So - jetzt habe ich die neue Revision der HArdware durch, ist in der Produktion.
Für die Gehäuse habe ich mich auch entschieden. Ich habe Flanschgehäuse aus Kunststoff genommen in rot, schwarz und orange. Die Farbe sagt schon mal, was zusammengesteckt werden darf. Die Gehäuse sind (durch den Flansch) unter die Platte anschraubbar. Alle Kabel sind steckbar. Die Baugruppen haben CE und sind komplett fertig. Eingepackt mit einem einfach zu verstehenden A5 Beipackzettel.
Hier mal paar Bilder von den neuen Gehäuse:
Es gibt zur Zeit folgende Baugruppen:
1. USB->Raumlicht Konverter. (rot)
Materialkosten netto: 11,63€
Wird 1x gebraucht, um DMX oder Raumlicht Module anzuschließen und man keine fertige Zentrale hat, sondern einen beliebigen Computer nimmt.
(Galvanisch getrennter Wandler von USB zu DMX)
2. USB->Modulbus Konverter. (orange)
Materialkosten netto: 11,63€
Wird 1x gebraucht, um Lichtmodule für Häuser etc. anzuschließen.
(Galvanisch getrennter Wandler von USB zu RS485)
3. Licht-Verteiler. (schwarz)
Wird benötigt, um Häuser, Lichtquellen, etc. einfach aneinander zu hängen. Man kann 6 Häuser pro Verteiler anstecken.
Materialkosten netto: 8,94€
4. Modul-Verteiler (orange)
Materialkosten netto: 8,94€
Wird benötigt, wenn man Lichtmodule "kaskadieren" will. an einen Verteiler kann man 6 weitere Module anstecken.
5. Pixel-Lichtmodul für Häuser (orange)
Materialkosten netto: 7,64€
Wird benötigt, um Häuser etc. mit RGB-Leds anzuschließen. An ein Modul können 3 Lichtverteiler angesteckt werden (an die schwarzen Buchsen).
Und insgesamt 3x64 Leds
6. 16-fach Lichtmodul für Häuser (orange)
Materialkosten netto: 13,55€
Wird benötigt, um einfache Lämpchen, Leds, Signale, Motörchen anzuschließen. Dabei können 16 getrennte Leuchten geschaltet werden.
7. Raumlicht-Steuerung (rot)
Materialkosten netto: 19,28€
Wird benötigt, um bis zu 12 Lampen-(Stränge) anzuschließen, die getrennt geregelt werden können. Bis 2500W, also 12x8A bei maximal 30V.
Geht z.B. für 12V LED-Stripes ebenso wie für 24-Volt. Maximal 20 solcher Module können in Reihe geschaltet werden.
Weitere Module wird es in Zukunft noch geben, aber ich habe diese jetzt erst mal in der Produktion (pro Modell 20 Stück, also gesamt ca. 1000€ Materialkosten) zum testen.
Das ist notwendig, damit man die Software ordentlich entwickeln kann, denn so kann auch jemand anders mal "mitbasteln"
Über die VK-Preise habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Da es jaschöne Gehäuse und ein ansprechendes Design sein sollte, habe ich das halt auch so umgesetzt
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Die Material-Nettopreise sind reine Materialkosten, dafür gebe ich die ersten Module zum Testen ab. Was die Serienproduktion dann kostet, wird sich zeigen.
Zu den Preisen kommt dann halt dazu: Bestücken, Programmieren, Testen, Gehäuse lasern, Gehäuse bedrucken, Montage, Verpackung.
LG,
Ingolf