Bocksprung beim Überfahren von Trennstellen
Bocksprung beim Überfahren von Trennstellen
Hallo Modellbahnfreunde,
ich baue zur Zeit an eine Modellbahnanlage, bei der ich die einzelnen Blockabschnitte mittels Digitaldecoder steuer. Also die Decoder sind in stationär und nicht in die Loks eingebaut (quasi als Ersatz für den Trafo). Jetzt habe ich bei den Decodern von Tams LD-G 3 das Problem, dass wenn eine Lok vom Block A in den Block B einfährt, die Geschwindigkeit der Lok stark ansteigt, solange die Trennstelle von Block A nach Block B von der Lok überbrückt ist. Eine Lösung für dieses Problem habe ich bereits gefunden: Ich lege an ein Profil Wechselstrom in Block A an und an das gleiche Profil in Block B schliesse ich ein Relais an. Überbrückt nun die Lok die Trennstelle, schaltet das Relais einen der beiden Dekoder solange aus, bis die Lok über die Trennstelle hinweggefahren ist und der Stromkreis zum Relais wieder geöffnet ist. Das ganze funktioniert, was mich dabei allerdings stört, sind die Preise für Relais und zum andern das klacken, was dann immer hörbar wird.
Kann man das Relais durch eine einfache Schaltung (beispielsweise mit Transistoren) ersetzen?
Vielen Dank für Eure Mühe
Gruß aus Braunschweig
Carsten
ich baue zur Zeit an eine Modellbahnanlage, bei der ich die einzelnen Blockabschnitte mittels Digitaldecoder steuer. Also die Decoder sind in stationär und nicht in die Loks eingebaut (quasi als Ersatz für den Trafo). Jetzt habe ich bei den Decodern von Tams LD-G 3 das Problem, dass wenn eine Lok vom Block A in den Block B einfährt, die Geschwindigkeit der Lok stark ansteigt, solange die Trennstelle von Block A nach Block B von der Lok überbrückt ist. Eine Lösung für dieses Problem habe ich bereits gefunden: Ich lege an ein Profil Wechselstrom in Block A an und an das gleiche Profil in Block B schliesse ich ein Relais an. Überbrückt nun die Lok die Trennstelle, schaltet das Relais einen der beiden Dekoder solange aus, bis die Lok über die Trennstelle hinweggefahren ist und der Stromkreis zum Relais wieder geöffnet ist. Das ganze funktioniert, was mich dabei allerdings stört, sind die Preise für Relais und zum andern das klacken, was dann immer hörbar wird.
Kann man das Relais durch eine einfache Schaltung (beispielsweise mit Transistoren) ersetzen?
Vielen Dank für Eure Mühe
Gruß aus Braunschweig
Carsten
- Felix (der erste)
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Stichwort FlipFlops.
Die haben im groben und ganzen die Selbe Funktion.
Such mal hier im Forum. Wirst was finden.
Aber warum willst die Blockmäßig steuern?
Und warum dann nicht mit http://www.gahler.de?
Die machen doch so etwas richtig "Profimäßig" und das klappt ohne weitere Umbauten direkt ohne Probleme
Die haben im groben und ganzen die Selbe Funktion.
Such mal hier im Forum. Wirst was finden.
Aber warum willst die Blockmäßig steuern?
Und warum dann nicht mit http://www.gahler.de?
Die machen doch so etwas richtig "Profimäßig" und das klappt ohne weitere Umbauten direkt ohne Probleme
Hallo Felix,
danke für Deine Antowort. Ich habe mal nach Monoflops gesucht. Das trifft die Sache schon fast, nur da besteht das Problem, dass die Schaltung den Strom vom Decoderausgang bezieht und der wohl mind. 5 V betragen muß. Wenn es sowas noch mit einer "externen" Stromversorgung geben würde, wäre es das was ich suche.....
Das mit den Decodern in den Streckenblöcken ist 'ne lange Geschichte:
Also ich habe schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt, meine Modellbahn (im wesentlichen den automatishen Ablauf im Schattenbahnhof) per PC zu steuern. Weiterhin habe ich dann auch zwei Loks mit eingebautem Selectrix-Decoder erworben und wollte eigentlich später die Anlage komplett digital (Selectrix) steuern. Soweit so gut. Dann hatte ich die Möglichkeit verhältnismäßig günstig an eine Intellibox heranzukommen. Mit dieser wollte ich dann im ersten Schritt nur die Weichen und die Halteabschnitte steuern. Die nachträgliche Umrüstung der Halteabschnitte auf Selectrix ist ja kein Problem, da lediglich die Stromzufuhr der Halteabschnitte mit einer Diode ausgerüstet werden müssen.
Da ich allerdings einen großen Bestand an älteren Lokomotiven besitze, bei denen sich der Einbau von Decodern als sehr schwierig erwies (ohne fräsen wär da nichts zu machen) habe ich das Thema Selectrix erstmal verworfen, wobei der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Loks mich schon gestört hat.
Auf der Dortmunder Modellbauausstellung bin ich dann bei Gahler und Ringstmeier gelandet und da hatte ich die Idee mit den Decodern in den Blockstellen.
Die Programmierung der hierfür notwenigen Software ist für mich nicht das Problem, da ich hier einigermaßen vom Fach bin. Da ich für jede Lokomotive verschiede Geschwindigkeitsparamter festlegen kann (z.B. Langsamfahrt, mittlere Geschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit), die dann an den entsprechenden Decoder, in dessen Block sich der jeweillige Zug befindet, übergeben werden, kann ich auch hiermit die Geschwindigkeit eines jeden Zuges unabhängig von den anderen Zügen einstellen. Auf der Probeanlage funktioniert das auch ziemlich gut und zuverlässig, bis auf diese Bocksprünge....
Das ganze dann durch Gahler und Ringstmeier zu ersetzen kommt dann doch ein bisschen teuer.
So, ich wünsche noch ein frohes Fest
Carsten
danke für Deine Antowort. Ich habe mal nach Monoflops gesucht. Das trifft die Sache schon fast, nur da besteht das Problem, dass die Schaltung den Strom vom Decoderausgang bezieht und der wohl mind. 5 V betragen muß. Wenn es sowas noch mit einer "externen" Stromversorgung geben würde, wäre es das was ich suche.....
Das mit den Decodern in den Streckenblöcken ist 'ne lange Geschichte:
Also ich habe schon seit längerem mit dem Gedanken gespielt, meine Modellbahn (im wesentlichen den automatishen Ablauf im Schattenbahnhof) per PC zu steuern. Weiterhin habe ich dann auch zwei Loks mit eingebautem Selectrix-Decoder erworben und wollte eigentlich später die Anlage komplett digital (Selectrix) steuern. Soweit so gut. Dann hatte ich die Möglichkeit verhältnismäßig günstig an eine Intellibox heranzukommen. Mit dieser wollte ich dann im ersten Schritt nur die Weichen und die Halteabschnitte steuern. Die nachträgliche Umrüstung der Halteabschnitte auf Selectrix ist ja kein Problem, da lediglich die Stromzufuhr der Halteabschnitte mit einer Diode ausgerüstet werden müssen.
Da ich allerdings einen großen Bestand an älteren Lokomotiven besitze, bei denen sich der Einbau von Decodern als sehr schwierig erwies (ohne fräsen wär da nichts zu machen) habe ich das Thema Selectrix erstmal verworfen, wobei der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Loks mich schon gestört hat.
Auf der Dortmunder Modellbauausstellung bin ich dann bei Gahler und Ringstmeier gelandet und da hatte ich die Idee mit den Decodern in den Blockstellen.
Die Programmierung der hierfür notwenigen Software ist für mich nicht das Problem, da ich hier einigermaßen vom Fach bin. Da ich für jede Lokomotive verschiede Geschwindigkeitsparamter festlegen kann (z.B. Langsamfahrt, mittlere Geschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit), die dann an den entsprechenden Decoder, in dessen Block sich der jeweillige Zug befindet, übergeben werden, kann ich auch hiermit die Geschwindigkeit eines jeden Zuges unabhängig von den anderen Zügen einstellen. Auf der Probeanlage funktioniert das auch ziemlich gut und zuverlässig, bis auf diese Bocksprünge....
Das ganze dann durch Gahler und Ringstmeier zu ersetzen kommt dann doch ein bisschen teuer.
So, ich wünsche noch ein frohes Fest
Carsten
- Felix (der erste)
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aja ich verstehe...
Das ist immer das Problem mit dem vorher vorhandenen alten Lok/Fahrzeug Bestand.
Ich hatte das selbe Problem mit meinen 7 analogen Loks.
Eine hatte ich profimäßig umrüsten lassen, aber das hat sich nicht wirklich gelohnt, da der Umbau im nachhinein gesehen doch recht einfach gewesen wäre.
Die anderen musste ich auch mit teilweise Fräs/"Hobel" Arbeitenzu Leibe rücken
Aber was will man machen.
Bisher hab ich den Schritt zu Decodern in den Loks noch nicht bereut. Das zwei Loks nicht laufen, liegt eher an den Decoder bzw. an meinen Technik künsten als an der generellen Sache.
Zurück zu deinem Strom Problem:
Kannst du den Ausgangs Strom aus den Monoflops/FlipFlops nicht einfach mit einem Transistor verstärken?
Das ist immer das Problem mit dem vorher vorhandenen alten Lok/Fahrzeug Bestand.
Ich hatte das selbe Problem mit meinen 7 analogen Loks.
Eine hatte ich profimäßig umrüsten lassen, aber das hat sich nicht wirklich gelohnt, da der Umbau im nachhinein gesehen doch recht einfach gewesen wäre.
Die anderen musste ich auch mit teilweise Fräs/"Hobel" Arbeitenzu Leibe rücken
Aber was will man machen.
Bisher hab ich den Schritt zu Decodern in den Loks noch nicht bereut. Das zwei Loks nicht laufen, liegt eher an den Decoder bzw. an meinen Technik künsten als an der generellen Sache.
Zurück zu deinem Strom Problem:
Kannst du den Ausgangs Strom aus den Monoflops/FlipFlops nicht einfach mit einem Transistor verstärken?
Salü Fans,
Ich habe noch nichts digital aufgebaut. Aber wenn ich von einem Block in einen anderen Block einfahren lasse und die Lok macht einen Satz, dann deutet das bei mir nur darauf hin, daß die beiden zugehörigen Spannungen zu den Blöcken unterschiedliche Spannungspotentiale haben.
Bei Gleichspannung:
Bei anlalog heißt das bei mir, die Minusleitungen der Trafoausgänge miteinander verbinden. Dann kann es zwar weiterhin Spannungssprünge geben, aber die sind dann für den rest der Blockes gleich.
Bei Wechselspannung:
Die Polung eines der betreffenden Trafos tauschen.
Aber wohlgemerkt! Ich schreibe das nur aus der Sicht eines Elektrikers ohne Berücksichtigung eventueller Verschaltungstricks...
Ich habe noch nichts digital aufgebaut. Aber wenn ich von einem Block in einen anderen Block einfahren lasse und die Lok macht einen Satz, dann deutet das bei mir nur darauf hin, daß die beiden zugehörigen Spannungen zu den Blöcken unterschiedliche Spannungspotentiale haben.
Bei Gleichspannung:
Bei anlalog heißt das bei mir, die Minusleitungen der Trafoausgänge miteinander verbinden. Dann kann es zwar weiterhin Spannungssprünge geben, aber die sind dann für den rest der Blockes gleich.
Bei Wechselspannung:
Die Polung eines der betreffenden Trafos tauschen.
Aber wohlgemerkt! Ich schreibe das nur aus der Sicht eines Elektrikers ohne Berücksichtigung eventueller Verschaltungstricks...
tschüs...
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
...Stef@n aus dem Saarland
PS: Wer mir mailt, der schreibt an stefan(at)diwo(dot)eu
oder sieht mal unter www.diwo.eu oder www.mef-heusweiler.de nach!
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Hallo Carsten,
zur Sache mit den "Bocksprüngen": Die Decoder liefern eine pulsierende Gleichspannung am Ausgang. Länge und ggf. Amplitude der Pulse bestimmen die Motordrehzahl. Der Strom wird dem Motor also "portionsweise" zugeführt. Im Moment des Überfahrens der Trennstelle werden die beiden Ausgänge der Decoder parallel geschaltet. Da diese aber nicht synchron arbeiten, überlappen sich die Impulse der Decoder, wodurch sich die "Portionen" natürlich verlängern und die Lok losschießt, bis nur noch ein Decoder wieder greift.
Unter folgendem Link findest Du eine Transistorersatzschaltung für ein Relais:
http://home.cogeco.ca/~rpaisley4/SSRelays.html
Allerdings benötigst Du ein paar Elektronikkenntnisse. Der Optokoppler und der Transistor müssen gegen europäische Typen ausgetauscht werden. Insebsondere muß der Ausgangstransistor gegen einen Darlingtontransistortyp ausgetauscht werden (siehe dazu im Text den Hinweis bezüglich Erhöhung auf 1A).
Gruß
Hartmut
zur Sache mit den "Bocksprüngen": Die Decoder liefern eine pulsierende Gleichspannung am Ausgang. Länge und ggf. Amplitude der Pulse bestimmen die Motordrehzahl. Der Strom wird dem Motor also "portionsweise" zugeführt. Im Moment des Überfahrens der Trennstelle werden die beiden Ausgänge der Decoder parallel geschaltet. Da diese aber nicht synchron arbeiten, überlappen sich die Impulse der Decoder, wodurch sich die "Portionen" natürlich verlängern und die Lok losschießt, bis nur noch ein Decoder wieder greift.
Unter folgendem Link findest Du eine Transistorersatzschaltung für ein Relais:
http://home.cogeco.ca/~rpaisley4/SSRelays.html
Allerdings benötigst Du ein paar Elektronikkenntnisse. Der Optokoppler und der Transistor müssen gegen europäische Typen ausgetauscht werden. Insebsondere muß der Ausgangstransistor gegen einen Darlingtontransistortyp ausgetauscht werden (siehe dazu im Text den Hinweis bezüglich Erhöhung auf 1A).
Gruß
Hartmut
Frohe Weihnachten,
@elythomaslumber: Das ist es, was ich Suche. Allerdings habe ich was Transistoren betrifft keinen blassen schimmer, aber keine Bange Löten (nicht Braten ) kann ich. Weisst Du zufällig die Bezeichnung für die Europäischen Typen? Dann würde ich mal probehalber solch ein "Relaisersatz" herstellen.
Vielen Dank aber erst mal, Du hast mir damit schon sehr geholfen.
Frohes Fest
Carsten
@elythomaslumber: Das ist es, was ich Suche. Allerdings habe ich was Transistoren betrifft keinen blassen schimmer, aber keine Bange Löten (nicht Braten ) kann ich. Weisst Du zufällig die Bezeichnung für die Europäischen Typen? Dann würde ich mal probehalber solch ein "Relaisersatz" herstellen.
Vielen Dank aber erst mal, Du hast mir damit schon sehr geholfen.
Frohes Fest
Carsten
Hallo Carsten,
bei http://www.reichelt.de/
gibt es die Originalbauteile (4N33 Optokoppler und 2N3906).
Der 2N3906 verträgt aber max. 200mA. Daher der Hinweis bezüglich des Ersatztransistors durch einen Darlingontyp (2 Transistoren in einem Gehäuse bereits fertig beschaltet, also so, wie in dem Optokoppler zu sehen). Welcher Typ hier geeignet ist, kann ich Dir aber leider nicht sagen. In Elektronikbastelläden, die gibts ja noch vereinzelt, kann man in der Regel helfen.
A b e r, bitte beachten, die Schaltung ist polaritätsabhängig und ich weiß nicht genau, ob das bei Dir funktioniert, den die Ausgangsspannung der Decoder wechselt ja die Polarität. Also möglicherweise ist die Schaltung doch nicht das, was Du gebrauchen kannst.
Es müßte eher was sein mit einem sogenannten TRIAC.
http://www.tpub.com/neets/book7/26e.htm
http://www.ces.ka.bw.schule.de/lehrer/c ... r/mux4.htm
Eine Grundschaltung gibts hier:
http://home.arcor.de/lightcontrol/lc/ma ... rdware.htm
Eventuell kann man auch mal hiermit experimentieren:
http://www.modellbahn-kramm.com/D/nummern.cfm?nid=918
(Bestellnummer 5728 für 5,50Euro). Wobei hier als Eingang ein Reed-Relais (magnetsensitiver Schalter) vorausgesetzt wird. Den könntest du dann wieder über die Ursprungsschaltung (Optokoppler, Transsistor) erstzen. Aber ums experimentieren kommst Du wohl nicht rum.
Hoffe, Dir noch ein wenig geholfen zu haben.
Gruß
Hartmut
bei http://www.reichelt.de/
gibt es die Originalbauteile (4N33 Optokoppler und 2N3906).
Der 2N3906 verträgt aber max. 200mA. Daher der Hinweis bezüglich des Ersatztransistors durch einen Darlingontyp (2 Transistoren in einem Gehäuse bereits fertig beschaltet, also so, wie in dem Optokoppler zu sehen). Welcher Typ hier geeignet ist, kann ich Dir aber leider nicht sagen. In Elektronikbastelläden, die gibts ja noch vereinzelt, kann man in der Regel helfen.
A b e r, bitte beachten, die Schaltung ist polaritätsabhängig und ich weiß nicht genau, ob das bei Dir funktioniert, den die Ausgangsspannung der Decoder wechselt ja die Polarität. Also möglicherweise ist die Schaltung doch nicht das, was Du gebrauchen kannst.
Es müßte eher was sein mit einem sogenannten TRIAC.
http://www.tpub.com/neets/book7/26e.htm
http://www.ces.ka.bw.schule.de/lehrer/c ... r/mux4.htm
Eine Grundschaltung gibts hier:
http://home.arcor.de/lightcontrol/lc/ma ... rdware.htm
Eventuell kann man auch mal hiermit experimentieren:
http://www.modellbahn-kramm.com/D/nummern.cfm?nid=918
(Bestellnummer 5728 für 5,50Euro). Wobei hier als Eingang ein Reed-Relais (magnetsensitiver Schalter) vorausgesetzt wird. Den könntest du dann wieder über die Ursprungsschaltung (Optokoppler, Transsistor) erstzen. Aber ums experimentieren kommst Du wohl nicht rum.
Hoffe, Dir noch ein wenig geholfen zu haben.
Gruß
Hartmut
Vielen Dank Hartmut,
ich werde mich dann mal im Elektro-Bastelladen erkundigen. Das mit der Polarisation dürfte nicht so das Problem sein, da ich ja für einen Dekoder jeweils zwei Schaltungen aufbauen kann, die je nach Polarisation am Ausgang des Dekoders über eine vorgeschaltete Diode nur den für sie richtig polarisierten Strom bekommt. Das müsste ja dann funktionieren.
Weiterhin werde ich einige Übergänge von einer zur anderen Blockstelle in Tunnelstrecken verlegen, so dass die Bocksprünge sowieso im Regelfall nicht sichtbar sind und ich so die Anzahl der aufzubauenden Schaltungen so minimieren kann.
Gruß
Carsten
ich werde mich dann mal im Elektro-Bastelladen erkundigen. Das mit der Polarisation dürfte nicht so das Problem sein, da ich ja für einen Dekoder jeweils zwei Schaltungen aufbauen kann, die je nach Polarisation am Ausgang des Dekoders über eine vorgeschaltete Diode nur den für sie richtig polarisierten Strom bekommt. Das müsste ja dann funktionieren.
Weiterhin werde ich einige Übergänge von einer zur anderen Blockstelle in Tunnelstrecken verlegen, so dass die Bocksprünge sowieso im Regelfall nicht sichtbar sind und ich so die Anzahl der aufzubauenden Schaltungen so minimieren kann.
Gruß
Carsten