Welchen Einstieg in Digital H0?

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bart210

Welchen Einstieg in Digital H0?

Beitrag von bart210 » Freitag 20. März 2009, 18:51

Hallo Zusammen,

ich (11) möchte gerne mit einer Digital-H0 anfangen. Ich möchte mir gerne ein Starterpack kaufen, später vielleicht weitere Züge, Häuser basteln und Landschaft bauen. Je nachdem, wie sich das entwickelt.

Da hab' ich ein paar Fragen.
1. Fabrikat
Mein Vater meinte, Märklin wär ganz gut. Freunde von mir haben Piko und Rocco. Jemand sagte, Märklin verwende als einziger Hersteller 3-Leiter-Systeme und damit würde ich mich festlegen, z.B. auf vorwiegend Modelle der DB.
Was ist davon zu halten bzw. was habt Ihr mit anderen Herstellern für Erfahrungen?
Kann ich Märklin mit anderen Herstellerteilen (Schienen, Züge) kombinieren?

2. Welche Erfahrungen habt Ihr mit den verschiedenen Controllern?

Ich freu' mich über Eure Hinweise - vielen Dank im Voraus.

Gruß

Bart210

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HaNull
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Beitrag von HaNull » Freitag 20. März 2009, 20:48

Hallo!

Märklin nutzt ein symmetrisches Zweileitersystem, die anderen Hersteller ein asymmetrischen Zweileitersystem.

Ich als Märklin-Nutzer bin weitgehend auf das Gleissystem von Märklin festgelegt (könnte aber auch Peco Center Studs nutzen oder selber bauen).

Fahrzeuge habe ich von Märklin, Trix, Roco, Piko, Fleischmann, Brawa, Mehano, PCM, Lima, Electrotren, ...
Viele Hersteller bieten ihre Fahrzeuge (zumindest teilweise) auch für das symmetrische Zweileitersystem an.
Fahrzeuge mit Mittelleiter kommen schon mit Decoder, Fahrzeuge ohne Mittelleiter kommen normalerweise ohne Decoder (Vorteil: freie Decoderwahl; Nachteil: Einbau nicht immer trivial, Decoder nicht auf Lok abgestimmt). Die Preise sind ungefähr gleich, wenn man den Decoder berücksichtigt.

Meine Zentrale ist von Uhlenbrock.

Falls Du mal Deine Loks mit zu Deinen Freunden nehmen möchtest, wäre das ein Argument gegen Märklin.
Ich bereue nicht, mich für das Märklin-Gleissystem entschieden zu haben.
████████   Gruß aus NRW
████████   Thomas
████████   Multi-MISTler: 1. Siegburg (RSK) - 2. Köln rrh. - 3. Rheinbreitbach

Modellbahn95

Beitrag von Modellbahn95 » Freitag 20. März 2009, 21:07

Hallo,

deine Aussagen stimmen teilweise. Märklin bietet als einziger das Dreileiter-Schienensystem an. Allerdings verkaufen mittlerweile auch viele andere Hersteller die Fahrzeuge für dieses System. Einige hat h-zero ja genannt.
Das man sich mit Märklin automatisch auf Fahrzeuge der DB festlegt stimmt nicht. Märklin bietet auch ÖBB Fahrzeuge an etc.
Ob Zweileiter- oder Dreileiter System, da gehen die Meinungen weit auseinander. Da gibt es so viele Vorteile und Nachteile, dass man sie gar nicht alle nennen kann. Ausserdem gibt es viele verschiedene Zweileiter Gleissysteme. Und wenn ich hier noch weiter auf das Thema eingehe, haben wir hier gleich einen Glaubenskrieg. Also: Versuche dich über möglichst viele Systeme zu informieren und stelle sie in bezug zu deinen Wünschen und Erwartungen an dein Gleissystem.
Mit der Kombination der Schienen wird das wie gesagt schwer aber die Fahrzeuge stellen mittlerweile eigentlich wenig Probleme dar. Allerdings solltest du den letzten Punkt in h-zeros Beitrag beachten.
Zu 2: Hier gilt eigentlich das gleiche wie mit den Gleissystemen. Nur das hier die Wahl der Zentrale noch ein wenig wichtiger ist. Hier schreibe ich mal ein paar auf:
-Intellibox (Uhlenbrock)
-Viessman Commander
-Roco Multimaus
-Central Station 1/2 (Märklin)......

Das sind glaube ich die Bekanntesteten. Hier kannst du dich ja schon mal informieren.
Leider kann ich dir bei der digitalen Welt aber auch nicht weiter helfen, da ich noch analog fahre. Und zwar grösstenteils auf Märklin C-Gleis. Ich bleibe auch erst mal bei meiner analogen Technik. Gefällt mir alles besser.
Dir wünsche ich aber trotzdem viel Spass mit der Modellbahn!

Gruss
Christian

bart210

Danke für die ersten Tips

Beitrag von bart210 » Samstag 21. März 2009, 08:03

Hallo Thomas, hallo Christian,

ganz lieben Dank für Eure Tipps. Ich fahr' jetzt mal in die Stadt und ins MIWULA, um mich weiter schlauzufragen.
Ich glaub', da kann ich noch eine Weile überlegen. :wink:

Danke

Sören

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 21. März 2009, 09:05

Als Lektüre vor dem ersten Kauf kann ich auch diese Seite empfehlen: *klickmich*.

Grundsätzlich hat jedes System seine Vor- und Nachteile, so dass man sich am Ende für das "kleiner Übel" entscheiden muss oder positiv gesehen, unter den möglichen Vorteilen wählen darf. Wenn Du mit Deinen Freunden zusammen mit der elektrischen Eisenbahn spielen möchtest (was ich für eine sehr gute Idee halte!), dann ist das das wesentlichste Argument.

Zusammen spielen finde ich deshalb eine enorm gute Idee, weil die Modelleisenbahn zuhause eigentlich immer zu klein und bescheiden ausfällt. Züge brauchen Auslauf und sie sollten auch anständig lang sein. Das kann einer alleine sich meistens gar nicht leisten, also ist Teamwork angesagt.

Ich persönlich fand es leichter, sich für Mittelleiterbetrieb zu entscheiden: da kann man auch Zweischienenbetrieb drauf machen, umgekehrt geht das nicht. Aber ich wohne auch in einer Gegend, wo es mehr Mittelleiter-Fahrer als Zweischienen-Fahrer gibt :wink:.

Und der letzte Tipp: verwahre alle Umverpackungen gut auf. Sollte sich nach einiger Zeit herausstellen, dass Du doch die falsche Entscheidung gefällt hast, dann kannst Du Deine Sachen immer noch gut wieder über eBay verkaufen und Dich neu ausrüsten.
Grüße, Peter

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Nordexpress
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Beitrag von Nordexpress » Samstag 21. März 2009, 14:24

Hallo Bart,

Also die Mauer war auch vor 20 Jahren gefallen. Bei der Religion das Märklin sich vom allem und allen als besser unterscheidet braucht man nicht stehen bleiben.

Wenn man eine ladenneue digitale Lok heute kauft bezahlt man bei Dreileiter System typisch für die Lok inklusive fest eingebautem Digitalausrüstung. Bei Zweischienensystem zahlt man entweder für die analoge Lok ohne Digital oder man kauft eventuell eine fertige Digitale Lok.

Dh. aber, dass diese neue Lok für 2-schienen billiger ist im Kauf als 3-Leiter und dass man dazu unter vielen verschiedenen Decoders mit etwa verschiedenen Eigenschaften wählen kann. Der zugewählten decoder bestimmt wie viele Spielfunktionen in deiner Lok eingebaut sind.

(Bei digitalen Startsets ist bei allen, auch Roco und Fleischmann, schon eine digitale Ausrüstung dabei).

Peter ist zu 100 prozent recht dir ein System zu raten, wo du deine Loks mit den Freunden fahren kannst. Falls die 2-Schienen Piko oder Roco fahren, dann kauf dich ein Roco Digital Startset, so wie ich es getan habe.

Ich sehe auch keinen Grund sich vom Anfang an eine Voll-digizentrale wie ECOS, Intellibox, Viessman Commander oder Central Station zu kaufen.

Viel Vergnügen beim Einsteigen und Losfahren.
Tschüss Nord-Express
"Die kleine Welt ist die grösste"
Mega Straßenbahnmuseum Dänemark

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Samstag 21. März 2009, 14:44

Nordexpress hat geschrieben:Ich sehe auch keinen Grund sich vom Anfang an eine Voll-digizentrale wie ECOS, Intellibox, Viessman Commander oder Central Station zu kaufen.
Sehe ich genau so! Rund 500.- Euro für eine Digitalzentrale ist ja Wahnsinn. Dafür bekommst Du 45 Meter Gleise oder 25 Waggons oder 5 Lokomotiven oder eine Mischung aus allem.

Wenn Du mal Grund-ausgerüstet bist und weiter Jahr für Jahr Geld für die Modelleisenbahn ausgeben möchtest, dann steht auch irgendwann eine große Zentrale auf dem Beschaffungs-Programm. Aber da würde ich wirklich erst einmal abwarten und beobachten, zumal sich in Punkto Digital das meiste tut und die Dinge am schnellsten alt werden. Da wird es in fünf Jahren Sachen geben, an die heute noch niemand denkt: Computer halt!
Grüße, Peter

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Re: Welchen Einstieg in Digital H0?

Beitrag von Kai Eichstädt » Samstag 21. März 2009, 20:02

Moin,
bart210 hat geschrieben:Mein Vater meinte, Märklin wär ganz gut.


Andere Hersteller auch oder sogar besser...
bart210 hat geschrieben:Freunde von mir haben Piko und Rocco.


Thomas und Peter haben es schon erwähnt: damit fällt Märklin aus dem Rennen. Fahren deine Freunde auch schon digital? Dann rate ich zu Roco, da die Multimaus doch etwas besser ausgestattet ist als das doch etwas eingeschränktere Pico-Zeug.
Alle nutzen sie das DCC-System, dem gemeinsamen Fahren steht nichts im Wege.
bart210 hat geschrieben:Gruß
Bart210
Wer?

Gruß
Kai, der einen richtigen Vornamen zum Ansprechen schöner findet...

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Re: Danke für die ersten Tips

Beitrag von HahNullMuehr » Samstag 21. März 2009, 20:07

Moin, Kai,
tu ihm nicht unrecht, denn im seinem zweiten Beitrag
bart210 hat geschrieben:Hallo Thomas, hallo Christian,
ganz lieben Dank für ..... :wink:

Sören
hatte ers schon selber gemerkt.

Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Ich mach es lieber am Anfang exakt - und schluder später ein bisschen. Wenn ich schlampig anfange, krieg ich es am Ende nicht wieder genau.

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Beitrag von Kai Eichstädt » Samstag 21. März 2009, 20:57

Moin Micha,

äh, ja... :oops:

Danke für den Hinweis.
Die Woche war nicht gut, der Tag lang und dann noch über 160 neue Beiträge, da übersieht man schon mal was...

Gruß
Kai

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Moba-Manu
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Re: Welchen Einstieg in Digital H0?

Beitrag von Moba-Manu » Sonntag 22. März 2009, 20:15

Kai Eichstädt hat geschrieben:

Thomas und Peter haben es schon erwähnt: damit fällt Märklin aus dem Rennen. Fahren deine Freunde auch schon digital? Dann rate ich zu Roco, da die Multimaus doch etwas besser ausgestattet ist als das doch etwas eingeschränktere Pico-Zeug.

Hab ich dich auch erwischt!
Die Firma heißt Piko mit k :D
Geschichte von PIKO
Bereits 1949 erschienen im sächsischen Chemnitz, vorübergehend als "Karl Marx Stadt" bezeichnet, die ersten PIKO-Produkte. Man präsentierte sie stolz auf der wiedererwachten Leipziger Herbstmesse und sorgte dort für beträchtliches Aufsehen. Der dort vorgestellte PICO-Express bestand aus einer einfachen Stromlinien-Dampflok mit D-Zugwagen und Blechschienen. Verpackt war er in einer heute sehr sehenswerten, nostalgischen Holzkiste mit Schiebedeckel und schön gemaltem Deckelbild. PIKO wurde damals noch mit "C" geschrieben, erst einige Jahre später wurde das "C" gegen ein "K" getauscht. PIKO stand fortan für Pionier-Konstruktion. Anfang der 50er Jahre zog der Betrieb nach Thüringen, wo man in der traditionsreichen Spielzeugstadt Sonneberg auf die Kenntnisse und Fertigkeiten von Fachkräften der Spielwarenbranche setzte. Hier folgten 1951 für die PIKO-Modellbahn die ersten Weichen, ein Trafo und eine H0-Einheitslok.
(Quelle: http://tinyurl.com/cs33yn )

Ich würde auch ganz klar zum "-Leiter-System raten, schließlich wäre es unsinnig, mit einem System zu fahren, das kaum mit dem der Freunde kompatibel ist.(mal ganz abgesehen vom Preis von M*).


Mfg Manuel
Psst. Man muss zwölf sein, um sich in diesem Forum anmelden zu können. Bloß nicht dem Admin petzen!;) ;)

zille1976

Beitrag von zille1976 » Mittwoch 25. März 2009, 15:42

deine Aussagen stimmen teilweise. Märklin bietet als einziger das Dreileiter-Schienensystem an.
Hallo,

auch Deine Aussage stimmt nicht so ganz.

Das Märklin-System ist ebenfalls ein System in Zwei-Leiter-Technik. Die korrekt Bezeichnung ist Mittelleiter-Wechselstrom-System.

Den einen Leiter stellen die Mittelpunkt-Kontakte zwischen den Schienen dar, der zweite Leiter sind die Schienen selber (bei den alten M-Gleisen auch der Gleiskörper), welche elektrisch miteinander verbunden sind, also nur einen Leiter darstellen.

Sehr schön daran zu erkennen, dass auch bei Märklin nur 2 Leitungen vom Trafo zum Anschlußgleis gehen.

MfG Zille1976

SPPlueckhahn

Beitrag von SPPlueckhahn » Mittwoch 25. März 2009, 18:16

Wobei es verschiedene Auffassung ueber die korrekte Bezeichnung des Maerklin-Systems gibt:
Während die Mehrzahl der Hersteller Modelle primär für das Zweileiter-Gleichstromsystem anbietet, bei denen die beiden isolierten Schienen als Leiter eingesetzt werden, verwendet Märklin ein Wechselstromsystem, bei dem in Schienenmitte Punktkontakte eingelassen sind. Die Stromabnahme von diesem isolierten Mittelleiter erfolgt über den charakteristischen Schleifer auf der Unterseite der Fahrzeuge. Das System wird manchmal fälschlicherweise als Dreileiter-Wechselstrom-System bezeichnet, aus technischer Sicht ist aber die Bezeichnung Mittelleiter-Wechselstromsystem korrekt, da beide Schienen elektrisch miteinander verbunden sind und somit einen gemeinsamen Leiter (Neutralleiter) bilden.
Quelle: Wikipedia


SPP

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Peter Müller
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Beitrag von Peter Müller » Mittwoch 25. März 2009, 22:12

Das Märklin-System wird laut NEM 620 "symmetrischer Mittelleiterbetrieb" genannt, Trix-Express ist "asymmetrischer Mittelleiterbetrieb" und Fleischmann/Piko/Roco/etc. nennt man "Zweischienenbetrieb". Zweileiterbetrieb sind alle zugleich, Dreileiterbetrieb gibt es nicht bei der Modelleisenbahn.
Grüße, Peter

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Beitrag von Lellomann2308 » Dienstag 7. April 2009, 20:31

Hallo erstmal,
ich bin 14 und habe mir vor 2 Jahren eine Märklin digital Startpackung gekauft (mit Mobile Station <- Fehler) die war zwar teuer aber ich hatte noch nie ein Problem. Denn auf Modellbahnbörsen gibt es auch gebrauchte aber noch gute, preiswerte Loks die auch ihren Zweck erfüllen :arrow: sie fahren digital auf Schienen. Wenn du dir eine Märklin-Startpackung kaufen willst lass es lieber und geh auf eine Börse und kauf die lieber eine billige Lok mit einem Fahregerät das mehr als 10 Loks steuern kann
(z.B. Control Unit/Central Station). Und zu deinem Vater nur weil Märklin die wrscheinlich bekannteste Modellbahn-Firma der Welt ist, ist sie nicht die Beste. Aber trotzdem eine Gute :!:
Und noch ein überlege dir wie viel Platz du hast, bei mir zieht die jetzt schon wegen Platzmangel um. Wenn du wenig Platz hast kaufe dir am besten eine Fleischmann Spur N Anlage (allerdings da kann man nicht mal selbst ´ne Lok reparieren).

Viel Spaß mit der Modellbahn
lellomann

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Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 7. April 2009, 22:04

Hallo, Lellomann (ist das ein Vor- oder ein Nachname?)
Lellomann2308 hat geschrieben:Hallo erstmal,
An wen richtest Du deine Ratschläge, bitte?
und zweitens:
... Wenn du wenig Platz hast kaufe dir am besten eine Fleischmann Spur N Anlage (allerdings da kann man nicht mal selbst ´ne Lok reparieren)... lellomann
Du hast die anderen N-Bahn-Hersteller vergessen. Im übrigen hängt es nur vom Talent und der eigenen Wurstfingrigkeit ab, ob man eine N- (oder auch Z-)Lok selber wieder hinkriegt. Aber wenn man nett fragt, kriegt man hier im Forum auch gute Tips dazu.
Gruß
Micha W. Muehr, Rösrath
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Beitrag von butz » Dienstag 7. April 2009, 22:10

HahNullMuehr hat geschrieben:Im übrigen hängt es nur vom Talent und der eigenen Wurstfingrigkeit ab, ob man eine N- (oder auch Z-)Lok selber wieder hinkriegt.
Talent kann man sich von Brawa kaufen. Gibts glaub ich auch in N.

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Modellbahn-Talent

Beitrag von HahNullMuehr » Dienstag 7. April 2009, 22:53

1:0 für Benjamin, Steilvorlage direkt verwandelt. :clap:
Bei manchen Beiträgen hat man aber wirklich das Gefühl, dass "Talent für die Modellbahn" über die Gleise schlurrt und nicht in de Fingerspitzen sitzt. :wink:
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Beitrag von Lellomann2308 » Mittwoch 8. April 2009, 07:27

Hallo HahnNullMuehr,
Lellomannist weder Vor- noch Nachname es ist mein Spitzname :lol: , ich heiße Max. Und an wen die Ratscläge gehen an den der die Frage gestellt hat!!! An den Bart!
mfg
Lellomann
Zuletzt geändert von Lellomann2308 am Mittwoch 17. März 2010, 10:03, insgesamt 1-mal geändert.

bart210

Beitrag von bart210 » Sonntag 12. April 2009, 16:01

Hallo zusammen,
danke für die ganzen tipps ich habe mir jetzt ein märklin staterpacket

mit mobil station gekauft



Mfg Sören

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