Weichenlampen M-Gleis und digital
Weichenlampen M-Gleis und digital
Hallo zusammen,
Ich bin gerade dabei meine M-Gleis Anlage auf digital umzustellen.
Da habe ich mal über die Weichenlämpchen nachgedacht. Wenn ich nichts mache, dann würde es doch plötzlich eine elektrische Verbindung zwischen meinem alten Analogtrafo, der den STrom zum Schalten liefert (Uhlenbrock Schaltmodul) und dem Digitalstrom geben (Gelb vom Analog über die Birne zum Gleiskörper - braun digital). Macht das keine Probleme? Wenn doch, dann muss ich die Birnchen doch erstmals gegenüber dem GEhäuse isolieren und dann noch die Masse zum Analogtrafo führen. Oder liege ich da falsch?
Danke für euere Hilfe...
Schönen Gruß
Andreas
Ich bin gerade dabei meine M-Gleis Anlage auf digital umzustellen.
Da habe ich mal über die Weichenlämpchen nachgedacht. Wenn ich nichts mache, dann würde es doch plötzlich eine elektrische Verbindung zwischen meinem alten Analogtrafo, der den STrom zum Schalten liefert (Uhlenbrock Schaltmodul) und dem Digitalstrom geben (Gelb vom Analog über die Birne zum Gleiskörper - braun digital). Macht das keine Probleme? Wenn doch, dann muss ich die Birnchen doch erstmals gegenüber dem GEhäuse isolieren und dann noch die Masse zum Analogtrafo führen. Oder liege ich da falsch?
Danke für euere Hilfe...
Schönen Gruß
Andreas
das habe ich mit Hilfe der Suchfunktion gefunden:
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 12913.html
Die Antwort von Stephan ist wichtig für Dich.
BB
http://www.miniatur-wunderland.de/commu ... 12913.html
Die Antwort von Stephan ist wichtig für Dich.
BB
Schäm Schäm, das hätte ich auch selbst finden können. Danke.
D.h. also, ich muss die beiden Massen verbinden.
Ein Bekannter hat mir gesagt, dass ich die Lampen mit einem extra Draht versehen soll, damit diese den Strom nicht vom Digitalstrom ziehen.
Aber wenn ich das nun so richtig verstehe, dann müssten die Lampen doch sowie so den Strom vom Weichentrafo nehmen (Gelb über Gleis = Masse). Oder sehe ich das falsch?
D.h. ich kann die Weichen einfach so einbauen wie sie sind, oder?
Danke.
Gruß
Andreas
- Peter Müller
- Forumane
- Beiträge: 4291
- Registriert: Dienstag 25. Januar 2005, 12:43
Ich hätte da noch eine Frage, zu der ich noch nirgends eine Antwort gefunden habe: bei mehreren analogen (Wechselstrom-)Trafos war es auch immer wichtig, mit dem Netzstecker die gleiche Pohlung zu "treffen". Ist das hier jetzt auch von Bedeutung?
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
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Das ist nur bei Analogen Fahrtrafos für das Überfahren der Trennstellen wichtig, weil es sonnst beim Überfahren der Trennstellen Kurzschlüsse durch Endgegengesetzte Spannungen gibt.
Für die Restlichen Stromkreise ist es sinnvoll, weil bei nicht Phasengleichen Trafos zwischen den L oder B Ausgängen von Trafo zu Trafo Spannungen bis 32V Wechselspannung Anliegen.
Das kann im Kurzschlußfall (zwischen Trafos) Komponennten beschädigen.
Für die Restlichen Stromkreise ist es sinnvoll, weil bei nicht Phasengleichen Trafos zwischen den L oder B Ausgängen von Trafo zu Trafo Spannungen bis 32V Wechselspannung Anliegen.
Das kann im Kurzschlußfall (zwischen Trafos) Komponennten beschädigen.
- Stephan D.
- Forumane
- Beiträge: 4398
- Registriert: Sonntag 11. Januar 2004, 10:58
- Wohnort: Zuhause
Hallo Andreas!AnderlSp hat geschrieben:.....
D.h. also, ich muss die beiden Massen verbinden.
Ein Bekannter hat mir gesagt, dass ich die Lampen mit einem extra Draht versehen soll, damit diese den Strom nicht vom Digitalstrom ziehen.
Aber wenn ich das nun so richtig verstehe, dann müssten die Lampen doch sowie so den Strom vom Weichentrafo nehmen (Gelb über Gleis = Masse). Oder sehe ich das falsch?
D.h. ich kann die Weichen einfach so einbauen wie sie sind, oder?
....
Da Du zum Schalten der Weichen Deinen alten Analogtrafo nimmst, kannst Du die Weichen so einbauen
wie sie sind, d.h. es sind keine Veränderungen daran notwendig. Du kannst natürlich die Anschlüsse
der Lämpchen mit einem eigenen Kabel anschliessen, dann könntest Du die Beleuchtung der
Weichenlaternen ein- und ausschalten. Ist aber nicht erforderlich. Wichtig ist nur (siehe auch mein
Posting im verlinkten Thread), dass Du die Masse (braunes Kabel) des Analogtrafos mit der Masse
(braunes Kabel) des Digitalstromkreises verbindest, denn nur so leuchten die Weichenlaternen auch.
Da die beiden Stromkreise (analog = Weichen und digital = Fahren) nur mit einem Pol verbunden
sind, braucht man keine Angst vor einer Beschädigung der Digitalkomponenten zu haben. Nur muß
sichergestellt sein, dass es zwischen dem gelben Kabel (analog) und dem roten Kabel (digital)
keine direkte Verbindung gibt. Da die Lämpchen so mit dem Analogtrafo verbunden sind,
wird auch nur der Strom dieses Trafos verwendet. "Wertvoller" Digitalstrom wird nicht gebraucht.
Hallo Peter!Peter Müller hat geschrieben:Ich hätte da noch eine Frage, zu der ich noch nirgends eine Antwort gefunden habe: bei mehreren analogen
(Wechselstrom-)Trafos war es auch immer wichtig, mit dem Netzstecker die gleiche Polung zu
"treffen". Ist das hier jetzt auch von Bedeutung?
Nein, dass ist bei dieser Konfiguration (digital = Fahren, analog = Schalten) nicht wichtig.
Die phasenrichtige Polung war, wie Du ja selbst herausgefunden hast, bei Analogbetrieb wichtig
und zwar beim Fahrbetrieb. So hat man bei einer Fahrt von einem Stromkreis in einen Anderen
eine hohe Spannungsspitze (max. 32V~) vermieden.
Gruß
Stephan