nichts mit dem ursprünglichen Problem zu tun!
man sollte halt auf Qualität etc. achten.
Jedoch hat der Lichtschlauch nichts mit dem ursprünglichen Problem zu tun!
Zuletzt geändert von günni am Samstag 30. Mai 2009, 17:48, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Also ich habe das jetzt mal auf das Diodensymbol gestellt und die Spitzen an kleinen Glasteile auf der Platine gehalten, auf der einen Seite steht ein 400er Wert, auf der anderen Seite 001.
Wenn ich jetzt oben auf der Platine eine Spitze an den Schleiferkontakt halte und unten ans Rad steht dort 001.
Auf dem Symbol 200 steht immer 000 bzw. -000.
Und nun?
Wenn ich jetzt oben auf der Platine eine Spitze an den Schleiferkontakt halte und unten ans Rad steht dort 001.
Auf dem Symbol 200 steht immer 000 bzw. -000.
Und nun?
Moin,Funicolare hat geschrieben:Also ich habe das jetzt mal auf das Diodensymbol gestellt und die Spitzen an kleinen Glasteile auf der Platine gehalten, auf der einen Seite steht ein 400er Wert, auf der anderen Seite 001.
Wenn ich jetzt oben auf der Platine eine Spitze an den Schleiferkontakt halte und unten ans Rad steht dort 001.
Auf dem Symbol 200 steht immer 000 bzw. -000.
Und nun?
die Stellung mit dem Diodensymbol ist bei diesem Gerät nur für Diodenprüfung.
Im 200-Ohm-Bereich wird 000 angezeigt, weil Durchgang besteht. Der angezeigte Wert von 000 Ohm belegt dieses.
Gruß vom N-Bahner GüNNi
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.
Surftipps: Polizeimuseum
Pressemitteilungen von Polizei, Feuerwehr und Zoll.