Elektronische Gleisreinigung - Analogsystem Spur Z!

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Brigadier

Elektronische Gleisreinigung - Analogsystem Spur Z!

Beitrag von Brigadier » Sonntag 12. Juli 2009, 21:41

Hallo,

als Zettler habe ich, wie so viele andere Zettler auch, das Problem mit sauberen Gleisen. Probleme machen mir hauptsächlich die leichten Loks (V60, BR89 - aber auch BR74 und BR24). Gibt es hier in der Community Modellbahner, die Erfahrung mit einer elektronischen Gleisreinigung im Analogbetrieb haben? Ich denke da an Relco HF-Generatoren, Noch HF-Module 50150 und 50151 oder aber Gaugemaster HF1 und HF2. Diese Generatoren sollen bei Kontaktproblemen unmittelbar den Zwischenraum zwischen den Schienen und Rad ionisieren und den Schmutz somit "verbrennen"; deshalb sollen sämtliche Loks absolut störungsfrei ihre Runden ziehen können.
Bevor eine Diskussion über herkömmlichen Gleisreinigung aufkommt: ich habe so einige Stellen auf der Anlage, wo Gleise in Baumalleen verlaufen und obendrein mit Oberleitung. Mit meinen Fingern komme ich da defintiv nicht ran. Zudem verschandele ich bei jeder Berührung mit Hilfsmitteln jeder Art die sensible Oberleitung. Gleisreinigungswagen von Märklin (Triebwagen) und Jörger besitze ich, weiterhin einen Selbstbau-Renigungswaggon. Zusätzlich reinige ich die Räder regelmäßig mit einem Glasfaserstift - auch die Kränze. Auf meinem Testkreis, wo die Reinigung der Gleise recht einfach ist, läuft alles wunderbar; eben nur nicht mehr auf der Anlage. Gerade die Weichen machen den kleinen Loks doch ziemlich Schwierigkeiten (Kontaktfahnen!). Ich habe halt keine Lust, die kleinen Loks grundsätzlich in einer Doppeltraktion fahren zu lassen, weils ja nicht Sinn der Sache ist. Falls also jemand Erfahrung mit elektronischen Gleisreinigungssystemen hat, wäre es nett, wenn derjenige sein Wissen mit mir teilen würde.

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